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Voraussetzungen Maschinendaten - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Inbetriebnahme NCK
7.8 Applikationsbeispiel
Befehle CTOL (Chord TOLerance) und OTOL (Orientation TOLerance)
Die Befehle CTOL (Chord TOLerance für Sehnentoleranz) und OTOL (Orientation
TOLerance) können verwendet werden, wenn die Toleranz ohne die Unterstützung des
CYCLE832 programmiert wird.
Aktivierung des G-Code
Die Aktivierung kann entweder durch "Programmieren im Teileprogramm" oder bei der
Maschinen-Inbetriebnahme durch umprojektieren des RESET-Verhaltens (siehe
$MC_GCODE_RESET_VALUES) durchgeführt werden.
Programmierbare Programmsequenz ohne CYCLE832
Somit ergibt sich folgende zu programmierende Programmsequenz für Kunden, die nicht
den CYCLE832 nutzen, oder wenn die G-Befehle nicht der Maschinengrundstellung
entsprechen:
SOFT
FFWON
FIFOCTRL
G645
COMPCAD
DYNROUGH oder DYNSEMIFIN oder DYNFINISH {je nach
Bearbeitungsabschnitt}
TRAORI(<Transformationsnummer>) {für 5-Achs-Programme und die
Transformation}
ORIAXES
ORIMKS
7.8.2

Voraussetzungen Maschinendaten

Vorbelegung für 3- und 5-Achsbearbeitung
Nachfolgend aufgelistete Maschinendaten sind wie folgt einzustellen:
MD
Name
10200
$MN_INT_INCR_PER_MM
10210
$MN_INT_INCR_PER_DEG
18360
$MN_MM_EXT_PROG_BUFFER_SIZE
18362
$MN_MM_EXT_PROG_NUM
20150
$MC_GCODE_RESET_VALUES[3]
20150
$MC_GCODE_RESET_VALUES[19]
244
Beschreibung
Interne Rechenfeinheit
Linearachse
Interne Rechenfeinheit
Rundachse
Maximaler Nachladspeicher beim
abarbeiten von extern
Anzahl externer Programme die
gleichzeitig bearbeitet werden
können
Löschstellung der G-Gruppe 4
Löschstellung der G-Gruppe 20
Inbetriebnahmehandbuch, 02/2012, 6FC5397-2AP40-3AA0
Empf.
Kommentar
Wert
100000
10000 bei
Exportvariante
=MD1020
10000 bei
0
Exportvariante
500
Gegen
Verklemmung
2
3
FIFOCTRL
2
SOFT
Inbetriebnahme CNC: NCK, PLC, Antrieb

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