Marken SIMATICr, SIMATIC HMIr, SIMATIC NETr, SIROTECr, SINUMERIKr und SIMODRIVEr sind Marken von Siemens. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.siemens.com/motioncontrol...
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SINUMERIK 840Di anschließend weiter mit: SINUMERIK 840Di. Link Box Über die Link Box auf der SINUMERIK 840Di Seite erhalten Sie direkten Zugriff auf alle wichtigen Informationen rund um das Produkt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Das Handbuch stellt dazu den Aufbau des Steuerungssystems und die Schnitt– stellen der einzelnen Komponenten dar. Außerdem wird die Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme von SINUMERIK 840Di mit PROFIBUS–DP–Antrieben (z.B. SIMODRIVE 611 universal) beschrieben. Informationen über die einzelnen Funktionen, die Funktionszuordnung, die Lei–...
Maschinenhersteller Das abgebildete Symbol erscheint in dieser Dokumentation immer dann, wenn der Maschinenhersteller das beschriebene Funktionsverhalten beeinflussen oder verändern kann. Beachten Sie die Angaben des Maschinenherstellers! Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
VBG 4.0 zu beachten, insbesondere § 8 ”Zulässige Abweichungen beim Arbeiten an aktiven Teilen”. Es ist geeignetes Elektrowerkzeug zu verwenden Warnung Reparaturen an von uns gelieferten Geräten dürfen nur vom SIEMENS– Kundendienst oder von SIEMENS autorisierten Reparaturstellen vorge- nommen werden. Zum Auswechseln von Teilen oder Komponenten nur Teile verwenden, die in der Ersatzteilliste aufgeführt sind.
(z. B. metallblankes Steuerungsgehäuse berühren). Bestimmungsge- Das Gerät darf nur für die im Handbuch vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von SIEMENS empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten mäßer Gebrauch und –komponenten (z. B. SINUMERIK 840D/FM–NC) verwendet werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved...
Allgemeines zur SINUMERIK 840Di Überblick SINUMERIK 840Di Mit der SINUMERIK 840Di bietet Siemens eine vollständig PC–integrierte Steu– erung, die Antriebseinheiten und I/O–Peripherie einheitlich über den Standard- feldbus PROFIBUS–DP mit Motion Control–Funktionalität ansteuert und somit einen dezentralen Aufbau des Gesamtsystems ermöglicht.
Bei einer Single License ohne Datenträger wird lediglich das “Certificate of Li- cense” (CoL) in Papierform geliefert. Dadurch ist es möglich Systemsoftware von einem Datenträger auf beliebig viele SINUMERIK 840Di Hardware aufzuspielen und anschließend als Single License zu lizensieren. Bestimmter Softwarestand: z.B. SW 3.1: X = 3, Y = 1 weitere Details siehe Literatur: Bestellunterlage Katalog NC 60 Mengengerüst...
Die Hardware–Basis einer SINUMERIK 840Di, bildet ein Industrie–PC von SIE- MENS A&D, im Weiteren als PCU (PC–Unit) bezeichnet, in Verbindung mit dem MCI–Board (Motion Control–Interface). Die SINUMERIK 840Di ist mit folgenden PCU 50–Varianten, jeweils mit 24 V Spannungsversorgung, erhältlich: Celeron 566 MHz, 256 MByte SDRAM, 2 Erweiterungsplätze Celeron 1,2 GHz, 256 MByte SDRAM, 2 Erweiterungsplätze...
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1 Allgemeines zur SINUMERIK 840Di 03.04 1.1 Überblick SINUMERIK 840Di PROFIBUS DP– Über die PROFIBUS–DP–Schnittstelle, können Antriebe und ext. Peripherie (I/O’s) dezentral an die SINUMERIK 840Di über den PROFIBUS–DP mit Motion Schnittstelle Control–Fähigkeit (taktsynchroner und äquidistanter Datenaustausch zwischen DP–Master und DP–Slave’s) angeschlossen werden. MPI–Schnittstelle Über die MPI–Schnittstelle können Bediengeräte wie Maschinensteuertafel,...
Der NCK ist durch folgenden Eigenschaften gekennzeichnet: – Im Hochlauf von Windows wird der NCK automatisch gestartet. – Der NCK läuft zyklisch im Hintergrund. – Der aktuelle Status des NCK wird über die SINUMERIK 840Di–Stan- dardbedienoberfläche 840Di–Startup angezeigt: Menübefehl Fenster > Diagnose > NC/PLC –...
Die Windows–basierte Bedienoberfläche 840Di–Startup (siehe Kapitel 1.5, Seite 1-37) dient mit ihrer grundlegenden Bedienfunktionalität zum ersten Ken- nenlernen der SINUMERIK 840Di. 840Di–Startup ist Bestandteil des Lieferumfanges einer SINUMERIK 840Di und bereits auf der Festplatte der PCU vorinstalliert. optionale HMI– Optional stehen die folgenden Komponenten des SINUMERIK HMI–Bauka- Komponenten stens zur Verfügung:...
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Der NCK ist als Dienst “SINUMERIK–NC” in Windows XP integriert. Der Dienst muss von Hand im Service–Dialog gestoppt bzw. gestartet werden: Windows Startleiste: Start > Programs > Administrative Tools > Services > “SINUMERIK–NC” Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1-25 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Störung des Echtzeitverhaltens kommen. 1.1.6 Systemintegrität Um eine hohe Qualität und Funktionssicherheit des Gesamtsystems bieten zu können, wird eine SINUMERIK 840Di daher komplett konfiguriert und funktions- bereit ausgeliefert. Dazu unterliegen die verwendeten Systemkomponenten einem Zertifizierungs- verfahren bei Siemens als Systemhersteller. In diesem Zertifizierungsverfahren wird die Einhaltung der Echtzeiteigenschaften der gesamten Konfiguration nachgewiesen und dokumentiert.
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(Neustart) der PLC zurückgesetzt werden. Spannungsausfall Einen Spannungsausfall von mehr als 5 ms erkennt die POWER FAIL–Funktio- nalität der SINUMERIK 840Di als Fehlerfall und leitet folgende Maßnahmen ein: – Abschalten der Hintergrundbeleuchtung des Operator Panel Displays – Ordnungsgemä0es Beenden von NC und PLC –...
Batterie getauscht, führt dies zum Datenverlust der auf dem SRAM des MCI–Boards gepufferten Anwenderdaten. Weiteres Vorgehen: siehe Kapitel 5.3.4, Seite 5-109. Übertemperatur Bei SINUMERIK 840Di werden drei verschiedene Temperaturen auf das Errei- chen ihres jeweiligen Schwellwertes überwacht: 1. Gehäusetemperatur 2. CPU–Modul–Temperatur 3.
1.1 Überblick SINUMERIK 840Di 1.1.8 Ausschalten Windows XP Um einen sicheren Betrieb der SINUMERIK 840Di zu gewährleisten, muss vor dem Ausschalten der PCU, Windows XP ordnungsgemäß beendet werden. Hinweis Windows XP wird ordnungsgemäß beendet über: – die Windows XP–Startleiste: Start > Beenden –...
Zustandsmeldung der USV an die PLC und diese per Nahtstellensi- gnal “PC shutdown” an die NC automatisch, ordnungsgemäß zu beenden. Anschluss– Die genannte USV–Anlage verfügt über folgende Anschlussmöglichkeiten um möglichkeiten den aktuellen Zustand an die SINUMERIK 840Di zu melden: Tabelle 1-1 Anschlussmöglichkeiten der USV–Anlage Anschluss Meldung an Bemerkung 1) USV –>...
Ist auf der PCU die SINUMERIK Bedienoberfläche HMI Advanced (Option) installiert, muss durch die USV–Software, vor dem Herunterfahren der PCU (Shutdown), die Applikation: F:\mmc2\hmiexit.exe zum Beenden des HMI Ad- vanced ausgeführt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1-31 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
1.2 Übersicht der Software–Komponenten Übersicht der Software–Komponenten Die im Folgenden aufgeführten Software–Komponenten sind Bestandteil der SINUMERIK 840Di Systemsoftware. Im erstmaligen Hochlauf der PCU werden alle zum Betrieb der SINUMERIK 840Di benötigten Software–Komponenten automatisch installiert. Darüber hinaus liegen weitere Software–Komponenten wie Engineering Tools oder SIMATIC S7 AddOn–Software bereit, die bei Bedarf auf der PCU oder einem externen Rechner installiert werden können.
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– PLC–Grundprogramm – SlaveOM sind auf dem Rechner (PG/PC) zu installieren, auf dem der SIMATIC Manager S7 zum Erstellen des S7–Projektes für die SINUMERIK 840Di installiert ist. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1-33 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
PROFIBUS DP–Antriebe (z.B. SIMODRIVE 611 universal ) entnehmen Sie bitte der jeweiligen Dokumentation. Achtung Es wird empfohlen, die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840Di in der Reihen– folge der im vorliegenden Handbuch aufgeführten Kapitel vorzunehmen. Software Zur Inbetriebnahme der SINUMERIK 840Di wird folgende Software benötigt, die Bestandteil einer SINUMERIK 840Di ist: zur Inbetriebnahme der SINUMERIK 840Di–NC:...
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MPI–Kabel zur Verbindung der PCU mit dem Programmiergerät Hinweis Ein Programmiergerät wird nicht benötigt, wenn: – der SIMATIC Manager STEP7 auf der PCU der SINUMERIK 840Di instal- liert wird – zur Installation von zusätzlicher Software ein vorhandener PC verwendet wird Zur Installation von Software auf der PCU siehe Kapitel 15, Seite 15-411.
1.4 Standard–/Export–Variante Standard–/Export–Variante Ausfuhrgenehmi- Infolge der Genehmigungspflicht bestimmter Steuerungsfunktionen gemäß der deutschen Ausfuhrliste ist die SINUMERIK 840Di in 2 Varianten lieferbar. gungspflicht Die Standard–Variante SINUMERIK 840Di kann den vollen Funktionsumfang der Steuerung enthalten, unterliegt aber deshalb hinsichtlich ihrer Art der Ausfuhrgenehmigungspflicht.
Steuerungs–Variante ist wichtig für den Service, und kann auch der Nachweispflicht bei Ausfuhren dienen, insbesondere auch bei Nutzung vorliegender Negativbescheinigungen zur Export–Variante. 840Di–Startup Die zum Lieferumfang der SINUMERIK 840Di gehörende Bedienoberfläche 840Di–Startup dient zum ersten Kennenlernen der SINUMERIK 840Di–Funktio- nalität. Funktionsüber- Die Bedienoberfläche umfasst folgende Funktionen:...
Satznummer – Programmebenen: Hauptprogr. und 3 Unterprogrammebenen Alarm Anzeige der aktuellen Alarme und Meldun- gen. Alarmprotokoll Anzeige aller aufgetretenen Alarme und Mel- dungen in zeitlicher Reihenfolge. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1-38 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Konfiguration – Buszustand Slaves Anzeige von: – Slave Nr. (DP–Adresse) – Zuordnung – akitv am Bus – synchr. mit NC – Anzahl der Slots – Details Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1-39 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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“RUN–P” – “RUN” – “STOP” – “MRES” Latenzzeitanzeige – aktueller Wert – maximaler Wert – Anzahl der Verletzungen – Oszilloskop Logbuch Anzeige von SINUMERIK 840Di–System- meldungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1-40 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Pufferbatterie für MCI2–Board Ersatzteil–Bestellnummer: 6FC5 247–0AA18–0AA0 Hinweis Die SINUMERIK 840Di kann sowohl bei Erstbestellung, als auch im Ersatzteil- fall (Austausch der PCU) bei Bedarf mit auf die Festplatte der PCU aufgespiel- ter SINUMERIK 840Di Systemsoftware (siehe Kapitel 1.1.2, Seite 1-20) bestellt werden.
