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Danfoss FC 103 Programmierungshandbuch Seite 7

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Inhaltsverzeichnis

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Einführung
Pulssollwert
Ein an die Digitaleingänge übertragenes Pulsfrequenzsignal
(Klemme 29 oder 33).
Ref
MAX
Bestimmt das Verhältnis zwischen dem Sollwerteingang bei
100 % des Gesamtskalierwerts (in der Regel 10 V, 20 mA)
und dem resultierenden Sollwert. Der in 3-03 Maximum
Reference eingestellte maximale Sollwert.
Ref
MIN
Bestimmt das Verhältnis zwischen dem Sollwerteingang bei
0 % (normalerweise 0 V, 0 mA, 4 mA) und dem
resultierenden Sollwert. Der in 3-02 Minimum Reference
eingestellte minimale Sollwert.
Verschiedenes
Analogeingänge
Die Analogeingänge können verschiedene Funktionen des
Frequenzumrichters steuern.
Es gibt zwei Arten von Analogeingängen:
Stromeingang, 0-20 mA und 4-20 mA
Spannungseingang, -10 bis +10 V DC.
Analogausgänge
Die Analogausgänge können ein Signal von 0-20 mA oder
4-20 mA ausgeben.
Automatische Motoranpassung (AMA)
Der AMA-Algorithmus bestimmt die elektrischen Parameter
für den angeschlossenen Motor bei Stillstand.
Bremswiderstand
Der Bremswiderstand kann die bei generatorischer
Bremsung erzeugte Bremsleistung aufnehmen. Während
generatorischer Bremsung erhöht sich die Zwischenkreis-
spannung. Ein Bremschopper stellt sicher, dass die
generatorische Energie an den Bremswiderstand
übertragen wird.
CT-Kennlinie
Konstante Drehmomentkennlinie; wird für Anwendungen
wie Förderbänder, Verdrängungspumpen und Krane
eingesetzt.
Digitaleingänge
Die Digitaleingänge werden zur Regelung verschiedener
Funktionen im Frequenzumrichter verwendet.
Digitalausgänge
Der Frequenzumrichter verfügt über zwei Festwert-
Ausgänge, die ein 24 V DC-Signal (max. 40 mA) liefern
können.
DSP
Digitaler Signalprozessor.
ETR
Das elektronische Thermorelais ist eine Berechnung der
thermischen Belastung auf Grundlage der aktuellen
Belastung und Zeit. Es dient dem Schätzen der Motortem-
peratur.
®
Hiperface
®
Hiperface
ist eine eingetragene Marke von Stegmann.
MG16H103
Programmierungshandbuch
Initialisieren
Bei der Initialisierung (14-22 Operation Mode) werden die
Werkseinstellungen des Frequenzumrichters wiederherge-
stellt.
Aussetzbetrieb (Arbeitszyklus)
Der Aussetzbetrieb bezieht sich auf eine Abfolge von
Arbeitszyklen. Jeder Zyklus besteht aus einem Belastungs-
und einem Entlastungszeitraum. Der Betrieb kann
periodisch oder aperiodisch sein.
LCP
Das LCP ist ein Bedienteil mit kompletter Benutzerober-
fläche zum Steuern und Programmieren des
Frequenzumrichters. Das Bedienteil ist abnehmbar, und Sie
können es mithilfe des optionalen Einbausatzes bis zu 3 m
entfernt vom Frequenzumrichter anbringen (z. B. an einer
Schaltschranktür).
lsb
Steht für „Least Significant Bit", bei binärer Codierung das
Bit mit der niedrigsten Wertigkeit.
msb
Steht für „Most Significant Bit"; bei binärer Codierung das
Bit mit der höchsten Wertigkeit.
MCM
Steht für „Mille Circular Mil"; eine amerikanische
Maßeinheit für den Kabelquerschnitt. 1 MCM = 0,5067
2
mm
.
Online-/Offline-Parameter
Änderungen der Online-Parameter werden sofort nach
Änderung des Datenwertes aktiviert. Änderungen der
Offline-Parameter werden erst dann aktiviert, wenn Sie am
LCP [OK] drücken.
PID-Prozess
Der PID-Regler sorgt durch eine Anpassung der Ausgangs-
frequenz an die wechselnde Last für eine
Aufrechterhaltung von gewünschten Werten wie Drehzahl,
Druck, Temperatur usw.
PCD
Prozessregelungsdaten
Aus- und Einschalten
Schalten Sie die Stromversorgung aus, bis das Display
(LCP) dunkel ist. Schalten Sie den Strom anschließend
wieder an.
Pulseingang/Inkrementalgeber
Ein externer digitaler Impulsgeber für Istwertinformationen
über die Motordrehzahl. Der Drehgeber kommt in
Anwendungen zum Einsatz, bei denen eine große
Genauigkeit bei der Drehzahlregelung erforderlich ist.
RCD
Steht für „Residual Current Device"; englische Bezeichnung
für Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter).
Parametersatz
Sie können Parametereinstellungen in vier Parameterein-
stellungen speichern. Sie können zwischen den vier
Danfoss A/S © Ver. 2014-01-31 Alle Rechte vorbehalten.
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