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Elektronisches Getriebe - Siemens IP 252MC-DSP Handbuch

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4 Arbeitsweise
08.98
4.4.5.1
Gleichlauf 1 :1
Gleichlauf 1
:I
Die Folgeachse fährt die gleiche Zahl von Inkrementen wie die Leitachse.
Anwendungsbeispiel
Portal mit identisch aufgebauter linker und rechter Seite
Bemerkung
Gleichlauf
Tabelle
4-8
Parameter für den Gleichlauf der Portaiantriebe
4.4.5.2
Elektronisches Getriebe
Mit der IP 252MC können Getriebeübersetzungen zwischen Folgeachse- und
Masterachse vorgegeben und angepaßt werden. Die Getriebefunktion verhält
sich dabei wie eine mechanisch verzahnte Zjbertragung.
Übersetzungs-
Im allgemeinen Fall berechnet sich der Faktor i wie folgt:
-
verhältnis
7
-
Inkremente Foleeachse
i =
-
-
-G
Inkremente
Leitachse
Anwendungs-
Mehrere Antriebe sollen im Gleichlauf zueinander arbeiten, aber mit
beispiele
unterschiedlichen Geschwindigkeiten fahren. Das ist
z.
B. erforderlich, wenn
ein Band über Walzen von unterschiedlichen Durchmessern (D 1, D2)
angetrieben werden soll. Der Faktor i der Getriebeübersetzung errechnet sich
unter der Bedingung, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der
Wdzen
untereinander gleich ist. Die Drehzahl (InkrementelZeit) ist umgekehrt
proportional dem Walzendurchmesser. Mit der Annahme, daß es sich um
mechanisch identische Achsen handelt gilt:
i =
Inkremente Folgeachse
-
0 Master
-
Walze
D
1
= -
Inkremente Leitachse
0 Slave
-
Walze
D 2
O Siemens AG 1996 All Rights Reserved
IP 252MClf P 252MC-DSPIIP 252MC-DP (HB)
6AT1 900-OAA81-OACO

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Diese Anleitung auch für:

Ip 252mcIp 252mc-dp

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