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Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch Seite 138

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5 MPI–Komponenten
5.2 Netzwerkregeln
Beispiel
5-138
Achtung
S
Beim Bedienhandgerät (BHG) und Handheld Terminal 6(HT 6) ist ein Ab-
schlusswiderstand fest im Gerät eingebaut.
2. Mindestens ein Abschluss muß mit 5V–Spannung versorgt werden.
Dazu muß ein MPI–Stecker mit eingelegtem Abschlusswiderstand an einem
eingeschalteten Gerät angeschlossen werden. Hierfür bietet sich der MPI–
Anschluß am MCI–Board der SINUMERIK 840Di an.
3. Stichleitungen (zuführendes Kabel vom Bussegment zum Teilnehmer) soll-
ten möglichst kurz, d.h. < 5m sein. Nicht belegte Stichleitungen sollten,
wenn möglich, entfernt werden.
Achtung
Stichleitungen sollten möglichst vermieden werden.
4. Jeder MPI–Teilnehmer muß erst an den Bus angeschlossen und dann akti-
viert werden.
Beim Trennen muß der Teilnehmer erst deaktiviert werden. Daraufhin kann
der Teilnehmer vom Bus abgezogen werden.
5. Pro Bussegment können max. 2 der folgenden Komponenten angeschlos-
sen werden:
– Maschinensteuertafel (MSTT)
– Bedienhandgerät (BHG)
– Handheld Terminal 6 (HT 6)
6. An den Verteilerboxen eines BHG bzw. HT 6 dürfen keine Busabschlusswi-
derstände eingelegt werden, da sie schon fest im jeweiligen Gerät einge-
baut sind.
7. Maximale Kabellängen:
S
200m pro Bussegement
S
2000m Gesamtlänge mit RS485 Repeater
HT 6
MSTT
on
off
Verteiler–
box
off
Abschlußwiderstand
on
im Stecker eingelegt
Abschlußwiderstand
on
fest eingebaut
Bild 5-1
MPI–Netz mit Abschlußwiderständen
PCU 50
mit OP 012
und
HMI Advanced
off
MPI–Bus
on
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 06.03
06.03
SINUMERIK 840Di
PCU 50
MCI–Board

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