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Konfiguration Laden; Laden Der Konfiguration; Randbedingung; Erstmaliges Laden - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

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6 PLC–Inbetriebnahme

6.7 Konfiguration laden

6.7
Konfiguration laden
6.7.1
Voraussetzungen
6.7.2

Laden der Konfiguration

Randbedingung

Erstmaliges Laden

6-150
Zum Laden der Konfiguration in die PLC müssen folgende Voraussetzungen
erfüllt sein:
S
Zwischen STEP 7 und der PLC besteht eine MPI–Verbindung.
S
Die zu ladende Konfiguration entspricht dem tatsächlichen Stationsaufbau.
S
SINUMERIK 840Di ist aktiv:
– NC ist im zyklischen Betrieb
– PLC im Zustand RUN oder STOP
Hinweis
Es wird empfohlen vor dem Laden die Konsistenz der Konfiguration zu prüfen.
Beim Laden der Konfiguration bestehen bezüglich Systemdatenbausteinen
folgende Randbedingung:
– SIMATIC Manager
Beim Laden der Konfiguration über den SIMATIC Manager, werden alle
Systemdatenbausteine in die Baugruppe geladen.
– HW–Konfig
Beim Laden der Konfiguration über HW–Konfig, werden nur die von
HW–Konfig beim Übersetzen der Konfiguration erzeugten Systemdaten-
bausteine in die Baugruppe geladen.
Der Systemdatenbaustein SDB210 der MPI–Konfiguration wird daher
nicht mit geladen.
Im Rahmen der MPI–Konfiguration wurde unter anderem der Systemdatenbau-
stein SDB210 in den Bausteinordner der PLC kopiert. Aufgrund der Oben ge-
nannten Randbedingung wird der Systemdatenbaustein SDB210 nur beim La-
den über SIMATIC Manager in die PLC geladen.
Es ist daher erforderlich das erstmalige Laden der Konfiguration in die PLC vom
SIMATIC Manager aus vorzunehmen.
Achtung
Der Systemdatenbaustein der MPI–Konfiguration SDB210 wird nur durch den
SIMATIC Manager, nicht aber von HW–Konfig, beim Laden der Konfiguration in
die PLC mit geladen.
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SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04
03.04

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