SIMODRIVE POSMO CD/CA SIMODRIVE POSMO SI SIMODRIVE POSMO A Ausführliche Bestellinformationen zu den verschiedenen Antrieben finden sich Literatur: /BU/ SINUMERIK & SIMODRIVE Bestellunterlage Katalog NC 60 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-43 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Vorsicht Teile des MCI–Boards stehen aufgrund der Pufferbatterie immer unter Span- nung. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, darf das MCI–Board nicht auf elektrisch leitenden Untergrund abgelegt werden.. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-44 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Schnittstellenbeschreibung des Batterieanschlusses (X3): (X3) Anschluss: 2polige Stiftleiste Pin–Belegung Tabelle 2-2 Pin–Belegung: Batterieanschlusses (X3) Bezeichnung Funktion BATT– Minuspol der Batterie BATT+ Pluspol der Batterie 1) VI Voltage Input Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-45 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Anschlusskabel: siehe Kapitel 3.3.1, Seite 3-96 MPI–Schnittstelle Schnittstellenbeschreibung MPI–Schnittstelle (X102): (X102) Die Schnittstelle X102 kann prinzipiell als PROFIBUS–DP oder alternativ als MPI–Schnittstelle betrieben werden.Im Rahmen von SINUMERIK 840Di wird sie ausschließlich als MPI–Schnittstelle betrieben. Anschluss: 9polige SUB–D–Buchse Pin–Belegung Tabelle 2-4 Pin–Belegung: MPI–Schnittstelle (X102)
Vor dem Berühren der Baugruppe muß der eigene Körper elektrostatisch entla- den werden. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß unmittel- bar vorher ein leitfähiger, geerdeter Gegenstand berührt wird (z. B. metall- blanke Schaltschrankteile, Steckdosenschutzkontakt). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-47 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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(NC und PLC) zur Verfügung steht. Informationen bezügliche der Erstellung einer Serieninbetriebnahme–Datei finden sich in Kapitel 14, Seite 14-403. 2. Beenden Sie die SINUMERIK 840Di bzw. Windows XP ordnungsgemäß. Verwenden Sie dazu eine der folgenden Möglichkeiten: Windows XP–Taskleiste: Start > Shut Down Nahtstellensignal: “PC shutdown”;...
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8. Entnehmen Sie unter Beachtung der EGB–Massnahmen die Baugruppe. 9. Lösen Sie mittels eines geeigneten Schraubendrehers die Battriehalterung (siehe Bild 2-4). Bild 2-4 Lösen der Batteriehalterung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-49 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Vergewissern Sie sich vor dem Schließen des Abdeckblechs, dass das Schaumstoff–Pad auf der Rückseite der Baugruppe angebracht ist. Batterie Schaumstoff–Pad Bild 2-6 Schaumstoff–Pad 17. Stellen Sie die Netzverbindung wieder her und starten Sie den Rechner. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-50 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Zur Eingabe des License–Key siehe Kapitel 5.7, Seite 5-130. Hinweis Wird das MCI–Board z.B. im Ersatzteilfall getauscht (nur das MCI–Board oder gemeinsam mit der PCU), wird in jedem Fall ein neuer License–Key benötigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-51 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
– Baugruppe in PCU 50 Achtung Die angegebenen Sicherheitsbestimmungen, Zulassungen, Schutzart und Schutzklasse gilt nur für den Fall, dass das die Baugruppe in einer SINUME- RIK PCU 50 gesteckt ist. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-52 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Schalten Sie daher vor dem Stecken bzw. Abziehen des Kabelverteiles die PCU aus (Windows XP korrekt beenden!). Ansonsten kann es zu Kurzschlüs- sen auf der Baugruppe kommen, die diese zerstören können. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-53 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Schalter S1 Schalterstellung offen (TTL–Handräder) Achtung Die Auswahl, ob differentielle oder TTL–Handräder an der Baugruppe betrie- ben werden, muss über den Schalter S1 vor dem Einbau der Baugruppe erfol- gen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-54 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß unmittel- bar vorher ein leitfähiger, geerdeter Gegenstand berührt wird (z. B. metall- blanke Schaltschrankteile, Steckdosenschutzkontakt). 1. Beenden Sie die SINUMERIK 840Di bzw. Windows XP ordnungsgemäß. Verwenden Sie dazu eine der folgenden Möglichkeiten: Windows XP–Taskleiste: Start > Shut Down Nahtstellensignal: “PC shutdown”;...
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– MCI–Board: Schnittstelle X2 – MCI–Board–Extension: Schnittstelle X4 8. Montieren Sie wieder den Baugruppenniederhalter. 9. Schließen Sie die Gehäuseabdeckung und befestigen Sie sie wieder mit den beiden Gehäuseschrauben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-56 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Spannungsversorgung der dig. Ausgänge ext. Spannungsversorgung X121 +24V stabilisiert Pin–Nummer: MCI–Board– +24V Extension 20,21 Optokoppler 3,4,22,23 Relais Treiber die maximale Kabellänge beträgt für alle Funktionen 25m. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-58 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– die Messtaster sind sowohl untereinander potentialgetrennt als auch bezüglich aller anderen Potentialbereiche (Board–Elektronik, dig. Ein– gänge, dig. Ausgänge und Handräder) Messtaster Die Messtaster sind zueinander und zur Board–Elektronik potentialgetrennt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-59 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
– Baugruppe in PCU 50 Achtung Die angegebenen Sicherheitsbestimmungen, Zulassungen, Schutzart und Schutzklasse gilt nur für den Fall, dass das die Baugruppe in einer SINUME- RIK PCU 50 gesteckt ist. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-60 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die freigelegten Schirmmäntel müssen eine großflächige leitende Verbindung mit den metallischen Kontaktflächendes Kabelverteilers bekommen. Siehe dazu Bild 2-13, Seite 2-62. Setzen Sie den oberen Klemmbügel so ein, daß dessen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-61 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bild 2-13 Lage der Schnittstellen des Kabelverteilers DIP–FIX–Schalter Die DIP–FIX–Schalter im Inneren des Kabelverteilers sind folgendermaßen einzustellen: Tabelle 2-8 Einstellung der DIP–FIX–Schalter im Kabelverteiler Schalter geöffnet geschlossen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-62 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Der Kabelverteiler wird über die beiden beiliegenden Adapterbleche an der X121 Kabelverteiler–Schnittstelle der MCI–Board–Extension Baugruppe ver- schraubt. Kabelverteiler: Draufsicht Kabelverteiler: Seitenansicht Adapterblech Bild 2-14 Befestigung des Kabelverteilers Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-63 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MPG0 A X2/1 X2/4 MPG0 5V X2/3 1. Handrad MPG0 0V X1/2 21–0jjj MPG0 5V X1/1 6FC9320–5DB MPG0 0V X1/4 MPG0 XB X1/3 MPG0 B Schirm Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-64 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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24 V–Einspeisung ( + ) für binäre NC–Ausgänge Achtung Die maximale Strombelastbarkeit der Handradschnittstelle liegt für beide Han- dräder bei 1A. Pro Handrad 500mA. Farben Orrange Braun Scharz Grün Gelb Violett Blau Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-65 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Celeron 1,2 GHz, 256 MByte DRAM 6FC5 220–0AA22–2AA0 Merkmale Der SINUMERIK Industrie–PC “PCU 50” dient, zusammen mit dem MCI–Board, als Basis der SINUMERIK 840Di. Die PCU 50 weisst folgende wesentlichen Merkmale auf: Varianten: – Celeron 566 MHz, 256 MByte DRAM –...
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248–0AF20–2AA0) von der defekten PCU abzumontieren und am Ersatzge- rät anzubringen. Literatur Die vollständige Dokumentation zur PCU 50 findet sich in: Literatur: /BH/ Bedienkomponenten Handbuch Komponente PCU 50 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-67 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Steuer– tasten– Block USB– Front– schnittstelle Softkeys Recall Maschinenbereich “etc.”–Taste Bereichsumschaltung Maus Bild 2-16 Ansicht Bedientafelfront OP012 Bestellnummer Bezeichnung Bestellnummer (MLFB) SINUMERIK OP 012 6FC5 203–0AF02–0AA0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-68 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Komponente PCU 50 externes Diskettenlaufwerk anschließbar. Literatur Die vollständige Dokumentation zur Bedientafelfront OP 012 findet sich in: Literatur: /BH/ Bedienkomponenten Handbuch Bedientafelfront OP 012 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-69 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
DIN EN 60721–3–3 geschlossen. Niedrigste Lufttemperatur 0 C Literatur Die vollständige Beschreibung des externes Diskettenlaufwerkes 3,5’’ findet sich in: Literatur: /BH/ Bedienkomponenten Handbuch Diskettenlaufwerk 3,5’’ Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-70 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
> 20 ms Netzfrequenz–Nennwert 50/60 Hz Netzfrequenz–Bereich 47 ... 63 Hz Eingangsstrom–Nennwert 3,5/1,7 A Einschaltstrom (25 C) 55 A Ausgangsspg.–Nennwert 24 V DC Ausgangsspg.–Toleranz Wirkungsgrad > 87 % Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-71 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Elektron. Kurzschlußschutz mit selbsttätigem Wiederanlauf Potentialtrennung (SELV gemäß EN 60950) Schutzklasse (IEC 536; VDE 1006 T1) Klasse I Schutzart (VDE 0470, IEC 529) IP 20 Funkentstörgrad (EN 55011) Klasse A Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-72 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
4–adriges geschirmtes USB–Kabel mit maximaler Leitungslänge von 3 m verwendet werden. Tabelle 2-12 Signalbelegung des USB Steckers Signal Bezeichnung VBUS Versorgungsspannung D– Sendedaten Sendedaten Erde Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-74 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Geringe Selbstentladerate von ca. 3% je Monat (bei +20 C) Kurzschlussschutz (Batteriesicherung 15A / 32V ) Schutzklasse (IEC 536; VDE 1006 T1) Klasse III Schutzart (EN 60 529; VDE 0470 T1) IP 00 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-75 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
72 digitale Ein– und 48 digitale Ausgänge On Board–Statusanzeige über 4 Diagnose LED’s Zur Spannungsversorgung der Baugruppe und der digitalen Ausgänge wird eine externe Spannungsquelle (+24VDC) benötigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-76 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die benötigten Anschlusskabel sind vom Anwender bereit zu stellen: – Draht, Leitungsquerschnitt: 1,0 – 1,5 mm (AWG17 – AWG16) Versorgungsspannung Daten bezüglich der Versorgungsspannung siehe Kapitel 2.10.3, Seite 2-84. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-77 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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PROFIBUS–Adresse: PROFIBUS–Adresse: PROFIBUS–Adresse: PROFIBUS–Adresse: PROFIBUS–Adresse: = 16 PROFIBUS–Adresse: = 32 PROFIBUS–Adresse: = 64 nicht verwendet Achtung Eine neu eingestellte PROFIBUS–Adresse wird erst nach Spannung AUS/EIN wirksam. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-78 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Input 2.3 DOCOMx Input 2.4 DOCOMx Input 2.5 DOCOMx Input 2.6 DOCOMx 1) VI Voltage Input VO Voltage Output Signal Input Signal Output mit x = 1,2,3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-79 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Wird für die digitalen Eingänge eine externe Versorgungsspannung verwen- det, muss deren Bezugserde mit X111, X222, X333: Pin 1 (M) verbunden werden. X111, X222, X333: Pin 1 (P24OUT) bleibt dann offen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-80 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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4A (max. 100ms, V = 24V) Innenwiderstand R 0,4W Darüber hinaus ist die PROFIBUS–Kommunikationszeit sowie die Applikationszy- kluszeit zu berücksichtigen. Eine Verpolung bewirkt weder High–Pegel noch Zerstörung der Eingänge. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-81 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Versorgungsspannung (+24VDC) für die digitalen Ausgänge muss daher pro DOCOMx an allen 4 Pins (X111, X222, X333: Pin 47, 48, 49, 50) ange- schlossen werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-82 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Eine Verpolung bewirkt weder High–Pegel noch Zerstörung der Ausgänge. allgemeine elektrische Eigenschaften – Galvanische Trennung durch Optokoppler – Strombegrenzung auf max. 500mA – Schutz vor: Kurzschluss, Übertemperatur und Masseverlust – autom. Abschaltung bei Unterspannung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-83 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Anwender zentral geerdet werden. Desweiteren müssen die externen Versorgungsspannungen für das I/O–Module PP72/48, die digitalen Ausgänge und optional der digitalen Eingänge den Spe- zifikationen nach Tabelle 2-21 genügen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-84 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
über die Rückwand nicht möglich, so muß das Montageblech mit einer Leitung (Querschnitt >10 mm ) mit der Erdschiene verbunden werden. Vorsicht Es ist der Anschluss eines Schutzleiters erforderlich. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-85 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Kondensation Betauung nicht zulässig Luftdruck 700 ... 1060hPa 700 ... 1060hPa Transporthöhe – –1000 ... 3000m Schockbeanspruchung beim Transport v1000mm Freier Fall in Transportverpak- kung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-87 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Achse 4 für Achse 3 X6–2: Anschluss für digitale X6–1: Anschluss für digitale Eingangssignale Ausgangssignale Diagnose–LED’ s Anschuss für Schutzerde EXCH Schraube M6 Bild 2-25 Anschlussübersicht ADI4 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-88 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Norm–Slave. Z.B. ermöglicht der DP–Slave ADI4 keine azyklische Kommu- nikation. Literatur Die vollständige Dokumentation zur Interface–Baugruppe ADI4 findet sich in: Literatur: /ADI4/ Analoge Antriebsschnittstelle für 4 Achsen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-89 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
2 Hardware–Beschreibung 03.04 2.11 ADI4 (Analog Drive Interface for 4 Axis) Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2-90 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Typ B–MPI Handheld Ä Ä Maschinensteuertafel PC/PG z.B. PG740 Terminal HT 6 Ä Ä Verteilerbox Verteilerbox oder Bild 3-1 Systemübersicht SINUMERIK 840Di: PROFIBUS–DP und MPI (schematisch) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3-91 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
SITOP POWER SITOP DC–USV–Modul 15 mit PG / PC z.B. PG740 VGA Monitor Standard 24V/10A SITOP POWER Bleiakkumodul SIEMENS SIEMENS Optional Bild 3-2 Systemübersicht: PCU–Komponenten (schematisch) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3-92 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
VGA Monitor Laufwerk PG / PC z.B. PG740 1) über die USB–Schnittstelle sind nur Maus und Tastatur anschließbar Bild 3-7 SINUMERIK 840Di PCU 50 (rechte Gehäuseseite) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3-95 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
100m => 187,5kBaud) X101 (PROFIBUS DP) SIMATIC DP ET200 Interf. Module ADI4 I/O Module PP72/48 Standard PC– z.B. ET200M Schnittstellen Bild 3-8 Anschlussübersicht: PCU50, MCI–Board und MCI–Board Extension Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3-96 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Maschinensteuertafel und Pushbutton Panel: PP 031–MC können gemein- sam betrieben werden. Die detailierte Anschlussübersicht zum ADI4 findet sich in Literatur: /ADI4/ Analoge Antriebsschnittstelle für 4 Achsen Anschlussübersicht Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3-97 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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/BU/ SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Bestellunterlage Katalog NC 60@2000/2001 Eventuelle Randbedingungen zu den einzelnen Zubehörkomponenten finden sich in: Literatur: SINUMERIK, SIROTEC, SIMODRIVE Zubehör und Ausrüstungen für Sondermaschinen Katalog NC Z Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3-98 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Maschine) zu erreichen, sind folgende EMV–Maßnahmen zu beachten: Zwischen Signal– und Lastleitungen ist auf größtmögliche räumliche Trennung zu achten. Als Signalkabel von und zur NC bzw. PLC nur die von SIEMENS angebotenen Kabel verwenden. Signalleitungen dürfen nicht in geringem Abstand an starken Fremdmagnetfeldern (z.
