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Siemens SIMODRIVE 611 digital Projektierungshandbuch Seite 121

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11.05
05.01
Tabelle 5-11
Übersicht der antriebsspezifischen Klemmen, Fortsetzung
Klemme
Antrieb A
Antrieb B
Nr.
Bezeich-
Nr.
Bezeich-
nung
nung
I0.A
X451.7
I0.B
X452.7
I1.A
X451.8
I1.B
X452.8
I2.A
X451.9
I2.B
X452.9
I3.A
X451.10
I3.B
X452.10
Antriebsspezifische Klemmen (X461, X462)
X461
X462
A+.A
X461.1
A+.B
X462.1
A–.A
X461.2
A–.B
X462.2
B+.A
X461.3
B+.B
X462.3
B–.A
X461.4
B–.B
X462.4
R+.A
X461.5
R+.B
X462.5
R–.A
X461.6
R–.B
X462.6
15
X461.7
15
X462.7
Hinweis:
Es können Teilnehmer angeschlossen werden, die dem Standard RS485/RS422 entsprechen.
Die WSG-Schnittstelle kann als Ein- oder Ausgang parametriert werden.
S
Eingang
S
Ausgang
O0.A
X461.8
O0.B
X461.8
O1.A
X461.9
O1.B
X461.9
O2.A
X461.10
O2.B
X461.10
O3.A
X461.11
O3.B
X461.11
Hinweis:
S
Die über diese Ausgänge geschaltete Leistung wird über die Klemmen P24 / M24 (X431) versorgt. Bei der Auslegung
der externen Versorgung muss dies berücksichtigt werden.
S
Die Digitalausgänge "funktionieren" nur, wenn die externe Versorgung (+24 V / 0 V an Kl. P24 / M24) vorhanden ist.
1) E: Eingang; DA: Digitalausgang, DE: Digitaleingang, AA: Analogausgang; AE: Analogeingang, V: Versorgung
2) frei parametrierbar. Alle Digitaleingänge werden softwaremäßig entprellt. Bei der Signalerkennung entsteht dadurch
eine Verzögerungszeit von 1 bis 2 Interpolationstakten (P1010).
3) I0.x ist hardwaremäßig intern zur Positionserfassung verdrahtet und wirkt dort nahezu verzögerungsfrei.
4) frei parametrierbar. Die Aktualisierung der Digitalausgänge erfolgt im Interpolationstakt (P1010). Hinzu kommt eine
hardwaremäßige Verzögerungszeit von ca. 200 μs.
5) Der zulässige Spannungsbereich für den Gleichtaktanteil der Einzel-Gebersignale (A+. A–. B+, B–, C+. C–, D+, D–,
R+, R–) ist 1,5...3,5 V.
© Siemens AG 2008 All Rights Reserved
SIMODRIVE 611 Projektierungshandbuch (PJU) – Ausgabe 05/2008
5.2 Regelungsbaugruppe "SIMODRIVE 611 universal HRS"
Funktion
Funktion
Funktion
2)
Digitaleingang 0
3)
Schneller Eingang
z. B. für Nullmarkener-
satz, Externer Satz-
wechsel
2)
Digitaleingang 1
Schneller Eingang
2)
Digitaleingang 2
2)
Digitaleingang 3
Steckertyp:
Max. Drahtquerschnitt bei Litze oder Einzelleiter: 0,5 mm
Signal A+
Signal A–
Signal B+
Signal B–
Signal R+
Signal R–
Bezugsmasse
Zum Vorgeben von inkrementellen Lagesollwerten
Zum Ausgeben von inkrementellen Lageistwerten
4)
Digitalausgang 0
4)
Digitalausgang 1
4)
Digitalausgang 2
4)
Digitalausgang 3
5 Regelungseinschübe
Art
Art
Art
Technische Angaben
Technische Angaben
Technische Angaben
1)
1)
1)
DE
Spannung:
Stromaufnahme typisch:
Pegel (einschl. Welligkeit)
High-Pegel:
Low-Pegel:
Abtastzeit schneller Eingang: 62 5 μs
Abtastzeit schneller Eingang: 62,5 μs
DE
Potentialtrennung: Bezug ist KL 19/KL M24
Hinweis:
Ein offener Eingang wird wie "0"-Signal inter-
DE
pretiert.
pretiert.
DE
10-polig, Stiftleiste
2
EA
Winkelschrittgeber-Schnittstelle
(WSG SS)
(WSG-SS)
EA
Verdrahtung:
Verdrahtung:
S
EA
Kabel mit Geflechtschirm, beidseitig auf-
l
legen.
EA
S
S
Die Bezugsmasse des angeschlossenen
Die Bezugsmasse des angeschlossenen
EA
Teilnehmers ist mit Klemme X441.5 bzw.
X461.7 zu verbinden.
X461 7
bi d
EA
S
S
Bedingung zur Einhaltung Surgefestig-
Bedingung zur Einhaltung Surgefestig-
keit: Leitungslänge < 30 m
DA
Nennstrom pro Ausgang:
Maximalstrom pro Ausgang:
Summenstrom maximal:
Summenstrom maximal:
(gilt für diese 8 Ausgänge)
DA
Spannungsabfall typisch: 250 mV bei 500 mA
Beispiel:
DA
Wenn gleichzeitig alle 8 Ausgänge angesteu-
ert werden, dann gilt:
,
g
Σ St
Σ Strom = 240 mA ––> O. K.
240
A
O K
DA
Σ Strom = 2,8 A ––> nicht O. K., da der Sum-
menstrom größer als 2,4 A ist.
24 V
6 mA bei 24 V
15 V bis 30 V
–3 V bis 5 V
g
500 mA
600 mA
2,4 A
2,4 A
kurzschlussfest
kurzschlussfest
5-121
5

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