Sollwerte:
Sollwerte:
Sollwerte:
Sollwerte:
Sollwerte:
Festsollwert:
Ein fest definierter Sollwert, der von -100% bis
+100% des Sollwertbereichs eingestellt werden
kann. Es gibt vier Festsollwerte, die über die
digitalen Klemmen wählbar sind.
Analogsollwert:
Ein den Eingängen 53, 54 oder 60 zugeführtes Signal.
Spannung (Klemme 53, 54) oder Strom (Klemme 60).
Pulssollwert:
Ein den digitalen Eingängen (Klemme 17 oder 29)
zugeführtes Signal.
Binärsollwert:
Der seriellen Kommunikationsschnittstelle zugeführtes
Signal.
Ref
MIN:
Der niedrigste Wert, den das Sollwertsignal haben
kann. Einstellung in Parameter 204.
Ref
MAX:
Der höchste Wert, den das Sollwertsignal haben
kann. Einstellung in Parameter 205.
Sonstiges:
Sonstiges:
Sonstiges:
Sonstiges:
Sonstiges:
ELCB:
Erdschlußtrennschalter.
lsb:
Niedrigstwertiges Bit.
Wird für die serielle Kommunikation benutzt.
msb:
Höchstwertiges Bit.
Wird für die serielle Kommunikation benutzt.
PID:
Der PID-Regler sorgt durch Anpassung der Aus-
gangsfrequenz an wechselnde Belastungen für die
Aufrechterhaltung der gewünschten Prozeßleistung
(Druck, Temperatur usw.).
Abschaltung:
Ein Zustand, der in verschiedenen Situationen eintritt,
z.B. bei Überlastung des VLT-Frequenzumrichters.
Eine Abschaltung kann durch Betätigen von Reset
aufgehoben werden. In einigen Fällen erfolgt die
Aufhebung automatisch.
Abschaltsperre:
Ein Zustand, der in verschiedenen Situationen eintritt,
z.B. bei Überlastung des VLT-Frequenzumrichters.
162
VLT
®
Serie 5000
Eine Abschaltsperre kann durch Unterbrechen der
Netzversorgung und erneutes Starten des VLT-Fre-
quenzumrichters aufgehoben werden.
Initialisierung:
Durch Vornahme einer Initialisierung (siehe Parame-
ter 620 oder die Vorgehensweise auf Seite 144) wird
der VLT-Frequenzumrichter wieder auf Werkseinstel-
lung gebracht.
Setup (Parametersätze):
Es gibt vier Setups, in denen Parameter hinterlegt
werden können. Es kann zwischen den vier Para-
metersätzen hin- und hergewechselt werden, und
man kann einen Satz editieren (bearbeiten), während
ein anderer Satz aktiv ist.
LCP:
Das Bedienfeld, welches eine komplette Schnittstelle
zur Bedienung und Programmierung des VLT Serie
5000 darstellt.
Das Bedienfeld ist abnehmbar und kann mit Hilfe
eines zugehörigen Montagebausatzes bis zu 3 m vom
VLT-Frequenzumrichter entfernt, z.B. in einer
Schalttafelfront, angebracht werden.
VVC
PLUS
Im Vergleich zu herkömmlichen Spannungs- bzw.
Frequenzverhältnissen bietet VVC
verbesserte Dynamik und Stabilität bei der Änderung
von Drehzahlsollwerten und Belastungsmomenten.
Schlupfausgleich:
Normalerweise wird die Drehzahl des Motors von der
Belastung beeinflußt. Eine solche Belastungsabhängig-
keit ist nicht wünschenswert, weshalb der VLT-Fre-
quenzumrichter den Schlupf ausgleicht, indem er die
Frequenz unter Berücksichtigung des gemessenen
Effektivstroms erhöht.
Thermistor:
Ein temperaturabhängiger Widerstand, angeordnet an
einem Ort, wo man die Temperatur überwachen
möchte (VLT oder Motor).
Analoge Eingänge:
Analoge Eingänge können zur Programmierung bzw.
Steuerung diverser Funktionen eines VLT-Fre-
quenzumrichters benutzt werden.
Es gibt zwei Arten von analogen Eingängen:
Stromeingang, 0 - 20 mA
Spannungseingang, 0 - 10 V DC.
Analoge Ausgänge:
Es gibt zwei analoge Ausgänge, die ein Signal von 0-
20 mA, 4-20 mA oder ein skalierbares Signal liefern
können.
MG.50.A8.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss
PLUS
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