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Wirksamkeit - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

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03.04
10.4
Speicherkonfiguration
Hardwareausbau
Anwenderdaten

Wirksamkeit

Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04
Der jeweils zur Verfügung stehende dynamische (DRAM) bzw. statische
(SRAM) Speicher richtet sich nach dem Hardwareausbau der eingesetzten
Komponenten (PCU und MCI–Board) und dem von SINUMERIK 840Di
belegten Speicheranteil.
PCU 50
MCI–Board
1) DRAM–Anteil (Hauptspeicher), der von SINUMERIK 840Di belegt
wird und somit Windows XP nicht mehr zur Verfügung steht.
2) Vom SRAM–Speicher des MCI–Boards stehen 5 MByte dem Anwender zur Verfügung.
Die einzelnen Speicherbereiche der Anwenderdaten werden beim Urlöschen
der NC sinnvoll voreingestellt. Zur optimalen Ausnutzung des Anwenderspei-
chers kann die Größe der einzelnen Datenbereiche für z.B.:
S
Teileprogramme
S
Werkzeugverwaltung
S
Werkzeugkorrekturen
S
Anwendervariablen
S
R–Parameter
S
Kompensationen
S
Schutzbereiche
S
Frames
(siehe Kapitel 10.4.2, Seite 10-255) eingestellt werden:
Die Speicheraufteilung muss bereits vor der eigentlichen NC–Inbetriebnahme
erfolgen, da bei einer Änderung alle Anwenderdaten verloren gehen (z.B. Teile–
programme, Werkzeugkorrekturen)!
Maschinendaten, Settingdaten und Optionsdaten bleiben über eine Speicher–
reorganisation hinaus erhalten.
Die MD für die Speicherkonfiguration werden mit Power On wirksam.
Literatur:
/FB/
Funktionsbeschreibung
S7 Speicherkonfiguration
10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced
10.4 Speicherkonfiguration
DRAM
DRAM
maximal
für 840Di
256 MB
ca.16 MB
2)
SRAM
1)
5 MB
10-253

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