– das Meßgerät geerdet ist (z. B. über Schutzleiter) oder – vor dem Messen bei potentialfreiem Meßgerät der Meßkopf kurzzeitig entladen wird (z. B. metallblankes Steuerungsgehäuse berühren). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4-100 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Sie dienen bei der Erstellung des SIMATIC S7–Projektes zur Überprüfung, ob die aus dem Hardware–Katalog von “HW–Konfig” ausgewählte Kompo- nente der an der Anlage verwendeten entspricht. 3. SINUMERIK 840Di mit dem erstmaligen Hochlaufen fertig konfigurieren (Kapitel 5.2, Seite 5-103) 4. Das als Inbetriebnahme–Datei für die PLC mitgelieferte PLC–Default–Pro- gramm (PLC–Grundprogramm, PLC–Anwenderprogramm und Konfigura-...
Nach der in den folgenden beiden Kapiteln beschriebenen Grundinbetrieb- nahme sollen folgende Voraussetzungen gegeben sein: inbetriebnahme SINUMERIK 840Di–NC und PLC laufen im zyklischen Betrieb ist eine Maschinensteuertafel angeschlossen, sollten keine Alarme oder Meldungen anstehen die Achsen der NC können simuliert verfahren werden Auslieferungs–...
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Installationsvorgang kann nicht wiederholt werden. Abschluss Nach dem abschließenden Hochlauf der PCU kann mit der Grundinbetrieb- nahme der PLC Kapitel 5.2.2, Seite 5-105 fortgefahren werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-104 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Ob die Maschinensteuertafel am MPI–Bus erkannt wird, kann folgendermaßen tion prüfen geprüft werden: SIMATIC Manager Die am MPI–Bus aktiven Teilnehmer werden mittels SIMATIC Manager über den Menübefehl Zielsystem > erreichbare Teilnehmer anzeigen ange- zeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-105 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
SRAM–Backup ebenfalls auf der Festplatte der PCU gesichert. In bestimmten Fehler– oder Service–Fällen kann dann auf das SRAM–Abbild oder –Backup zurückgegriffen werden, um ein sofortiges Weiterarbeiten ohne Neuinbetriebnahme der SINUMERIK 840Di zu ermöglichen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-107 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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1. NC–und PLC–SW–Stand von SRAM–Abbild bzw. Backup müssen mit dem installierten SW–Stand übereinstimmen. 2. Windows XP muss ordnungsgemäß beendet worden sein (hierzu ist auch der POWER FAIL–Mechanismus der SINUMERIK 840Di ausreichend) 3. Der Prüfsummentest über das SRAM–Abbild bzw. Backup muss erfolgreich sein.
Wird Windows XP vor einem Tausch der Pufferbatterie nicht ordnungsgemäß beendet, kann ein Kippen von SRAM–Speicherzellen während des Batterietau- sches nicht sicher erkannt werden. Die SINUMERIK 840Di muss anschließend neu in Betrieb genommen werden. 5.3.4 Hochlauf nach Tausch des MCI–Boards Nach einem Tausch des MCI–Boards, ist die Weiterarbeit von der Vorge-...
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Note: User data loaded into MCI card. Achtung 1. Wird beim Hochlauf der SINUMERIK 840Di das MCI–Board als defekt er- kannt, bleibt beim Beenden von Windows XP das letzte SRAM–Abbild er- halten. Nach dem Tausch des MCI–Boards, wird wie oben beschrieben ver- fahren.
5 Einschalten/Hochlauf 03.04 5.3 Hochlauf Zusätzlich wird ein NC–Alarm ausgegeben, der auf der jeweiligen Bedienober- fläche der SINUMERIK 840Di (840Di–Startup, HMI Advanced, etc.) angezeigt wird: Alarm: “4065 Gepufferter Speicher wurde von der Festplatte restauriert (möglicher Datenverlust)” Zur Quittierung des Alarms muss vor dem dazu notwendigen NCK–POWER ON–Reset aus Sicherheitsgründen noch der Alarm selbst über eine spezifische...
5.3.8 Hochlauf nach Spannungsausfall / Power Fail Fall 1: Die SINUMERIK 840Di sichert aufgrund der in der PCU integrierten Power Fail– Erkennung im Falle eines Spannungsausfalles / Power Fail die Anwenderdaten SRAM gesichert im SRAM des MCI–Boards. Ein SRAM–Abbild kann in diesem Fall allerdings nicht mehr erstellt werden.
Verfahren Sie daher wie Kapitel 5.3.4, Seite 5-109 Fall 2 beschrieben. gesichert 5.3.9 Hochlauf mit Shutdown–Signal Wird die SINUMERIK 840Di mit einer USV–Anlage betrieben ist eine entspre- chende Projektierung des Shutdown–Signals vorzunehmen. Siehe Kapitel 10.10.2, Seite 10-354. Bei anstehendem Shutdown–Signal werden zuerst NC und PLC danach Windows XP ordnungsgemäß beendet.
5.4.10, Seite 5-119. SINUMERIK 840Di Startup Einfache SINUMERIK 840Di–spezifische Bedienoberfläche. Hinweis Mit dem Hochlauf von Windows, wird die SINUMERIK 840Di NC–Systemsoft- ware automatisch im Hintergrund gestartet. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-114 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Diese Funktion kann auch über das Servicemenü (Kapitel 5.5.4, Seite 5-122) ausgeführt werden. 5.4.4 Systemkomponenten prüfen Auf dem SINUMERIK–Desktop steht zum Prüfen von Systemkomponenten steht die Funktion Check SINUMERIK System Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-115 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Unterverzeichnisse werden in der oben aufgelisteten Reihenfolge 1. – 4. abgearbeitet. Programme Die Programme innerhalb eines Unterverzeichnisses werden in der Reihen- folge gestartet, in der sie in zeitlicher Reihenfolge im Unterverzeichnis abge- legt wurden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-117 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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F:\OEM\IB\DATA\< NCK–Typ >\< Bildschirmauflösung >\< Dateiname >.BMP Parameter: NCK– Die unterschiedlichen NCK–Typen werden über entsprechende Verzeichniss- namen abgebildet. Als Verzeichnissnamen sind für SINUMERIK 840Di folgende Werte gültig: default Wird ein Verzeichnis: default angelegt, wird immer das darunter abgelegte Hintergrundbild angezeigt, unabhängig vom vorhandenen NCK–Typ.
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5 Einschalten/Hochlauf 03.04 5.4 SINUMERIK–Desktop 5.4.10 HMI–Explorer Der HMI–Explorer dient zur Verwaltung der auf der PCU vorliegenden Siemens A&D Software–Komponenten. Folgende wesentlichen Funktionen stehen zur Verfügung: – Versionsanzeige – Installation, Deinstallation und Reinstallation – Applikationsspezifische Informationen (Detailinformationen, History, vor- handene Sprachversionen, etc.) –...
Installation der PC Link–SW (Interlink/Interserve) für eine Datenübertragung über die parallele Schnittstelle (nicht mehr empfohlen) Reboot Neustart des Systems 840Di–Services 840Di–spezifische Funktionen aktivieren Siehe Kapitel 5.5.8, Seite 5-123. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-120 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Zum Verlassen der DOS Shell geben Sie “exit” ein und schließen das Kom- mando mit der Taste “Return” ab. Versionsanzeige: Die Versionsanzeige der Grundsoftware erfolgt über das Kommando: Gundsoftware C:\BaseVers.txt Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-121 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Wählen Sie ausgehend vom Grundmenü (siehe Bild 5-3, Seite 5-120) SINUME- RIK System CHECK mit der Taste “5”. Funktionen Über das Menü können folgende Funktionen ausgeführt werden: Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-122 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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9 Return to Main Menu Your Chooice [1,2,3,4,9] ? Funktionen Über das Menü können folgende Funktionen ausgeführt werden: Set PLC Mode to STOP Set PLC Mode to RUN Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-123 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Alarm: System order executed. Die Message–Box ist mit “OK” zu quittieren. Die Ausführung der ausgewählten Funktion erfolgt nach dem Hochlauf der ent- sprechenden SINUMERIK 840Di Komponente. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-124 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bitte wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihre zuständige Netzwerkadministra- tion, um die oben genannten bzw. eventuelle weitere in Ihrem aktuellen Netz- werk erforderlichen Angaben zu erhalten. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-125 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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GROUP eingestellt und kann nicht geändert werden. Defaultmäßig ist die Anmeldung der PCU an einer Domäne ausgeschaltet. Sichtbar über CURRENT NETWORK SETTINGS: Logon to domain = No. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-127 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Netzwerkverbindung mittels DHCP ist damit abschließend konfiguriert. Bestätigen Sie die Rückfrage zum Speichern der Netzwerkparameter beim Ver- lassen des Menüs mit der Taste “Y” (Die Einstellungen werden gespeichert). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-128 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Netzwerkverbindung mittels manueller Parametrierung ist damit abschlie- ßend konfiguriert. Bestätigen Sie die Rückfrage zum Speichern der Netzwerkparameter beim Ver- lassen des Menüs mit der Taste “Y” (Die Einstellungen werden gespeichert). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-129 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
03.04 5.7 Lizenzmanagement Lizenzmanagement Die Nutzung der SINUMERIK 840Di Systemsoftware und der aktivierten Optio- nen erfordert, dass die dafür erworbenen Softwarelizenzen der SINUMERIK 840Di Hardware zugeordnet werden. Im Rahmen der Zuordnung erhalten Sie für die jeweilige Software (Systemsoftware bzw. Optionen) einen License Key, der die jeweilige Software mit der SINUMERIK 840Di Hardware elektronisch verknüpft.
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Processing channel, additional 6FC5251–0AA07–0AA0 Cycles in DRAM Current License Key is not sufficient Get a new License Key Schaltfläche: License Key Bild 5-5 SinuCom NC: Optionsmenü Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-131 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
5 Einschalten/Hochlauf 03.04 5.7 Lizenzmanagement Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5-132 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
PLC–Inbetriebnahme Allgemein 6.1.1 Kompatibilität Die auf dem MCI–Board der SINUMERIK 840Di integrierte PLC ist kompatibel zur SIMATIC S7–PLC: AS317–2 DP. 6.1.2 Leistungsdaten Die PLC der SINUMERIK 840Di weist folgende Leistungsdaten auf: Tabelle 6-1 Leistungsdaten der PLC PLC317–2DP (6FC5 317–2AJ10–0AB0) Speicher für PLC–Grund–und Anwenderprogramm 768 kByte Datenbaustein–Speicher...
