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Spindel Synchronisieren - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

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10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced
10.5 Achsen und Spindeln
achsspezifisch ($MA_ ... )
36000
STOP_LIMIT_COARSE
36010
STOP_LIMIT_FINE
32200
POSCTRL_GAIN
36400
CONTOUR_TOL
Nahtstellensignale
Tabelle 10-44
Positionieren Spindel: Nahtstellensignale
DB–Nummer
Bit , Byte
achsspezifisch
31, ...
60.6
31, ...
60.7
31, ...
84.5

10.5.26 Spindel synchronisieren

SIMODRIVE 611
universal
10-326
Signale von Achse/Spindel an PLC
Position erreicht mit Genauhalt "fein"
Position erreicht mit Genauhalt "grob"
Positionierbetrieb
Damit die Spindel von der NC aus positioniert werden kann, muss ihre Lage mit
dem Mess–System abgeglichen werden. Diesen Vorgang nennt man "Synchro-
nisieren".
Das Synchronisieren erfolgt in der Regel auf die Nullmarke des angeschlosse-
nen Gebers, oder eines BERO als Nullmarkenersatz.
Über das Maschinendatum
S
MD34100: REFP_SET_POS (Referenzpunktwert)
wird die Istposition der Spindel an der Nullmarkenposition definiert.
In das Maschinendatum
S
MD34090: REFP_MOVE_DIST_CORR (Referenzpunktverschiebung)
wird die Nullmarkenverschiebung eingetragen.
Über das Maschinendatum
S
MD 34200 ENC_REFP_MODE (Referenzier–Modus)
wird angegeben, über welches Signal die Synchronisation erfolgt:
1 = Geber–Nullmarke
2 = Bero
Der Antrieb SIMODRIVE 611 universal unterstützt den Anschluss eines BERO
als Nullmarkenersatz zum Synchronisieren der Spindel.
Zur genaue Vorgehensweise zum Betreiben eines BERO am SIMODRIVE 611
universal siehe:
Literatur:
/FBU/ Funktionsbeschreibung SIMODRIVE 611 universal
Kapitel: Motion Control mit PROFIBUS–DP (ab SW 3.1)
Genauhalt grob
Genauhalt fein
K
–Faktor
V
Konturüberwachung
Name
Nullmarkenersatz über PROFIBUS
Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04
03.04
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