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Hochauflösende Grafik - Commodore 16 Bedienungshandbuch

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COMMO,DORE 16
TEIL
6
Es gibt noch eine Möglichkeit, im Hochauflösenden
Grafik-Modus
den Bildschirm zu 'clearen'. Mit dem Befehl SCNCLR
(SCreeNCLeaR)
wird
der Bildschirm gelöscht, ohne daß der Grafik-Modus verlassen wird. Nach
Umschaltung in den Hochauflösenden
Grafik-Modus
werden
10 KByte
des
BASIC-Programmspeicher-Bereichs dafür abgetrennt.
Wird
ausschließlich
mit Grafik gearbeitet, so besteht
durch
den
Befehl
GRAPHIC CLR
die
Möglichkeit, diesen abgetrennten Speicherbereich zurückzugewinnen.
********************************
*
6.4
HOCHAUFLÖSENDE GRAFIK
*
*******************~************
Die
Bildschirmaufteilung
des
COMMODORE 16
setzt
sich
aus
25 Zeilen mit
je
40 Zeichenpositionen
(=
insgesamt
1000 Positionen)
zusammen. ,Jedes Zeichen wird aus einer Punktmatrix von, 8 Reihen mit
je
8 Punkten
(=
64 Punkte/Zeichen) gebildet. Pro Bildschirmzeile sind dies
40 Positionen
x 8 Punkte
pro
Matrix-Reihe
(=
320 Punkte).
Vertikal
ergeben sich somit
8 Punkte
pro, Zeile
(=
200 Punkte).
In
Hochauf-
lösender Grafik sind dies insgesamt 320 x 200 Punkte
(=
64 000 Punkte),
die .beim COMMODORE 16 einzeln angesprochen werden können.
In x-Richtung (Spalten) dürfen
Koordinaten-Zahlenwerte
von
0
bis 319 vorkommen, in y-Richtung -(Zeilen) Werte von 0
bis
199.
Dabei
entspricht
y
=
0 der
0
b e r s t e n
Punktreihe!
Im normalen
Grafik-Modus
ist
der
Zugriff
auf
das
gesamte
Zeichen begrenzt. Dab';'i mag die Kreation eines Rennstreifens oder einer
Spielkarte ein hübsches Beispiel sein, doch die
Möglichkeiten
bleiben
auf die den einzelnen Tasten
zugeord~eten
Symbole beschränkt.
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