– PLC–Grundprogramm Das PLC–Grundprogramm organisiert den Austausch von Signalen und Daten zwischen dem PLC–Anwenderprogramm und den Komponenten NC, HMI und Maschinensteuertafel. Das PLC–Grundprogramm ist Bestandteil der mit SINUMERIK 840Di gelieferten PLC–Toolbox. – PLC–Anwenderprogramm Das PLC–Anwenderprogramm ist der Anwender–spezifischeTeil des PLC–Programms, um den das PLC–Grundprogramm ergänzt bzw. er- weitert wurde.
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Fehler– und FC 13 Betriebsmeld. BHG: Displaysteu. FC 3 OB 40 G–Gruppen– Î Î Î Î Î GP_PRAL Prozeßalarm Verteiler Anwender– programm Bild 6-1 Struktur des PLC–Programmes Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-135 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Doppelklick mit der linken Maustaste auf den Baustein Bearbeiten des Bausteines im KOP/AWL/FUP Editor Umschalten der Bausteinansicht über den Menübefehl Ansicht > KOP oder AWL oder FUP Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-136 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Zum Laden der Konfiguration in die PLC muss die dazu benötigte MPI–Verbin- dung sichergestellt sein. Dabei sind folgende Fälle zu unterscheiden: – SIMATIC STEP 7auf externem Rechner (PC/PG) – SIMATIC STEP 7auf SINUMERIK 840Di (PCU) xterner Rechner Wird die Konfiguration von einem externen Rechner (PG/PC) aus in die PLC geladen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:...
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6 PLC–Inbetriebnahme 03.04 6.2 Inbetriebnahme SINUMERIK 840Di Wird die Konfiguration von SINUMERIK 840Di aus in die PLC geladen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: MPI–Treiber ist installiert Parametrierung der PG/PC–Schnittstelle: SINUMERIK MCI–Board (MPI) Übertragungsgeschwindigkeit: 187,5 kBaud Parametrieren der Die Parametrierung der MPI–Schnittstelle erfolgt durch den SIMATIC Manager über den Menübefehl Extras >...
6.2.3 Erstmalige Inbetriebnahme Bei der erstmaligen Inbetriebnahme der PLC muss nach dem Einschalten und Hochlaufen der SINUMERIK 840Di ein PLC–Urlöschen durchgeführt werden. Um einen definierten Ausgangszustand des Gesamtsystems (NC und PLC) zu erreichen, sollten dabei auch die NC–Daten gelöscht werden.
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3. NC–Reset auslösen Zur Aufnahme des zyklischen Betriebes bzw. der NC/PLC–Kommunikation muss abschließend ein NC–Reset (Schaltfläche: “NCK Reset”) ausgelöst werden: Der anschließende Hochlauf der SINUMERIK 840Di ist erfolgreich abgeschlos- sen, wenn im Dialog folgende Anzeige erscheint: NC–Zustand: Gruppe NC 6 NC im zyklischen Betrieb PLC–Zustand:...
Die vollständige Parametrierung der MPI–Kommunikation ist beschrieben in Kapitel 7, Seite 7-157. PROFIBUS–DP Der Lageregler–Takt der NC wird bei SINUMERIK 840Di direkt von äquidistan- ten PROFIBUS–Takt abgeleitet. Daher müssen immer für folgende PROFIBUS– Parameter definierte Werte eingegeben werden: – Äquidistanter PROFIBUS–DP Zyklus –...
SIN840Di – < Installationspfad >\step7\s7proj\SIN840Di SIN840Di Hardware SIMATIC 300(1) Bild 6-4 Einfügen der SIMATIC 300 Station Es wird empfohlen der eingefügten Station 300 einen aussagekräftigen Namen z.B. 840Di zu geben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-142 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Baugruppen. 2. Wählen Sie im Hardware–Katalog die entsprechende Baugruppe an und vergleichen sie die angezeigte MLFB–Nummer mit der notierten MLFB– Nummer. Die MLFB–Nummern müssen gleich sein. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-143 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Einstellung beizubehalten. Subnetz äquidistanter DP–Zyklus Äquidistanz–Zeit Äquidistanz–Zeit Der eingestellte äquidistanten DP–Zyklus, wird bei SINUMERIK 840Di als NC–Systemgrundtakt und Lagereglertakt übernommen. Lagereglertakt = NC–Systemgrundtakt = äquidistanter DP–Zyklus Die Zeit, die für den äquidistanten DP–Zyklus eingestellt werden kann, ist ab- hängig von: 1.
Register: Parameter Adresse: 2 (siehe Hinweis) Subnetz: MPI(1) 187,5 kBaud Achtung Die MPI–Adresse der PLC muss bei SINUMERIK 840Di immer auf 2 eingestellt sein. 6.3.7 Parametrieren der NC (E/A–Daten) Zur Parametrierung der Ein-/Ausgangsdatenbereiche der NC sind folgende Pa- rameter einzustellen:...
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PLC übergeben wurden, von der PLC nicht quittiert werden. Die Teilepro- grammbearbeitung wird daraufhin von der NC nicht fortgesetzt . Es wird dabei keine Alarm- oder Fehlermeldung angezeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-147 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bausteine des PLC–Grundprograms einfügen OB 1 überschrei- Beim Einfügen der Bausteine wird der bereits vorhandene Organisationsbau- stein OB1 überschrieben. Bestätigen Sie die Rückfrage zum Überschreiben des Bausteins mit “Ja”. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-148 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Das Erstellen der MPI–Konfiguration ist in einem eigenen Hauptkapitel be- schrieben. Siehe Kapitel 7, Seite 7-157. PROFIBUS–Konfiguration erstellen Das Erstellen der PROFIBUS–Konfiguration ist in einem eigenen Hauptkapitel beschrieben. Siehe Kapitel 8, Seite 8-195. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-149 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
SIMATIC Manager aus vorzunehmen. Achtung Der Systemdatenbaustein der MPI–Konfiguration SDB210 wird nur durch den SIMATIC Manager, nicht aber von HW–Konfig, beim Laden der Konfiguration in die PLC mit geladen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-150 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Das Sichern der PLC–Anwenderdaten durch Erstellen einer Serieninbetrieb- nahme–Datei bzw. das Laden einer vorhandenen Serieninbetriebnahme–Datei kann mit folgenden Applikationen durchgeführt werden: – SinuCom NC (Bestandteil der SINUMERIK 840Di–Installation) – HMI Advanced (Option) Ausführliche Informationen zur Datensicherung finden sich in Kapitel 14, Seite...
– Wiederanlauf – Neustart (Warmstart) – Kaltstart Bei einer SINUMERIK 840Di ist die Anlaufart der PLC fest auf NEUSTART ein- gestellt. Eine Änderung ist nicht möglich. Anlaufart: Bei NEUSTART wird zurerst der Baustein “OB 100” durchlaufen. Danach be- NEUSTART ginnt der zyklische Betrieb mit dem Aufruf des Bausteins “OB 1”.
Beobachten von Variablen Anzeigen des aktuellen Wertes einzelner Variablen des PLC–Anwenderpro- gramms bzw. der CPU–Baugruppe. Steuern von Variablen Zuweisen von Werten an Variablen des PLC–Anwenderprogramms bzw. der CPU–Baugruppe. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-153 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Das Menü der PLC–Status–Anzeige findet sich unter dem Bedienpfad: Bedien- bereichsumschaltung > Diagnose > PLC Status. Eingabesyntax Die beiden folgenden Tabellen, zeigen die Eingabesyntax der Felder: Operand und Format der PLC–Status–Anzeige. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-154 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Solange der Modus Steuern aktiv ist, werden die eingegebenen Werte nicht übernommen. Erst mit dem Verlassen des Modus durch den Softkey Überneh- men werden die eingegebenen Werte in die Variablen geschrieben und im PLC–Programm verarbeitet. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-155 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
6 PLC–Inbetriebnahme 03.04 6.8 PLC–Programm testen Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6-156 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
187,5 kBaud eingestellt werden. Achtung Die Datenübertragungsrate muss auf 187,5 kBaud eingestellt werden. Stecken/Ziehen Im laufenden Betrieb dürfen am MPI–Bus der SINUMERIK 840Di keine Teilneh- mer gesteckt oder gezogen werden. Achtung Im laufenden Betrieb dürfen keine Teilnehmer gesteckt oder gezogen werden.
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– Am Teilnehmer eingestellte MPI–Adresse Sind lose Steckverbindungen vorhanden. Sind alle Bussegmente korrekt abgeschlossen. Achtung Bei manchen Komponenten ist der Abschlusswiderstand fest eingebaut: Bedienhandgerät (BHG) Handheld Terminal 6(HT 6) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-158 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die GD–Kommunikation wird mit STEP 7 konfiguriert. Zur Vereinfachung der Konfiguration Inbetriebnahme ist eine Default–Konfiguration der GD–Kommunikation Liefer- bestandteil einer SINUMERIK 840Di. Die Default–Konfiguration ermöglicht den Anschluss folgender Komponenten am MPI–Bus ohne weitere Konfiguration der GD–Kommunikation: – Maschinensteuertafel (MSTT) und/oder Interface Kundenbedientafel –...
Rechner (PG/PC) installtiert werden. SINUMERIK 840Di Ist SIMATIC STEP7 auf der SINUMERIK 840Di installiert, wird zum Laden der Konfiguration in die PLC kein zusätzliches MPI–Kabel benötigt, da Windows– Applikationen die auf der SINUMERIK 840Di ausgeführte werden, über die in- terne MPI–Schnittstelle des MCI–Boards direkten Zugriff auf die PLC haben.
– Ein–/Ausgangsdatenbereiche der NC sind parametriert Hinweis Die in diesem Kapitel beschriebenen Anweisungen beschränken sich im We- sentlichen auf die Besonderheiten hinsichtlich einer SINUMERIK 840Di. Einzel- heiten bezüglich des Arbeitens mit SIMATIC STEP 7 entnehmen Sie bitte der entsprechenden SIMATIC Dokumentation bzw. der Online–Hilfe.
Nach dem Einfügen und Anpassen der Bausteine, kann die Konfiguration in die PLC geladen werden. Das Laden der Konfiguration ist ausführlich im Rahmen der PLC–Inbetrieb- nahme in Kapitel 6.7, Seite 6-150 beschrieben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-162 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
NC (PCU mit MCI–Board) Softbus MPI–Adresse am MPI–Bus Bedienhandgerät Bedienoberfläche MPI–Adresse am Softbus z.B. B–MPI z.B. HMI Advanced Bild 7-5 Empfohlene MPI–Adressen bei SINUMERIK 840Di Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-164 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Hardware Zur Inbetriebnahme einer MSTT wird folgende Hardware benötigt: MPI–Buskabel Die MSTT wird über den MPI–Bus an die SINUMERIK 840Di angeschlossen. Ein Abschlusswiderstand für den MPI–Bus ist in die MSTT nicht integriert. Programmiergerät (z.B. PG740) Ein PG wird als Plattform für den SIMATIC Manager STEP7 benötigt, um das PLC–Grund–...
Mit gleichzeitiger Betätigung der beiden Tasten “Vorschub Halt” und “Vorschub Freigabe” (rechts unten), wird die Versionsnummer des aktuellen Softwarestan- des anhand der jetzt konstant leuchtenden LEDs angezeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-166 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Einstellung erfolgt über den Schalter S3: siehe Tabelle 7-3, Seite 7-168. Achtung Zum Betrieb der Baugruppe an einer SINUMERIK 840Di muss die Datenüber- tragunsrate auf 187,5 kBaud eingestellt werden. MPI–Adresse Im Auslieferungszustand ist die MPI–Adresse der Maschinensteuertafel auf 6 voreingestellt.
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6 (Standardeinstellung) Typ = Interface Kundenbedientafel Typ = Maschinensteuertafel Auslieferzustand Empfohlene Einstellung für 840Di Datenübertragungsrate: 187,5 kBaud zyklisches Senderaster: 100 ms MPI–Adresse: 14 (1. Maschinensteuertafel) Typ: Maschinensteuertafel Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-168 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Displaysteu. FC 3 OB 40 Î Î Î Î Î G–Gruppen– GP_PRAL Prozeßalarm Verteiler Î Î Î Î Î Anwender– programm Bild 7-10 Struktur des PLC–Programmes Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-169 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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An einem MPI–Strang können maximal 2 MSTT/HT 6 betrieben werden. Um MSTT und HT 6 wechselseitig oder gleichzeitig an einer Automatisierungsan- lage nutzen zu können, ist das PLC–Programm vom Anwender (Maschinen- hersteller) entsprechend anzupassen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-170 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Kapitel: FC 25 MCP_IFT Übertragung der MSTT–Signale an die Nahtstelle 7.7.4 Beispiel: Anschluß einer MSTT an SINUMERIK 840Di 1. Schließen Sie die MSTT elektrisch an. Den Abschlusswiderstand im MPI–Busstecker nach den allgemeinen Re- geln für den Anschluss von Komponenten an den MPI–Bus verwenden Da der Funktionsbaustein FB1 im PLC–Grundprogramm noch nicht parame-...
