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Siemens S7-400H Handbuch Seite 317

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Berechnung der längsten Reaktionszeit
● Längste Reaktionszeit
● Verzögerungszeiten der Ein– und Ausgänge
● Alle Komponenten stecken im Zentralgerät, daher müssen keine DP–Zykluszeiten
● Fall 1: Mit dem Einlesen eines Digitaleingabesignals wird ein Ausgabekanal der
● Fall 2: Ein Analogwert wird eingelesen und ein Analogwert ausgegeben. Damit ergibt sich
S7-400H
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
23,2 ms * 2 = 46,4 ms.
– die Digitaleingabebaugruppe SM 421; DI 32×DC 24 V hat eine Eingangsverzögerung
von maximal 4,8 ms je Kanal
– die Digitalausgabebaugruppe SM 422; DO 16×DC 24 V/2A hat eine
vernachlässigbare Ausgangsverzögerung.
– die Analogeingabebaugruppe SM 431; AI 8×13Bit wurde parametriert für eine
Störfrequenzunterdrückung von 50 Hz. Damit ergibt sich eine Wandlungszeit von
25 ms je Kanal. Da 8 Kanäle aktiv sind, ergibt sich eine Zykluszeit der
Analogeingabebaugruppe von 200 ms.
– Die Analogausgabebaugruppe SM 432; AO 8×13Bit wurde parametriert für den
Messbereich 0 ...10V. Damit ergibt sich eine Wandlungszeit von 0,3 ms pro Kanal. Da
8 Kanäle aktiv sind, ergibt sich eine Zykluszeit von 2,4 ms. Dazu muss noch addiert
werden die Einschwingzeit für eine ohmsche Last, die 0,1 ms beträgt. Damit ergibt
sich für einen Analogausgang eine Antwortzeit von 2,5 ms.
berücksichtigt werden.
Digitalausgabebaugruppe gesetzt. Damit ergibt sich eine Reaktionszeit von:
Reaktionszeit = 46,4 ms + 4,8 ms = 51,2 ms.
eine Reaktionszeit von:
Reaktionszeit = 46,4 ms + 200 ms + 2,5 ms = 248,9 ms.
Zyklus– und Reaktionszeiten der S7–400
16.7 Berechnungsbeispiele für die Zyklus– und Reaktionszeit
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