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Istwerterfassung - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

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8 PROFIBUS–DP Kommunikation
8.3 PROFIBUS–Konfiguration erstellen
Masterapp.–Zyklus
T
MAPC
Dialog:
Fortsetzung

Istwerterfassung

Ti
Dialog:
Fortsetzung
Sollwert–
übernahme
To
8-218
Über den Parameter: Masterapplikations–Zyklus T
Verhältnis zwischen der Masterapplikation (NC–Lageregler) und dem äquidi-
stanten DP–Zyklus festgelegt.
Durch Verhältnisse ungleich 1:1, können damit bei weniger leistungsfähiger
NC–Hardware die Totzeiten des Lagereglers vermindert werden.
Achtung
Bei einem DP–Slave 611U in Zusammenhang mit SINUMERIK 840Di muss
das Verhältnis zwischen Masterapplikations–Zyklus T
T
1:1 betragen.
DP
Masterapplikation–Zyklus = DP–Zyklus
Register: Taktsynchronisation
Masterapplikations–Zyklus [ms]:
Faktor: 1
Über den Parameter: Istwerterfassung Ti wird der Zeitpunkt festgelegt zu dem
von einem DP–Slave 611U der Istwert (Lageistwert) eingelesen werden.
Hinweis
Es wird dringend empfohlen, den Zeitpunkt der Istwerterfassung Ti für alle DP–
Slave 611U, insbesonders wenn Achsen zusammen interpolieren, gleich einzu-
stellen.
Achtung
Für den Zeitpunkt der Istwerterfassung T
ten werden:
DP–Zyklus >= Istwerterfassung >= Basiszeit
Register: Taktsynchronisation
Istwerterfassung [ms]:
Faktor: Faktor
Über den Parameter: Sollwertübernahme To wird der Zeitpunkt festgelegt zu
dem von einem DP–Slave 611U der Drehzahlsollwert vom NC–Lageregler über-
nommen wird.
Hinweis
Es wird dringend empfohlen, den Zeitpunkt der Sollwertübernahme To für alle
DP–Slave 611U, insbesonders wenn Achsen zusammen interpolieren, gleich
einzustellen.
, wird das ganzzahlige
MAPC
MAC
muss folgende Bedingung eingehal-
I
Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04
03.04
und DP–Zykluszeit

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