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7. Nach Aufnahme der Kommunikation mit der PLC stoppt das Blinken der LEDs auf der Frontseite der MSTT. Die LEDs der Grundeinstellung: – Betriebsart: Referieren – Spindel Halt – Vorschub Halt leuchten konstant. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-172 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Verwendung Das “Interface MPI für Kundenbedientafel” ist eine Baugruppe zum Anschalten von kundenspezifischen Bedientafeln an eine SINUMERIK 840Di. Auf der Baugruppe stehen dazu 3 Interface E/A–Schnittstellen mit insgesamt 64 digitalen Eingängen und 64 digitalen Ausgängen mit C–MOS Pegel (5V) zur Verfügung.
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MPI–Adresse Im Auslieferungszustand ist die MPI–Adresse der Baugruppe auf 6 voreinge- stellt. Diese Voreinstellung ist zum Betrieb an einer SINUMERIK 840Di mit De- fault–Kofiguration nicht geeignet. Die Einstellung erfolgt über Schalter S3 auf der Rückseite der Baugruppe (siehe unten).
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Ein PG wird nicht benötigt, wenn der SIMATIC Manager auf der SINUMERIK 840Di installiert wird. Die Installation zusätzlicher Software ist im Kapitel 15, Seite 15-411 beschrieben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-175 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
7.9 Bedienhandgerät (B–MPI) Software Zur Inbetriebnahme des BHGs wird folgende Software benötigt: PLC–Grundprogramm Das PLC–Grundprogramm ist Leiferbestandteil einer SINUMERIK 840Di. Vor Verwendung des PLC–Grundprogramms muss dieses zuerst installiert werden. Siehe dazu Kapitel 6.1.4, Seite 6-134. BHG–relevante Bausteine des PLC–Grundprogrammes sind: –...
Die Datenübertragungsrate muß im Zusammenhang mit SINUMERIK 840Di auf 187,5 kBaud eingestellt werden. gungsrate Achtung Um das BHG am MPI–Bus der SINUMERIK 840Di betreiben zu können, muss die Datenübertragungsrate auf 187,5 kBaud eingestellt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-177...
– Prozessalarm–Bearbeitung (OB 40) In den OBs 1, 40 und 100 muss der jeweilige Teil des Grundprogramms (siehe Bild 7-16, Seite 7-179) vom Anwender (Maschinenhersteller) aufgerufen werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-178 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bild 7-16 Struktur des PLC–Programmes Einstellen der Die MPI–Parameter werden auf PLC–Seite im Funktionsbaustein FB 1 einge- stellt. Da die Datenübertragungsrate des MPI–Buses bei SINUMERIK 840Di MPI–Parameter 187,5 kBaud beträgt, sind die Parameter wie folgt einzustellen: (FB 1) BHG: INT:= 2;...
Die GD–Kreis–Parameter von Sender und Empfänger müssen wechselseitig gleich sein. 7.9.7 Beispiel: Anschluß eines BHG an SINUMERIK 840Di 1. Prüfen des BHGs auf MPI–Busfähigkeit: Das Typenschild auf der Rückseite des BHGs muß ”B–MPI” zeigen. 2. Überprüfen und gegebenenfalls Einstellen der MPI/GD–Kreis Parameter: –...
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Meldung “Waiting for PLC ...”. Die über den Baustein FC13 vorgegebene Anzeige erscheint jetzt im Dis- play. Literatur: /FB1/ Funktionsbeschr. Grundlagen: P3 PLC–Grundprogramm Kapitel: FC 13: BHGDisp Displaysteuerung für Bedienhandgerät Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-182 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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6 an die Erfordernisse der jeweiligen Automatisierungsanlage anzupassen und anschließend in die PLC zu laden. Zum Anpassen des PLC–Grund– bzw. An- wenderprogrammes siehe Kapitel 6, Seite 6-133. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-183 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Ein PG/PC wird nicht benötigt, wenn der SIMATIC Manager STEP7 auf der SINUMERIK 840Di installiert wird. Die Installation zusätzlicher Software auf der SINUMERIK 840Di ist im Kapitel 15, Seite 15-411 beschrieben. Ein PG/PC wird auch benötigt, wenn die HT 6–Bedienoberfläche oder die MPI–...
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Prozessalarm–Bearbeitung (OB 40) In den OBs 1, 40 und 100 muss der jeweilige Teil des Grundprogramms – wie in Bild 7-20 dargestellt – vom Anwender (Maschinenhersteller) aufgerufen werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-185 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Das HT 6 kann als MSTT–Ersatz oder auch zusätzlich zu einer MSTT als 2. Bedienkomponente betrieben werden. Für die Synchronisation mehrerer Bedienkomponenten ist das PLC–Programm entsprechend anzupassen. Die Verantwortung hierfür liegt auf Seiten des An- wenders (Maschinenhersteller). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-186 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Literatur Eine ausführliche Beschreibung des PLC–Grundprogrammes bzw. des Funkti- onsbausteines FB1 befindet sich in: /FB1/ Funktionsbeschreibung Grundlagen: P3 PLC–Grundprogramm Kapitel: FB 1: RUN_UP Grundprogramm, Anlaufteil Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-187 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Kapitel: FC 26 HPU_MCP Übertragung der HT 6–Signale an die Nahtstelle 7.10.4 Beispiel: Anschluß eines HT 6 an SINUMERIK 840Di 1. Schließen Sie die Verteilerbox und das HT 6 elektrisch an. Der Abschlusswiderstand im MPI–Busstecker an der Verteilerbox zum An- schluss des BHGs, muss ausgeschaltet sein.
Eine exakte Beschreibung der durchzuführenden Maßnahmen und benötigten Geräte, findet sich in: /BH/ Bediengeräte–Handbuch Kapitel: Handheld Terminal HT 6 HT 6 im laufenden Betrieb stecken und abziehen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-189 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Abhängig davon wo die Bedienoberfläche ausgeführt wird, wird zwischen inter- nem und externem HMI Advanced unterschieden: Interner HMI Advanced SINUMERIK 840Di und HMI Advanced werden auf derselben PCU ausge- führt. Externer HMI Advanced SINUMERIK 840Di und HMI Advanced werden auf verschiedenen PCUs ausgeführt.
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Bei der Parametrierung eines internen HMI Advanced sind folgende Randbe- dingungen zu beachten: Verbindung Es ist nur eine 1:1 Verbindung möglich. Die Funktion M:N (M SINUMERIK 840Di kommunizieren mit N HMI Advanced) ist für SINUMERIK 840Di nicht freigegeben. Als Bustyp ist “Softbus MC” einzustellen. Höchste Busadresse Als höchste Busadresse ist maximal 31 zulässig.
Weiterhin gibt es die Zusatzpakete 1 und 2. Zusatzpaket 1: Europäische Sprachen: Deutsch (Standard) Spanisch Französisch Englisch (Standard) Italienisch Zusatzpaket 2: Asiatische Sprachen: Bildsprache Koreanisch, (Korea) Bildsprache Chinesisch, (Taiwan) Bildsprache Chinesisch, (Mandarin) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-192 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Spanisch Französisch Englisch (Standard) Italienisch Bildsprache Chinesisch, (Taiwan) Bildsprache Chinesisch, (Mandarin) Beispiel: 1. Sprache deutsch, 2. Sprache chinesisch Die Datei MMC.INI muß wie abgebildet verändert werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-193 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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”AddOnProd” ist darauf zu achten, daß nur das Zeichen ”;” für den Kommentar manipuliert (verschoben, gelöscht) wird! Beim Editieren der Datei MMC.INI sollten nur die hervorgehobenen Texte ver- ändert werden. Dabei ist unbedingt auf korrekte Schreibweise zu achten! Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7-194 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Diese Geräte dürfen nur Nachrichten empfangen, quittieren und auf Anfrage des Masters Nachrichten an diesen übermitteln. Beispiele: Antriebe, Peripheriebaugruppen Motion Control Die Kommunikation zwischen der SINUMERIK 840Di (NC und PLC) als Master Erweiterung und den Slave–Komponenten über den PROFIBUS–DP, basiert auf dem PRO- FIBUS–DP mit MotionControl–Erweiterung.
Zu Beginn des nächsten DP–Zyklus werden in der Zeit T die Drehzahlsoll- werte vom DP–Master an die DP–Slaves (Antriebe) übertragen. Zum Zeitpunkt T werden die Drehzahlsollwerte von allen Antriebsregelungen als neue Vorgabe übernommen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-196 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Während GAP wird versucht neue aktive Teilnehmer aufzunehmen. TOKEN Die Tokenweitergabe erfolgt an sich selber oder weitere Master. Die Reserve wird als “aktive Pause” zum Senden des Tokens an sich Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-197 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
SIMATIC STEP 7 kann wahlweise direkt auf der SINUMERIK 840Di–PCU oder einem externen Rechner (PG/PC) installtiert werden. SINUMERIK 840Di Ist SIMATIC STEP7 auf der SINUMERIK 840Di installiert, wird zum Laden der Konfiguration in die PLC kein zusätzliches MPI–Kabel benötigt. Windows–Applikationen die auf der SINUMERIK 840Di ausgeführte werden, haben über die interne MPI–Schnittstelle des MCI–Boards direkten Zugriff auf...
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”HW Konfig” Hardware–Katalog: Profil: Standard SIMATIC 300 > SINUMERIK > 840Di > 840Di mit PLC317–2AJ10 SlaveOM Der SlaveOM (Slave Object Manager) für SINUMERIK 840Di ermöglicht die dialogbasierte Konfiguration folgender PROFIBUS–Antriebe: – SIMODRIVE 611 universal bzw. universal E – SIMODRIVE POSMO CD/CA –...
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SIMATIC STEP7 zur Erstellung des S7–Projektes bereits installiert ist. Zur Installation einer GSD–Datei beachten Sie bitte die entsprechenden Hin- weise in der Datei: < Installationspfad >\importantinfo.rtf Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-201 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– Ein–/Ausgangsdatenbereiche der NC sind parametriert Hinweis Die in diesem Kapitel beschriebenen Anweisungen beschränken sich im We- sentlichen auf die Besonderheiten hinsichtlich einer SINUMERIK 840Di. Einzel- heiten bezüglich des Arbeitens mit SIMATIC STEP 7 entnehmen Sie bitte der entsprechenden SIMATIC Dokumentation bzw. der Online–Hilfe.
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2. Wählen Sie im Hardware–Katalog die entsprechende Baugruppe an und vergleichen sie die MLFB–Nummer der in der Automatisierungsanlage ver- wendeten Baugruppe, mit der MLFB–Nummer, die im Hardware–Katalog angezeigten wird. Beide MLFB–Nummern müssen übereinstimmen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-203 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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DP-Slave: I/O Modul PP72/48 GSD–Datei Die Parametrierung eines I/O Modul PP72/48 erfolgt mittels GSD–Datei. – Die GSD–Datei ist Bestandteil der SINUMERIK 840Di Software.Siehe Kapitel 1.2, Seite 1-33: SIMATIC S7–AddOn–Software > GSD–Datei für I/O Module PP72/48 – Zur Installation der GSD–Datei siehe Kapitel 8.1.4., Seite 8-201 GSD–...
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1. A/E A222 E212121 2. A/E A411 E212121 3. A/E Wählen Sie für den DP–Slave PP72/48 die 1. Konfiguration aus und bestätigen Sie den Dialog mit OK. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-205 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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DP–Slave in die Konfiguration eingefügt wird. Literatur Die vollständige Beschreibung der Parametrierung eines DP–Slave ADI4 findet sich in: Literatur: /ADI4/ Analoge Antriebsschnittstelle für 4 Achsen Kapitel: Parametrierung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-206 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Prozessdaten (PZD) des ausgewählten Standard–Tele- grammtyps (102 bis 107) zusätzliche Antriebsdaten im zyklischen PROFIBUS– Telegramm zur NC zu übertragen. Die erweiterten Teleprammprojektierung ist beschrieben in Kapitel 16.2, Seite 16-451. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-207 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Geber 1 Geber 2 Geber 1 Geber 2 Geber 3 SIMODRIVE 611 universal SIMODRIVE 611 universal E Dialog Dialog: DP Slave Eigenschaften Register: Konfiguration Vorbelegung: <Telegrammtyp> Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-209 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Literatur: /POS3/ Benutzerhandbuch SIMODRIVE POSMO SI/CD/CA jeweils im Kapitel: Kommunikation über PROFIBUS–DP. E/A–Adressen Für SINUMERIK 840Di ist es eine notwendige Voraussetzung zur Kommunika- tion zwischen der NC und den einzelnen Achsen der DP–Slaves 611U, dass die E/A–Adressen für Soll– und Istwert einer Achse gleich sind.
