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COMMODORE 16
BASIC 3.5 LEXIKON
GETII
****
GETII File-Nummer, Variable [ ,
•.• ]
Die GETII-Anweisung wird benutzt, um über einen zuvor
mit
OPEN
geöffneten Kanal ein Zeichen von einem bestimmten Gerät einzulesen.
Es
wird auf das Zeichen
gewartet,
ein
Leerstring
ist
in
Wir.klichkeit
CHR$(O) .
Ansonsten
funktioniert
die
GETII-Anweisung
wie
die
GET-Anweisung, ist also auch nur im Programm-Modus einsetzbar.
BEISPIEL:
100 GETIIl, A$
GOSUB
*****
GOSUB Zeilen-li
Im Gegensatz zur GOTO-Anweisung merkt sich der COMMODORE 16 die
Stelle, an der er die GOSUB-Anweisung erhielt. Erreicht das Programm in
der Folge eine Programmzeile mit
der
Anweisung
RETURN,
springt .das
Programm automatisch zurück auf den
Befehl,
der
der
GOSUB-Anweisung
folgt. Der von der GOSUB-Anweisung abgedeckte Bereich
wird
Subroutine
genannt.
Eine
Subroutine
ist
u.a.
dann
nützlich,
wenn
sie
von
verschiedenen Teilen des Programms aus angesprungen wird. Anstatt einen
gleichen Programmteil an den unterschiedlichen Stellen immer wieder
zu
programmieren, erstellen Sie eine Subroutine und springen sie
mit
der
GOSUB Anweisung von den verschiedenen Stellen aus an.
Siehe
auch
die
RETURN Anweisung.
BEISPIEL:
20 GOSUB 800
800 PRINT "HIER SIND WIR": RETURN
bedeutet, daß das Programm z.u der
bei Zeile 800 beginnenden Subrou-
tine springen muß und dort weiter
arbeitet ... bis zum RETURN.
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