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Commodore 16 Bedienungshandbuch Seite 238

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A N H A N G
COMMODORE 16
Befehl:
R
Zweck:
Anzeige der Prozessor-Registerinhalte, und zwar:
Programmzähler PC, Prozessorstatusregister SR,
Akkumulator AC, X- und Y-Indexregister XR und YR
und den Stackpointer SP.
Schreibweise:
R
Beispiel:
R
Anmerkung:
Befehl:
Zweck:
Schreibweise:
<"Filename
ll
>
<Geräte-I>
<Adresse 1>
<Adresse 2>
PC
SR AC XR YR SP
3020 00 20 00 10 F8
Das Semikolon (;) kann in gleicher Weise zur Änderung
der Registerinhalte benutzt werden wie das .">" beim
M-Befehl.
S
Abspeichern des Speicherinhalts als Programmfile auf
Kassette oder Diskette.
S <"Filename">,<Geräte-'>,<Adresse l>,<Adresse 2>
Beliebiger zulässiger Dateiname, der in Anführungs-
zeichen eingeschlossen sein muß.
Die beiden möglichen Gerätetypen sind Kassette und
Diskette. Für Kassette geben Sie hier 1 an, für das
Diskettenlaufwerk normalerweise 8 (bei mehreren auch
9 oder A, usw., siehe Floppy-Handbuch).
Anfangsadresse des abzuspeichernden Speicherbereichs.
Endadresse + 1 davon. Alle Daten bis ausschließlich
dieser Adresse werden abgespeichert.
Mit diesem Befehl wird eine Programmdatei erzeugt, die
Byte
für
Byte
den Spe.icherinhal t wiedergibt. Als erste zwei Bytes wird
die
Anfangs-
adresse <Adresse 1> in LO-HI-Reihenfolge
abgespeichert
(Ladeadresse).
Das Programm kann mit dem L-Befehl wieder geladen werden.
Beispiel:
224
S "SPIEL",8,0400,OBFF
Speichert den Inhalt von.$0400 bis $OBFE unter dem
Namen "SPIEL" als Programmfile auf die Diskette.

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