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Durch die Systemfunktionen SFC 14 und SFC 15, wird konsistentes Lesen/ Schreiben der Daten einer Achse gewährleistet z.B.: – Telegrammtyp 102: 6 Worte Sollwert bzw. 10 Worte Istwert Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-211 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die NC schreibt/liest aufgrund der in den Maschinendaten MD13050: DRIVE_LOGIK_ADDRESS[ n ] MD13060: DRIVE_TELEGRAM_TYP[ n ] eingetragenen E/A–Adresse und des Telegrammtyps der Maschinenachse, die Achsdaten in den entsprechenden E/A–Bereich der PLC / DP–Master: Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-212 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Telegrammtyp 102 Abschließende Nachdem alle PROFIBUS–Komponenten (Antriebe, ADI4, Peripheriegeräte, etc.) in die Konfiguration eingefügt und parametriert wurden, erfolgt abschlie- Parametrierung ßend die Parametrierung des äquidistanten DP–Zyklus. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-213 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bei einem Abgleich werden alle im Dialog: DP Slave Eigenschaften Register: Taktsynchronisation angezeigten Werte auf alle DP–Slave des gleichen Typs, hier DP–Slave 611U, der Konfiguration übertragen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-214 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Anteil DP–Zyklus aktiviert wurden, muss der Zeitbedarf des zyklischen Anteiles der DP–Kommunikation berechnet werden. Die Berechnung wird vom DP–Master bei Aktivierung des äquidistanten Buszy- klus ausgeführt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-215 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Zeiten Ti und To für alle Slaves gleich (falls nicht: Einstellen in Eingenschaften – Slaves) Zeit Ti (Prozesswerte einlesen) Zeit To (Prozesswerte ausgeben) Abbrechen Hilfe Bild 8-8 Dialog: Optionen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-216 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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> Äquidistanter DP–Zyklus”, angezeigte Zykluszeit des DP–Ma- sters eingestellt werden. Achtung Für die DP–Zykluszeit T muss folgende Bedingung eingehalten werden: DP–Zyklus = Äquidist. DP–Zyklus Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-217 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
DP–Zyklus festgelegt. Durch Verhältnisse ungleich 1:1, können damit bei weniger leistungsfähiger NC–Hardware die Totzeiten des Lagereglers vermindert werden. Achtung Bei einem DP–Slave 611U in Zusammenhang mit SINUMERIK 840Di muss das Verhältnis zwischen Masterapplikations–Zyklus T und DP–Zykluszeit 1:1 betragen. Masterapplikation–Zyklus = DP–Zyklus...
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DP–Slave–Typ separat wie oben beschrieben eingestellt und ein Ab- gleich durchgeführt werden. Durch den Abgleich werden die im Register: “Taktsynchronisation” angezeigten Werte nur auf DP–Slave desselben Typs übertragen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-219 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Nach dem erfolgreichen Erzeugen der Systemdatenbausteine, kann die Konfi- guration in die PLC geladen werden. Das Laden der Konfiguration ist ausführlich im Rahmen der PLC–Inbetrieb- nahme in Kapitel 6.7, Seite 6-150 beschrieben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8-220 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Antriebs–Inbetriebnahme (Voraussetzungen) Das Kapitel “Antriebs–Inbetriebnahme (Voraussetzungen)” beschreibt die Vor- aussetzungen seitens der SINUMERIK 840Di für eine material– und aufwand- soptimale Inbetriebname der Antriebe. Es ist nicht die Absicht dieses Kapitels die konkrete Inbetriebnahme eines An- triebes aufzuzeigen. Die Inbetriebnahme des Antriebes entnehmen Sie bitte der jeweiligen Antriebs–Dokumentation.
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03.04 9.1 SIMODRIVE 611 universal / E, POSMO CD/CA und SI 3. SimoCom U ist auf der SINUMERIK 840Di installiert und wird von der PLC auf den PROFIBUS geroutet. Über diePROFIBUS–DP–Schnittstelle des MCI–Boards ist SimoCom U über ein PROFIBUS–Kabel mit allen Antrieben verbunden.
– Für SIMODRIVE 611 universal / E siehe Kapitel 9.1.3, Seite 9-223 – Für SIMODRIVE POSMO CD/CA und SI siehe Kapitel 9.1.4, Seite 9-225 Die SINUMERIK 840Di PLC muss über MPI vernetzt sein – Zur Vernetzung der PLC, siehe Kapitel 6.3.3, Seite 6-143 Die Konfiguration muss in die PLC geladen sein –...
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Ausführliche Informationen zur Inbetriebnahme von SIMODRIVE 611 universal– Antrieben finden sich in: /FBU/ SIMODRIVE 611 universal Funktionsbeschreibung Kapitel: Parametrieren der Baugruppe Parametrieren über Anzeige– und Bedieneinheit Kapitel: Einstellungen am PROFIBUS–DP–Master Inbetriebnahme Siemens AG 2004 All Rights Reserved 9-224 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Demontage der PROFIBUS–Einheit erforderlich. Literatur Ausführliche Informationen zur Inbetriebnahme von SIMODRIVE POSMO CD/CA und SI Antrieben finden sich in: /POS3/ SIMODRIVE POSMO SI/CD/CA Benutzerhandbuch Kapitel:Anschließen der PROFIBUS–Einheit Siemens AG 2004 All Rights Reserved 9-225 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Schaltfläche: “Select...” stellen–Dialog: Dialog: Install / Remove Interface Ende Selection: SOFTMC Schaltfläche: “Install––>“ Close Abschließend müssen im Schnittstellen–Dialog von SimoCom U die Routing– Informationen eingestellt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 9-226 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
OK oder Gehe Online Achtung Das Routen der MPI–Schnittstelle auf den PROFIBUS–DP übernimmt bei SINUMERIK 840Di die PLC. Daher muss als “MPI No” die MPI–Adresse der PLC angegeben werden. Bei SINUMERIK 840Di hat die PLC stets die MPI–Adresse 2. PROFIBUS S7–...
Die SIMODRVIE Antriebe, mit denen SimoCom U den Online–Betrieb aufneh- men konnte, werden im SimoCom U–Grundbild angezeigt: Antriebe – Antriebs– und Dialogbrowser (linkes Fenster) – Übersicht Status (obere Statuszeile) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 9-228 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
03.04 9.2 SimoCom U installieren SimoCom U installieren Installation SimoCom U ist Bestandteil der mit SINUMERIK 840Di ausgelieferten 611U– Toolbox. Installationsverzeichnis: siehe Kapitel 1.2, Seite 1-32ff Engineering Tools > SIMODRIVE 611 universal–Toolbox > SimoCom U Um SimoCom U zu installieren, starten Sie die Datei setup.exe und folgen Sie den weiteren Installationsanweisungen.
9 Antriebs–Inbetriebnahme 03.04 9.2 SimoCom U installieren Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 9-230 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Wirksamkeit bezüglich eines Maschinendatums gibt an, in welchem Zu- stand der NC eine Änderung des Maschinendatums aktiv wird. Wirksamkeitskategorien sind: POWER ON Neukonfiguration Reset Sofort wirksam Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-231 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Beschreibung eines Maschinen– bzw. Settingdatums findet sich in ausführ- bung licher Form in der Funktionsbeschreibung der Funktion, die das Maschinenda- tum verwendet, z.B.: Literatur: /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine /FB/ Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen /FB/ Funktionsbeschreibung Sonderfunktionen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-232 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Steht der Eingabecursor in der MD–Liste auf einem Maschinendatum im HEX– Format, wird der Bit–Editor durch Betätigen der Toggle–Taste (Taste in der Mitte der Cursortasten) aufgerufen. Bild 10-1 Eingabemaske des Biteditors für HEX–Maschinendaten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-233 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Stell. 1 der nicht programmiert gabe und Eingabe von Nullpunktverschiebungen Schlüs– Endanwender: Beispiel: selsch. angelernter Bediener keine Eingaben und Programmanwahl Stell. 0 möglich, nur Maschinensteuertafel bedienbar Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-234 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Werkzeug–Überwachungsgrenzwerte ändern 9207 USER_CLASS_WRITE_TOA_ASSDNO Ändern zugeordneter D–Nr. einer WZ–Schneide 9208 USER_CLASS_WRITE_MAG_WGROUP Ändern Verschleißgruppe Magazin–Platz/Mag. 9209 USER_CLASS_WRITE_TOA_ADAPT Werkzeug–Adapterdaten 9210 USER_CLASS_WRITE_ZOA Einstellbare Nullpunktverschiebung schreiben 9213 USER_CLASS_OVERSTORE_HIGH Erweitertes Überspeichern Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-235 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
APW m: Schutzstufe m für das Schreiben (Write) des Datums festlegen Datei SGUD.DEF: %_N_SGUD_DEF ;$PATH=/_N_DEF_DIR REDEF $MA_CTRLOUT_SEGMENT_NR APR 3 APW 2 Literatur: /PGA/ Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Kapitel: Datei und Programmverwaltung Schutzstufen für Anwenderdaten (GUD) definieren Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-236 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Maschinendaten durch den am Maschinendaten–String angehängten Feld–Index erkenntlich. Beispiel: 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB[ index ] Wird der Index–Filter aktiviert, werden Maschinendaten–Felder nur im angege- benen Index–Bereich angezeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-237 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Genauigkeit der Eingabe von Linear– und Winkel–Positionen wird auf die Rechenfeinheit begrenzt, indem das Produkt des programmierten Wertes mit der Rechenfeinheit auf eine ganze Zahl gerundet wird. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-238 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Anpassung zwischen den neu gewählten Ein–/Ausgabeeinheiten und den internen Einheiten erfolgen. Eingabewerte für Maschinendaten MD 10220 nein Normierungsfaktor Interne Normierung aktiviert? MD 10230 Normierungsfaktor Interne Physikalische Größe Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-240 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Beispiel 2: Zusätzlich zu der Änderung von Beispiel 1 soll die Maschinendaten–Ein–/ Ausgabe von Linear–Beschleunigungen statt in m/s (Grundstellung) in ft/s erfolgen. (Die interne Einheit ist mm/s Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-241 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Beim Ändern von skalierenden Maschinendaten, werden alle Maschinendaten, die aufgrund ihrer phys. Einheit von dieser Änderung betroffen sind, mit dem nächsten NCK–Reset umgerechnet. Beispiel: Umdefinieren einer Achse A1 von Linear– auf Rundachse. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-242 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Um Datenverluste zu vermeinden, sollte vor dem Löschen der NCK–Daten ei- ne Serieninbetriebnahme–Datei erstellt werden. Das Erstellen einer Serienin- betriebnahme–Datei ist in Kapitel 14.2, Seite 14-404 beschrieben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-243 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Kanäle automatisch und konsistent umgeschaltet. Dabei wechselt der Wert von MD20150: GCODE_RESET_VALUES[12] zwi- schen G700 und G710. Dieser Vorgang wird unabhängig von der aktuell eingestellten Schutzstufe durchgeführt . Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-244 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Umrechnungsfaktor für Umschaltung auf Inch– System 10260 CONVERT_SCALING_SYSTEM Grundsystem Umschaltung aktiv achsspez. ($MA_ ... ) 32711 CEC_SCALING_SYSTEM_METRIC Maßsystem der Durchhangkompensation Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, G2 Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsysteme, Regelung, Kapitel: Metrisches–/Inch–Maßsystem Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-245 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Name / Bemerkung Verweis allgem. ($MN_ ... ) 10200 INT_INCR_PER_MM Rechenfeinheit für Linearpositionen 10210 INT_INCR_PER_DEG Rechenfeinheit für Winkelpositionen achsspezifisch ($MA_ ... ) 31020 ENC_RESOL[n] Geberstriche pro Umdrehung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-246 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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03.04 10.3 Systemdaten 10.3.8 Taktzeiten Bei SINUMERIK 840Di basieren der Systemgrundtakt, der Lagereglertakt und der Interpolationstakt der NC auf der in STEP 7 “HW–Konfig” projektierten DP– Zykluszeit. Siehe Kapitel 6.3, Seite 6-141f. Systemgrundtakt Der Systemgrundtakt ist fest auf das Verhältnis von 1:1 bezüglich der DP–Zy- kluszeit eingestellt.
