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Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch Seite 384

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10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced
10.6 Digitale und analoge I/O–Peripherie
10.6.6
Projektierbeispiel
840Di (Konfiguration) –– 840Di_ET200_ADI4
(0) UR
(0) 840Di
PLC315–2DP M/S 2AF03
2
DP–Master
X2
CP 342–5
4
Bild 10-35 Beispielkonfiguration: SINUMERIK 840Di mit ET200 und ADI4
10-384
und DP–Slaves
R
Rechenzeit Lageregler bzw. Signalbaugruppe
Dx
Nutzdatenaustausch zwischen DP–Master und DP–Slaves
MSG
azyklische Dienste (z. B. DP/V1, Tokenweitergabe)
RES
Reserve: "aktive Pause" bis zum Ablauf des Äquidistanzzyklus
Setzen der Systemvariablen z.B. $A_OUT[8] im Teileprogramm oder
1
Synchronaktion
Übertragen des Ausgangssignales an die Signalbaugruppe über den
2
PROFIBUS–DP
Anlegen des Signales an den Ausgang der Baugruppe
3
Im folgenden Projektierbeispiel sollen der NC folgende digitalen Ein–/Ausgänge
zu Verfügung stehen:
ET200
– 24 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
ADI4
– 8 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
Hinweis
S
Die E/A–Adressen der Baugruppen werden von "HW Konfig" automatisch
vergeben (manuelle Anpassung ist möglich).
S
Jede E/A–Adresse bezieht sich auf ein Ein–/Ausgangs–Byte.
PROFIBUS(2): DP–Mastersystem (2)
(5) IM 153
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 06.03
06.03
(6) ADI4

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