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Siemens S7-400H Handbuch Seite 29

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Stromversorgung
Zur Versorgung benötigen Sie für jede H–CPU – genauer gesagt für jedes der beiden
Teilsysteme der S7–400H – eine Stromversorgungsbaugruppe aus dem Standard–
Systemspektrum der S7–400.
Zur Verfügung stehen Stromversorgungsbaugruppen für Eingangsnennspannungen
DC 24 V sowie AC 120/230 V mit Ausgangsströmen von 10 und 20 A.
Um die Verfügbarkeit der Stromversorgung zu erhöhen, können Sie in jedes Teilsystem
auch zwei redundierbare Stromversorgungen einsetzen. Verwenden Sie in diesem Fall die
Stromversorgungsbaugruppe PS 407 10 A R für Nennspannungen AC 120/230 V mit einem
Ausgangsstrom von 10 A.
Synchronisationsmodule
Die Synchronisationsmodule dienen zur Kopplung der beiden Zentralbaugruppen. Sie
werden in die Zentralbaugruppen eingebaut und über Lichtwellenleiter miteinander
verbunden.
Es gibt zwei Typen von Synchronisationsmodulen, einmal bis 10 m Abstand zwischen den
CPUs, einmal bis 10 km Abstand zwischen den CPUs.
In einem H–System müssen sie 4 Synchronisationsmodule vom jeweils gleichen Typ
einsetzen. Die Beschreibung der Synchronisationsmodule finden Sie im Kapitel
Synchronisationsmodule für S7–400H (Seite 283).
Lichtwellenleiter
Die Lichtwellenleiter verbinden die Synchronisationsmodule für die Redundanzkopplung
zwischen den beiden Zentralbaugruppen. Sie verbinden jeweils die oberen und die unteren
Synchronisationsmodule paarweise miteinander.
Die Spezifikation der Lichtwellenleiter, die Sie in einer S7–400H einsetzen können, finden
Sie im Kapitel Auswahl von Lichtwellenleitern (Seite 290).
S7-400H
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
Aufbaumöglichkeiten der S7–400H
3.3 Das Basissystem der S7–400H
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