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MD10062 POSCTRL_CYCLE_DELAY (Lageregeltakt–Verschiebung) Als Richtwert der Lageregeltakt–Verschiebung wird folgende Einstellung emp- fohlen: – 3*T Lag max – Die DP–Zykluszeit entspricht bei SINUMERIK 840Di dem Lagereglertakt – Lag max Anzeige über HMI Advanced (Option): Bedienbereichsumschaltung > Diagnose > Serviceanzeigen > Systemresourcen Fehlerreaktion Alarm: “380005 PROFIBUS–DP: Bus–Zugriffskonflikt, Typ t, Zaehler z”...
Interpolators. Die Anzeige der Daten erfolgt über HMI Advanced (Option) unter: Bedienbereichsumschaltung > Diagnose > Serviceanzeigen > Systemresourcen – MD10070: IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO (Faktor für Interpolatortakt) – MD10071: IPO_CYCLE_TIME (Interpolatortakt) [ms] Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-249 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Zykluszeit angepasst werden. Gehen Sie dabei wie beim abschließenden Pa- rametrieren eines DP–Slave 611U vor. Siehe Kapitel 8.3.5, Seite 8-207f. Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Sonderfunktionen G3 Taktzeiten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-250 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 251
Obergrenze Um ein kontinuierliches Abarbeiten von Teileprogrammsätzen zu garantieren (Regelreserve), begrenzt die NC die Bahngeschwindigkeit innerhalb eines Tei- leprogrammsatzes auf 90% der max. möglichen Bahngeschwindigkeit nach: Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-251 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Grad (zu Rechenfeinheit siehe: Kapitel 10.3.1, Seite 10-238) Bei Unterschreitung von V erfolgt keine Verfahrbewegung. Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine G2 Geschwindigkeiten, Verfahrbereiche, Genauigkeiten Kapitel: Geschwindigkeiten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-252 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
10.4 Speicherkonfiguration 10.4 Speicherkonfiguration Hardwareausbau Der jeweils zur Verfügung stehende dynamische (DRAM) bzw. statische (SRAM) Speicher richtet sich nach dem Hardwareausbau der eingesetzten Komponenten (PCU und MCI–Board) und dem von SINUMERIK 840Di belegten Speicheranteil. DRAM DRAM SRAM maximal für 840Di...
MM_NUM_LUD_NAMES_T OTAL Anzahl der lokalen Anwendervariablen 28040 MM_LUD_VALUES_MEM Speichergröße für lokale Anwendervariablen 28060 MM_IPO_BUFFER_SIZE Anzahl der NC–Sätze im IPO–Puffer 28070 MM_NUM_BLOCKS_IN_PREP Anzahl der Sätze für die Satzaufbereitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-254 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Anzahl der von NCK verwalteten Werkzeuge 18084 MM_NUM_MAGAZINE Anzahl der von der NCK verwalteten Magazine /FBW/ 18086 MM_NUM_MAGAZINE_LOCA TION Anzahl der Magazinplätze /FBW/ 18090 MM_NUM_CC_MAGAZINE_P ARAM Compilezyklen–WZV: Anzahl der Magazin–Daten /FBW/ Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-255 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 256
Zuordnung einer TO–Einheit zu einem Kanal /FBW/, 28200 MM_NUM_PROTECT_AREA_CHAN Anzahl der Bausteine für kanalspezifische /FB/, A3 Schutzbereiche achsspezifisch ($MA_ ... ) 38000 MM_ENC_COMP_MAX_POINTS Anzahl der Stützpunkte bei interpolatorischer /FB/, K3 Kompensation Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-256 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
DRAM–Filesystem einen remanenten Hintergrundspeicher. Aus diesem remanenten Hintergrundspeicher wird bei jedem Hochlauf des NCK das DRAM–Filesystem neu geladen. Bei der SINUMERIK 840Di wird als rema- nenter Hintergrundspeicher die Festplatte der PCU verwendet. NC–Speicher Um eine durchgängige Datenkonsistenz zu gewährleisten, wird mit der Funktion “NC–Daten löschen”, z.B.
Änderungen im Hintergrundspeicher erfolgt aber erst mit dem nächsten: – “NCK–POWER ON–Reset” (Warmstart) – ordnungsgemäßen Beenden von Windows–NT Achtung Wird die SINUMERIK 840Di ausgeschaltet oder trat ein “schwerer Ausnahme- fehler (Blue Screen) auf, ohne dass vorher – “NCK–POWER ON–Reset” (Warmstart) – ordnungsgemäßes Beenden von Windows–NT durchgeführt wurde, gehen alle bis zu diesem Zeitpunkt an den Zyklen vorge-...
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($MN_ ... ) 11290 DRAM_FILESYSTEM_MASK Auswahl Verzeichnisse im DRAM speichersp. ($MM_ ... ) 18332 FLASH_FILE_SYSTEM_SIZE Größe des Flash File Systems (FFS) 18351 DRAM_FILE_MEM_SIZE Größe des DRAM–Filesystems Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-259 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
10.5.1 Achskonfiguration Definition Der Begriff “Achse” wird im Rahmen von SINUMERIK 840Di als einzelner Be- griff oder in zusammengesetzter Form z.B. als Maschinenachse, Kanalachse, etc. häufig gebraucht. Um einen Überblick über die zugrundeliegende Philoso- phie zu geben, soll der Begriff hier kurz erläutert werden.
[5] = E/A–Adresse des Antriebes [6] = E/A–Adresse des Antriebes [7] = E/A–Adresse des Antriebes [0] = 6 [0] = 7 [0] = 8 Bild 10-4 Achszuordnung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-261 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die im Maschinendatum einzutragende Kanalachsnummer k (k=1,2,3...) ver- weist auf den Eintrag mit dem Index n (n=(k–1)=0,1,2...) in die Liste der Kanal- achsen MD20070: AXCONFIG_MACHAX_USED[n] (siehe Punkt 3) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-262 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Anzeige achsspezifischer Alarme Anzeige im Istwertsystem (maschinenbezogen) Handradfunktion DRF Kanalachsen Über das Maschinendatum MD20080: AXCONF_CHANAX_NAME_TAB[n] (Kanalachsname im Kanal) werden die Kanalachsnamen festgelegt. Kanalachsnamen müssen Kanal–weit eindeutig sein. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-263 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die im SIMATIC S7–Projekt eingestellten E/A–Adressen der Achsen, werden in MD13050: DRIVE_LOGIC_ADDRESS[n] (logische E/A–Adresse) eingetragen. Zur Parametrierung von Antrieben am PROFIBUS–DP siehe Kapitel 8.3.5, Seite 8-207. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-264 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Standardwerte des Maschinendatums beziehen sich auf den Standardtele- grammtyp des SIMODRIVE 611 universal mit 1 oder 2 Achsen pro Antriebsmo- dul und 1 Motorgeber pro Achse. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-265 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD13070: DRIVE_FUNCTION_MASK[n] = 0F Achtung Für alle über ADI4 angeschlossenen Antriebe müssen die 611U–spezifischen Funktionen entsprechend den Maschinendatenbits 0 – 3 abgeschaltet werden. MD13070: DRIVE_FUNCTION_MASK[n] = 0F Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-266 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Wert 4 einzutragen: MD13080: DRIVE_TYP_DP[n] = 4 Hinweis Es wird empfohlen, für über ADI4 angeschlossene Antriebe von Hand den An- triebstyp 4 einzutragen: MD13080: DRIVE_TYP_DP[n] = 4 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-267 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Ein zweiter Istwertkanal kann optional eingerichtet werden. Achtung Zur Drehzahlregelung wird stets das Motormeßsystem benutzt. Daher müssen Motor und Motormeßsystem immer am gleichen Antriebsmodul angeschlossen sein. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-268 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Istwertzuordnung: logische Antriebsnummer für Lagemeßsystem 1 30220 ENC_MODULE_NR[1] Istwertzuordnung: logische Antriebsnummer für Lagemeßsystem 2 30230 ENC_INPUT_NR[0] Istwertzuordnung: Lagemeßsystem 1 1 = Motormeßsystem 2 = Direktes Meßsystem Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-269 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Lagemess–System 1 31, ... Lagemess–System 2 Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine G2 Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsysteme, Regelung Kapitel: Soll–/Istwertsystem /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine A2 Diverse Nahtstellensignale Kapitel: Nahtstellensignale an Achse/Spindel Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-270 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Í Í Í Í Í Kugelrollspindel ENC_RESOL Last– Getriebe LEADSCREW_PITCH ENC_TYPE=1 ENC_IS_LINEAR=0 Spindel Motor Spindel Geber ENC_RESOL DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Motorumdr. DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Geberumdr. Bild 10-6 Linearachse mit Geber an der Maschine Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-271 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Steigung der Kugelrollspindel 31040 ENC_IS_DIRECT[n] Geber ist direkt an der Maschine angebracht 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM[n] Nenner Lastgetriebe 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA[n] Zähler Lastgetriebe 31070 DRIVE_ENC_RATIO_DENOM[n] Nenner Mess–Getriebe 31080 DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA[n] Zähler Mess–Getriebe Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-272 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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LEADSCREW_PITCH Steigung der Kugelrollspindel 31040 ENC_IS_DIRECT[n] Geber ist direkt an der Maschine angebracht 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM[n] Nenner Lastgetriebe 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA[n] Zähler Lastgetriebe 32110 ENC_FEEDBACK_POL[n] Vorzeichen Istwert (Regelsinn) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-273 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Í Í Í Í Í Í Meßge– triebe LEADSCREW_PITCH n Spindel n Motor ENC_TYPE=4 ENC_ABS_TURNS_MODULO=4096 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdr. ENC_REFP_MODE=2 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Spindelumdr. Bild 10-10 Linearachse mit Absolutwertgeber am Motor Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-274 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die E/A–Adresse und der Telegrammtyp der 1. Achse der ADI4–Baugruppe wird im nächsten freien Maschinendatum (z.B. Index 3) eingegeben: MD13050: DRIVE_LOGIC_ADRESS[3] = 472 MD13060: DRIVE_TELEGRAM_TYPE[3] = 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-277 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Tabelle 10-25 Umschaltung Lagemess–System: Nahtstellensignale DB– Bit , Byte Name Verweis Nummer achs–/spindelspezifisch Signale von PLC an Achse/Spindel 31, ... Lagemess–System 1 31, ... Lagemess–System 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-278 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD32810: EQUIV_SPEEDCTRL_TIME (Ersatzzeitkonst. des geschlosse- nen Drehzahlregelkreises) Achtung Beim Ausschalten des DSC–Betriebes muss eventuell der KV–Faktor der Achse angepasst (verkleinert) werden. Es kann ansonsten zur Instabilität des Lageregelkreises kommen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-279 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Parametrierung einer Maschinenachse als Rundachse, erfolgt über MD30300: IS_ROT_AX (Rundachse) = 1 Das Maschinendatum ist ein skalierendes Maschinendatum. Eine Änderung bewirkt eine Umrechnung aller Maschinendaten der Maschinenachse mit längenbehafteten Einheiten. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-280 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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($SN_ ... ) 41130 JOG_ROT_AX_SET_VELO JOG–Geschwindigkeit bei Rundachsen achsspezifisch ($SA_ ... ) 43430 WORKAREA_LIMIT_MINUS Arbeitsfeldbegrenzung minus 43420 WORKAREA_LIMIT_PLUS Arbeitsfeldbegrenzung plus Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen R2 Rundachsen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-281 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Vorschubkorrektur achsspezifisch 31,... Restweg löschen achsspezifisch Signale von Achse/Spindel an PLC 31,... 74.5 Positionierachse 31,... 78–81 F–Funktion (Vorschub) für Positionierachse Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen, P2 Positionierachsen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-282 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Rundachse 30310 ROT_IS_MODULO Modulowandlung für Rundachse 30320 DISPLAY_IS_MODULO Positionsanzeige ist Modulo 360 30500 INDEX_AX_ASSIGN_POS_T AB Achse ist Teilungsachse 30501 INDEX_AX_NUMERATOR Zähler für Teilungsachsen mit äquidistanten Positionen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-283 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Alle Parametersätze, entsprechend den Getriebestufen der Spindel, müssen parametriert werden. Der aktive Parametersatz einer Maschinenachse wird z.B. bei HMI Advanced im Bedienbereich ”DIAGNOSE” im Bild ”Service Achse” angezeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-284 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Drehzahl der Getriebestufe 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT[n] min. Drehzahl der Getriebestufe 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_AC- Beschleunigung im Drehzahlregelbetrieb CEL[n] 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL[n] Beschleunigung im Lageregelbetrieb 36200 AX_VELO_LIMIT[n] Schwellwert für Geschwindigkeitsüberwachung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-285 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Der maximal zulässige K –Faktor ist abhängig von der Dynamik des Antriebs und der Mechanik der Maschine. Ein Kv–Faktor von ”0”, führt zum Auftrennen des Lagereglers. