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Commodore 16 Bedienungshandbuch Seite 127

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COMMODORE 16
TEIL
7
NEW
eingeben und Taste <Return>.
10 VOL 2
<--------------
Lautstärke '2'
20 R=INT(RND(O)*lO)+l
<-- Zufallszahl 'R'
30 FOR X=l TO R
40 SOUND 3, 600+30*X, 10
50
NEXT
X
60 FOR X= R TO 1 STEP -1
70 SOUND 3, 600+30*X, 10
80 NEXT X
90 T=INT(RND(0)*100)+30
100 SOUND 3, 600, T
110 GOTO 20
Die Zeilen 30 und 60 bilden je eine FOR ... NEXT-Schleife für den
Noten-Wert (Frequenz), wobei
die
erste
ansteigende
und
die
zweite
absteigende Frequenzwerte - jeweils basierend auf den Zufallszahlen der
Zeile 20
erzeugt.
Wichtig
für
unser
Programmbeispiel
ist
die
wechselnde Tonhöhe, da Gewitterstürme mit peitschenden Sturmböen daher-
fegen.
In den Zeilen 40 und 70 werden
~er
SOUND-Befehl
die
Geräusche
erzeugt,
und
in
den
Zeilen 90
und 100
werden
mit
zufälligen
Verzögerungswerten die absolut unregelmäßigen Zeitabstände zwischen dem
Heulen eines Gewittersturms nachempfunden.
Außerdem wird in Zeile 90 eine weitere Zufallszahl erzeugt, mit
dem die Dauer des SOUND-Befehls in
Zeile
100
bestimmt
wird.
Dieser
SOUND-Befehl bleibt auf konstanter Tonhöhe und bildet als Kontrast
zum
Auf- und Abschwellen des Sturms ein konstantes Hintergrundgeräusch.
113

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