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Wirksamkeit - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

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10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced
10.4 Speicherkonfiguration
10.4
Speicherkonfiguration
Hardwareausbau
Anwenderdaten

Wirksamkeit

10-296
Der jeweils zur Verfügung stehende dynamische (DRAM) bzw. statische
(SRAM) Speicher richtet sich nach dem Hardwareausbau der eingesetzten
Komponenten (PCU und MCI–Board) und dem von SINUMERIK 840Di
belegten Speicheranteil.
DRAM
maximal
PCU 50
256MB
MCI–Board
1) DRAM–Anteil (Hauptspeicher), der von SINUMERIK 840Di belegt
wird und somit Windows NT nicht mehr zur Verfügung steht.
2) virtuelles SRAM liegt im laufenden Betrieb der SINUMERIK 840Di im Hauptspeicher
(DRAM) und remanent auf der Festplatte der PCU.
Die einzelnen Speicherbereiche der Anwenderdaten werden beim Urlöschen
der NC sinnvoll voreingestellt. Zur optimalen Ausnutzung des Anwenderspei-
chers kann die Größe der einzelnen Datenbereiche für z.B.:
S
Teileprogramme
S
Werkzeugverwaltung
S
Werkzeugkorrekturen
S
Anwendervariablen
S
R–Parameter
S
Kompensationen
S
Schutzbereiche
S
Frames
(siehe Kapitel 10.4.2, Seite 10-298) eingestellt werden:
Die Speicheraufteilung muss bereits vor der eigentlichen NC–Inbetriebnahme
erfolgen, da bei einer Änderung alle Anwenderdaten verloren gehen (z.B. Teile–
programme, Werkzeugkorrekturen)!
Maschinendaten, Settingdaten und Optionsdaten bleiben über eine Speicher–
reorganisation hinaus erhalten.
Die MD für die Speicherkonfiguration werden mit Power On wirksam.
Literatur:
/FB/
Funktionsbeschreibung
S7 Speicherkonfiguration
DRAM für
SRAM
1)
840Di
physikalisch
ca.16MB
1MB
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 06.03
06.03
SRAM
2)
virtuell
3MB

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840die

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