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ADwin
Pro I: Signalkonditionierungs- und Schnittstellenmodule
Pro-PROFI-IRT-Cu/-FO Rev. A
Abb. 295 –
Pro-PROFI-IRT-Cu/-FO Rev.
A: Buslayout im Konfigurations-Tool
Der Speicher eines Slave wird in Bereiche, sogenannte Speichermodule auf-
Slave konfigurieren
geteilt, von denen drei unterschiedliche Typen verfügbar sind: IN/OUT, INPUT
und OUTPUT. Jedes Speichermodul definiert einen Bereich einer bestimmten
Größe im Ein- oder Ausgangsbereich; es sind die Größen 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64
und 128 Byte verfügbar.
Ein Speichermodul IN/OUT der Größe 4 Byte belegt je 4 Byte im Eingangsbe-
reich und 4 Byte im Ausgangsbereich.
Die Konfiguration der Speichergröße muss separat für den Eingangs- und
Ausgangsbereich mit den Angaben übereinstimmen, mit der Sie Ihr Modul im
Programm mit
initialisieren. Sie müssen also die Speichergrö-
Init_Slave
ßen aller Speichermodule – getrennt nach Ein- und Ausgangsbereich – addie-
ren und mit den Angaben in der Initialisierung vergleichen.
Die Speichergröße für die Ein- und Ausgangsdaten muss jeweils im Bereich
0 ... 244 Byte liegen. Die gesamte Speichergröße beider Teilbereiche muss im
Bereich 1 ... 416 Byte liegen. Beispiel siehe
Abb.
295.
Wenn Sie Ihr Modul mit 32 Byte Eingangsdaten und 32 Byte Ausgangsdaten
Beispiel
initialisiert haben, so kann man im Konfigurations-Tool wie folgt konfigurieren:
– IN/OUT (16 Byte)
– INPUT (16 Byte)
– OUTPUT (16 Byte)
Die beiden Bereiche zu 32 Byte können auch anders zusammengesetzt wer-
den. Wichtig ist, dass die Gesamtzahl der Bytes für den Eingang und die
Gesamtzahl der Bytes für den Ausgang jeweils mit der Initialisierung Ihres
Moduls übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, kann das Modul nicht am Bus-
verkehr teilnehmen.
Das Modul unterstützt nur den zyklischen Datenverkehr. Azyklische Daten
können nicht übertragen werden.
Spezifikationen
Das Modul entspricht dem europäischen Standard IEC 61158. Es arbeitet mit
der fest eingestellten Baudrate 100 MBit/s.
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ADwin-Pro Hardware, Handbuch April 2015
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