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- Nadeltyp
- Hauptdüse
- Leerlaufdüse
- Nadelstellung
- Schwimmerhöhe
- Grundeinstellung Luftschraube
Luftfilter
Leerlaufdrehzahl
Steuerkettenspan nu ng
Primärkettenspannung
Sekundärkettenspannung
Spiel Kupplungshebel
Spiel Handbremshebel
Spiel Fussbremshebel
Spiel Gaszug
Achtung: Die Verdichtung der Jota beträgt 10,0:1. Superbenzin mit einer Oktanzahl unter 98 kann zu Motorschäden
führen, die von der Garantie nicht gedeckt werden.

1.4 Seriennummern

Zweizylinder
Die erste Zweizylindermaschine trug die Rahmennum-
mer 1001.
1968
etwa bis Nr. 1650
1969
etwa 1650 bis 2800
1970
etwa 2800 bis 4700 (erste GT mit geändertem
Rahmen war Nr. 2833, erste SF mit Rahmen-
nummer 3800)
1971
etwa 4700 bis 8354 (erste SFC mit Rahmen-
nummer 5612, letzte mit Nr. 18444)
1972
Nr. 8355 bis 11800
1973
Nr. 11801 bis 15500
1974
Nr. 15501 bis 17628
1975
Nr. 17629 bis ? (erste SF3 mit Nr. 18608, letzte
N r. 19634)
1976/77 Letzte Zweizylinder bis zu einer Gesamtzahl
von etwa 19000 Maschinen
Alle Zweizylinder wurden durch alle Modelle hindurch
durchgehend numeriert. Die Maschinen wurden los-
weise gebaut, aber nicht unbedingt in aufeinanderfol-
genden Nummern. Z.B. wurde 1976 sowohl SF2 und
SF3 gebaut. Insgesamt wurden 549 SFC gebaut, 167 mit
1036/6 und L1036/7 - Hauptdüse 350, Leerlaufdüse 35, Nadel-
düse 107, Nadelstellung 2, Nadeltyp 0, Schieber 3. Von Amal wur-
den Anfangs 1972 nur 200 Vergaserpaare geliefert.
V3/2A (650, 750S & 750GTL; 1970 wurde auch die Nadel V6/2A
benützt), V2/2A (750GT), K2 (750SF und SFC), K1 (1000), K14
(1200)
125 (650, 750S und frühe SF), 112 (750GT), 140 (spätere 750SF),
122 (750GTL), 175 oder 180 (SFC mit Schalldämpfer oder Mega-
phon), 118/145 (1000/Jota & 3C (E), 115/145 (1200/Mirage), 165
(Jota mit grösserem Krümmer)
50 (650 & SFC), 55 (750GT, 750S, 750GTL, 1000 und 1200 Mirage),
60 (750SF), 65 (1200)
2. Kerbe (3. oder unterste Kerbe an Jota mit Hauptdüse 165)
VHB-Vergaser 25 mm, PHF/PHB-Vergaser 18 mm, siehe Text
1
Umdrehungen
/2 ±
/4
1
1
Horizontal, wartbar (650 & 750GT),
vertikal, auswechselbar (750SF & 750GTL),
waschbar (1000 & 1200)
(Alle 750S & SFC und einige frühe SF waren nicht mit Luftfiltern
ausgerüstet)
800 U/min (alle Zweizylinder ausser SFC, und Dreizylinder ausser
3C(E) und Jota), 1000 - 1200 U/min (Jota und, wenn möglich,
SFC)
Einstellbar (alle Zweizylinder), Einstellung mit 5 mm Spiel über
und unter dem horizontalen Kettentrum (Total 10 mm) (1000 &
1200)
Einstellbar, siehe Text
Einstellbar. 10-25 mm Vertikalspiel am unteren Trum, siehe Text
1,5 - 2,5 mm
0,8 - 2,5 mm (Trommel- und Scheibenbremsen)
So wenig, dass die Beläge gerade nicht schleifen
0,5-1,0 mm
Trommelbremsen, der Rest mit Scheibenbremsen; 85
i m Jahr 1971, 79 in 1972, 3 in 1973 (Trommelbremsen);
222 in 1974, 130 in 1975 und 30 in 1976 (Scheibenbrem-
sen). Die letzten gebauten Zweizylinder waren SF3 mit
dem GTL-Motor für die Polizei von Kuwait im Jahr 1978.
Dreizylinder
Genaue Angaben über die Rahmennummern der Drei-
zylinder sind vom Werk nicht erhältlich. Die folgenden
Angaben wurden aus verschiedenen Quellen zusam-
mengestellt:
1972/73 Die erste 1000er trug die Rahmennummer
1001
1974
Zu Jahresbeginn etwa Rahmennummer 1507
1 975
Erste 3CL mit Gußrädern mit Rahmennummer
3352
1977/78 Erste 1200er mit Rahmennummer 1001 (schon
wieder!)
1978
Erste 1200er mit Marzocchigabel Nr. 1367
Erste 1000er mit Marzocchigabel Nr. 6078
Erste 1000er mit schräggestellten Federbei-
nen Nr. 6204
Erste Jota mit Silberrahmen Nr. 6190; diese
Maschinen wurden nicht immer in der Reihen-
folge ihrer Numerierung gebaut
21

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