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COMMODORE 16
BASIC 3.5 LEXIKON
DIRECTORY DO, "PGM 7.VERS"
Das sog. Jokerzeichen '7' steht stell-
vertretend für alle Zeichen an dieser
TextsteIle: Die Files "PGM l.VERS",
"PGM 2.VERS", "PGM 3.VERS" passen dazu
und werden daher gelistet.
DIRECTORY Dl, "PGM.*"
Das Jokerzeichen "*" steht stellvertretend
für alle möglichen Fortsetzungen: Dazu
'passen z.B. "PGM.", "PGM.ALT", "PGM.N-Vl".
WICHTIG: Um das Inhaltsverzeichnis der Diskette im Laufwerk 0 des
Geräts 8 auszudrucken, benutzen Sie die Kommandofolge:
DLOAD
*****
LOAD "$0",8
OPEN 4,4: CMD 4: LIST
PRINTil4: CLOSE 4
DLOAD "Filename" [,QLaufwerk-il] [ <.,..IoN> !!Geräte-il]
Mit diesem Befehl wird ein Programm bestimmten
Namens
in
den
vorhandenen Speicherbereich geladen.
(Kassettenprogramme werden mit dem
Befehl LOAD geladen). Im Gegensatz zum LOAD-Befehl von Kassette muß der
Programmname angegeben werden,
wobei
die
Jokerzeichen
"7"
und
"*"
verwendet werden dürfen.
BEISPIELE:
DLOAD "AUTOBUS"
DLOAD (A$)
Sucht auf der Diskette (im Inhaltsver-
zeichnis) den Filenamen "AUTOBUS" und
lädt dieses Programm in den Speicher.
Lädt ein Programm, dessen Name in der
Variablen 'A$' gespeichert ist. Ist A$
leer, kommt eine ERROR-Meldung.
Der DLOAD-Befehl kann
auch
aus
einem
BASIC-Programm
heraus
verwendet werden, um ein Programm
zu
finden
und
zu
starten
(RUN).
Dieser Vorgang wird Verketten
(~chaining)
genannt.
Das
nachgeladene
Programm muß kürzer als das vorhergehende sein, dann können die
bisher
verwendeten Variablen weiterverarbeitet werden.
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