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Siemens IP 252MC-DSP Handbuch Seite 85

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Arbeitsweise
08.98
Startbedingungen,
Der Kuppelvorgang wird gestartet durch folgende Bedingungen:
Kuppelposition
Vorbereitungssignal erkannt, d.h. steigende Flanke an
DE 5
...
7 (je nach
Slaveachse 1
...
3 )
anschließend überfahrt die Leitachse die Kuppelposition
Hinweis
Das Signal am Digitaleingang rnuß mindestens einen Regelzyklus anstehen.
Die Regelzykluszeit beträgt für:
IP 252MC
= 6
rns
IP 252MC-DP
= 6
rns
IP 252MC-DSP
=
0,5 ms
Nachtriggern oder
Durch weitere steigende Flanken an
DE 5
...
7 (je nach Slaveachse) kann der
Verlängern
Kuppelvorgang jeweils um eine Länge des Ein-/Aussetzzyklus
verlängert
werden.
Voraussetzungen:
zweitelweitere Flanken treffen ein, nachdem der erste Kuppelvorgang
begonnen hat, d.h. die Kuppelposition muß von der Leitachse überfahren
worden sein
die Rückkehr in die Ruhelage (Rampe am Ende des Kuppelvorganges) darf
noch nicht begonnen haben
Andere Startsignale werden venvorfednicht gespeichert (siehe Bild 4.39
Hohe Taktraten
Die direkten, schnellen Digitaleingänge der IP
252MC (-DP,
-DSP) für die
externe Startflanke arbeiten unabhängig vom SIMATIC-ZykIus. Damit sind
hohe Taktraten möglich.
Einsetzen
Die Bewegung der Slaveachse beginnt, wenn die Leitachse die Kuppeiposition
KP
überfährt und vorher ein VorbereitungssignaI (steigende Flanke an
DE
5
...
7) erkannt wurde. Ausgangspunkt für die Bewegung der Slaveachse ist
die zuletzt gültige Position der Slaveachse (siehe Bild 4.39)
O Siemens AG 1996 All Rights Resewed
IP 252MCAP 252MGDSPllP 252MC-DP (HB)
6AT1
900-OAA81-OACO

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Diese Anleitung auch für:

Ip 252mcIp 252mc-dp

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