Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch Seite 255

06.03
8.3 PLC–Programm laden
8.3.1 S7–Projekt
Voraussetzungen
zum Laden
MPI–Verbindung
herstellen
SIMATIC Manager
STEP7 auf
externem PG/PC
SIMATIC Manager
STEP7 auf
SINUMERIK 840Di
Parametrieren der
MPI–Schnittstelle
Dialog
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 06.03
Zum Laden des PLC–Programmes in die PLC müssen folgende Voraussetzun-
gen erfüllt sein:
S
SIMATIC Manager STEP7 ist aktiv
S
das aktuelle PLC–Programm liegt vor
S
zwischen SIMATIC Manager und der PLC besteht eine MPI–Verbindung
S
SINUMERIK 840Di ist aktiv, d.h. die NC ist im zyklischen Betrieb und die
PLC im Zustand RUN oder STOP
Vor dem Laden des PLC–Programmes in die PLC muss die dazu benötigte
MPI–Verbindung sichergestellt sein.
Wird die Konfiguration von einem externen PG/PC (z.B. PG740) aus übertra-
gen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
S
eine MPI–Karte (z.B. CP5611) ist vorhanden
S
die MPI–Treiber sind installiert
S
aktuelle Schnittstellenparametrierung: CP5611(MPI)
S
Übertragungsgeschwindigkeit: 1,5 Mbit/s
S
die MPI–Schnittstelle des PG/PC ist per MPI–Kabel mit der MPI–Schnitt-
stelle des MCI–Boards (X111) verbunden
Wird die Konfiguration von der SINUMERIK 840Di aus übertragen, müssen fol-
gende Voraussetzungen erfüllt sein:
S
die MPI–Treiber sind installiert
S
aktuelle Schnittstellenparametrierung: SINUMERIK MCI–Board (MPI)
S
Übertragungsgeschwindigkeit: 1,5 Mbit/s
Die Parametrierung der MPI–Schnittstelle erfolgt durch den SIMATIC Manager
STEP7 über den Menübefehl Extras > PG/PC–Schnittstelle einstellen.
Dialog: Setting the PG/PC Interface
Register: Access Path
Interface paramter set used:
bei ext. PG/PC: CP5611(MPI)
oder
bei lokalem PC: SINUMERIK MCI–Board (MPI)
Schaltfläche: "Properties"
8 PLC–Inbetriebnahme
8.3 PLC–Programm laden
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