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-286 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD32910: DYN_MATCH_TIME zu erreichen. Der tatsächliche Kv–Faktor kann mit Hilfe des Schleppabstandes in der Servi- ceanzeige kontrolliert werden. z.B. HMI Advanced: Bedienbereich “DIAGNOSE” > Serviceanzeigen > Service–Achse Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-287 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Mit der Beschleunigung soll möglichst schnell und genau, aber auch maschi– nenschonend auf Sollgeschwindigkeit beschleunigt und in Position gefahren werden. Standardwerte Standardwerte der Beschleunigung liegen im Bereich von 0,5m/s bis 2m/s Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-288 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Vorzeichen Istwert ENC_FEEDBACK_POL 32200 POSCTRL_GAIN[n] Kv–Faktor 32300 MAX_AX_ACCEL[n] Achsbeschleunigung 32900 DYN_MATCH_ENABLE[n] Dynamikanpassung 32910 DYN_MATCH_TIME[n] Zeitkonstante der Dynamikanpassung Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, G2 Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsysteme, Regelung, Kapitel: Regelung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-289 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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(P880) eingetragenen Drehzahlbewertung sein: P880: Drehzahlbewertung PROFIBUS [ U/min ] (ARM/SRM) bzw. [ m/min ] (SLM) SINUMERIK 840Di–NC SIMODRIVE 611 universal MD32260: RATED_VELO P880 * 100 MD32250: RATED_OUTVAL Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-290 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD31060: DRIVE_RATIO_NUMERA (Zähler Lastgetriebe) – MD31050: DRIVE_RATIO_DENOM (Nenner Lastgetriebe) – MD31030: LEADSCREW_PITCH (Steigung der Kugelrollspindel) [ mm/U ] – [ U/min ] Motor – [ U/min ] Last Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-291 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Name / Bemerkung Verweis achsspez. ($MA_ ... ) 32250 RATED_OUTVAL Nennausgangsspannung 32260 Motornenndrehzahl RATED_VELO Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, G2 Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsysteme, Regelung, Kapitel: Geschwindigkeiten, Verfahrbereiche, Genauigkeiten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-292 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Als Folge der Driftkompensation kommt es beim Ein–/Ausschalten der Funktion DSC zu extremen Drehzahlschwankungen. Maschinendaten Tabelle 10-36 Driftkompensation: Maschinendaten Nummer Bezeichner Name / Bemerkung Verweis achsspez. ($MA_ ... ) 36720 DRIFT_VALUE Driftgrundwert Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-293 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Geschwindigkeit aus MD32020: JOG_VELO[n] bzw. MD32050: JOG_REV_VELO[n] wird nur dann verwendet, wenn bei Linearachsen: SD41110: JOG_SET_VELO = 0 bei Rundachsen: SD41130: JOG_ROT_AX_SET_VELO = 0 bzw. bei Umdrehungsvorschub: SD41120: JOG_REV_SET_VELO = 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-294 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Abhängig von MD30300: IS_ROT_AX[n], sind die Geschwindigkeiten in mm/min, Inch/min oder Umdr./min einzugeben. Bei Änderungen von Geschwindigkeiten muss MD 36200: AX_VELO_LIMIT[n] (Schwellwert für Geschwindigkeitsüberwachung) angepaßt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-295 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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JOG–Geschwindigkeit bei Rundachsen 41200 JOG_SPIND_SET_VELO JOG–Geschwindigkeit für die Spindel Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, G2 Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsysteme, Regelung, Kapitel: Geschwindigkeiten, Verfahrbereiche, Genauigkeiten /FB/ Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen, H1 Handfahren und Handradfahren Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-296 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Klemmungstoleranz Toleranzfenster für eine stehende Maschinenachse, während an der PLC–Nahtstelle das Signal ”Klemmvorgang läuft” ansteht. MD36050: CLAMP_POS_TOL (Klemmungstoleranz) NST: DB31,... DBX2.3 (Klemmvorgang läuft) Alarm: ”26000 Klemmungsüberwachung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-297 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Je Maschinenachse stehen 2 Software–Endschalterpaare zur Verfügung. Die Auswahl des aktiven Software–Endschalterpaares erfolgt über die PLC. Endschalter MD36100: POS_LIMIT_MINUS (1. Softwareendschalter minus) MD36110: POS_LIMIT_PLUS (1. Softwareendschalter plus) MD36120: POS_LIMIT_MINUS2 (2. Softwareendschalter minus) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-298 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Drehzahlsollwertüberwachung verhindert die Überschreitung der maximal zulässigen Motordrehzahl. überwachung Sie ist so einzustellen, dass die max. Geschwindigkeit (Eilgang) erreicht werden kann und zusätzlich eine gewisse Regelreserve verbleibt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-299 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Hindernis im Bearbeitungsraum (z. B. Aufsetzen auf einen Arbeitstisch) => Hindernis beseitigen. Der Drehzahlsollwert setzt sich zusammen aus dem Drehzahlsollwert des Lagereglers und der Vorsteuergröße (sofern Vorsteuerung aktiv). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-300 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Schwellwert für Geschwindigkeitsüberwachung eventuell zu niedrig Konturüberwachung Überwachung der Differenz zwischen gemessenem und aus dem Lagesollwert vorausberechneten Schleppabstand. MD36400: CONTOUR_TOL (Toleranzband Konturüberwachung) Fehlerreaktion Alarm: ”25050 Konturüberwachung” Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-301 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
MD36610: AX_EMERGENCY_STOP_TIME (Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzuständen) eingestellt wird. Fehlerursachen / Fehlerbehebung Nach Stillstand der Achsen wird die Lageregelung automatisch wieder aufge– nommen. Achtung Die betroffene Achse muß neu referiert werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-302 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Maschinenachse, wird überwacht mit der Geber– Positionstoleranz MD36510 ENC_DIFF_TOL (Toleranz Mess–Systemgleichlauf) Fehlerreaktion Alarm: “25105 Mess–Systeme laufen auseinander” und Stillsetzen der Maschinenachsen über eine Drehzahlsollwertrampe, deren Kennline über Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-303 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD 36610: AX_EMERGENCY_STOP_TIME (Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzuständen) Ist das nicht der Fall ist, kann die Bremsrampe nicht eingehalten werden. Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, A3 Achsüberwachungen, Schutzbereiche Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-304 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
MD 34020: REFP_VELO_SEARCH_CAM Referenzpunktanfahrgeschw. MD 34070: REFP_VELO_POS Referenzpunkteinfahrgeschw. MD 34040: REFP_VELO_SEARCH_MARKER Referenzpunktabschaltgeschw. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Bild 10-23 Signalverlauf: Referenzieren bei inkrementellem Meßsystem (Prinzip) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-305 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Weg, ohne daß der Referenznocken erreicht wird – NST: DB31, ... DBX12.7 (”Verzögerung Referenzpunktfahren”) = 0 bleibt die Achse stehen und – Alarm 20000 ”Referenznocken nicht erreicht” wird ausgegeben. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-306 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD 34060: REFP_MAX_MARKER_DIST (max. Wegstrecke zur Referenzmarke) ohne dass die Nullmarke erkannt wird, bleibt die Maschinenachse stehen und folgender Alarm wird angezeigt: Alarm 20002 ”Nullmarke fehlt” Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-307 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 308
Eigenschaften der Phase 3: Vorschubkorrektur (Vorschubkorrekturschalter) ist wirksam. Vorschubhalt (kanalspezifisch und achsspezifisch) ist wirksam. NC–Stop/NC–Start sind wirksam. Literatur /FB1/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, R1 Referenzpunktfahren Kapitel: Referenzieren bei inkrementellen Meßsystemen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-308 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Istposition des Messsystems kann, nachdem zwei aufeinander folgende Referenzmarken überfahren wurden (synchronisiert), an der Bedienoberfläche unter “Istposition” abgelesen werden. Die Absolutverschiebung muss zu diesem Zeitpunkt = 0 sein: MD 34090: REFP_MOVE_DIST_CORR = 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-310 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Nach der Ermittlung der Absolutverschiebung und dem Eintrag in MD34090: REFP_MOVE_DIST_CORR (Absolutverschiebung) muss das Lagemess–System erneut referenziert werden. Literatur /FB1/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, R1 Referenzpunktfahren Kapitel: Referenzieren bei Längenmess–Systemen mit abstandscodierten Referenzmarken Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-311 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
MD 34210: ENC_REFP_STATE[n] = 2 (Absolutwertgebern ist justiert) Justage Zur Justage des Absolutwertgebers wird der Istwert des Gebers einmalig mit dem Maschinennullpunkt abgeglichen und anschließend gültig gesetzt. Die SINUMERIK 840Di unterstützt folgende Arten der Justage: Bedienerunterstützte Justage Automatische Justage mittels Messtaster Justage mittels BERO...
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Eine erneute Justage des Absolutwertgebers ist erforderlich nach: – Getriebeumschaltung zwischen Last und Absolutwertgeber – Ab–/Anbau des Absolutwertgebers – Ab–/Anbau des Motors mit Absolutwertgeber – SRAM–Datenverlust der NC, Batteriespannungsausfall und PRESET Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-313 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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31, ... 60.4 / 60.5 Referenziert, Synchronisiert 1 / Referenziert, Synchronisiert 2 31, ... 64.6 / 64.7 Fahrbefehl minus / plus Maschinendaten Tabelle 10-40 Referenzieren: Maschinendaten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-314 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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[Encodernummer] 34330 REFP_STOP_AT_ABS_MARKER[n] Abstandscodiertes Längenmeßsystem ohne Zielpunkt [Encodernummer] 35150 SPIND_DES_VELO_TOL Spindeldrehzahltoleranz 36302 ENC_FREQ_LIMIT_LOW Gebergrenzfrequenz Neusynchronisation 36310 ENC_ZERO_MONITORING Nullmarkenüberwachung 30250 ACT_POS_ABS Absolute Geberposition zum Ausschaltzeit- punkt Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-315 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced 03.04 10.5 Achsen und Spindeln Literatur /FB/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, R1 Referenzpunktfahren Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-316 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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SPOS und SPOSA Steuerbetrieb Positionierbetrieb SPCOF M3, M4, M5 M41–45 SPOS SPOSA SPCOF M3, M4, M5 Achsname Achsbetrieb M41–45 G332 G331 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter Bild 10-25 Spindelbetriebsarten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-317 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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... sind ohne Bedeutung, wenn das NST ”Achse/Keine Spindel” (DB31, ... DBX60.0) auf Null gesetzt ist. 4. Der Achsbetrieb kann in jeder Getriebestufe eingeschaltet werden. Ist der Lageistwertgeber am Motor angebracht (indirektes Meßsystem), können Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-318 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Programmende (M02/M30) hinaus aktiv bleiben soll. Um Spindelbewegungen abzubrechen ist dann ein eigener Spindelreset not- wendig: NST: DB31,... DBX2.2 (Spindel–Reset) Literatur /FB1/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, S1 Spindeln Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-319 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
10.5 Achsen und Spindeln 10.5.24 Geschwindigkeiten und Sollwertanpassung für Spindel Geschwindigkei- In der SINUMERIK 840Di sind Daten für 5 Getriebestufen realisiert. Die Getrie- ten, Getriebestufen bestufen sind durch eine Minimal– und Maximaldrehzahl für die Getriebestufe und einer Minimaldrehzahl und einer Maximaldrehzahl für den automatischen Getriebestufenwechsel definiert.
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Tabelle 10-42 Geschwindigkeiten / Sollwertanpassung Spindel: Nahtstellensignale DB–Nummer Bit , Byte Name Verweis achsspezifisch Signale von PLC an Achse/Spindel 31, ... Verfahrtasten minus 31, ... Verfahrtasten plus Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-324 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Zur genaue Vorgehensweise zum Betreiben eines BERO am SIMODRIVE 611 universal siehe: Literatur: /FBU/ Funktionsbeschreibung SIMODRIVE 611 universal Kapitel: Motion Control mit PROFIBUS–DP (ab SW 3.1) Nullmarkenersatz über PROFIBUS Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-326 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Getriebe und die Hysterese des BEROS die erreichbare Genauigkeit. Maschinendaten Tabelle 10-45 Spindel synchronisieren: Maschinendaten achsspezifisch ($MA_ ... ) 34100 REFP_SET_POS Referenzpunktwert 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Referenzpunktverschiebung 34200 REFP_MODE Referenzier–Modus Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-327 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die NC begrenzt die Drehzahl der Spindel auf diesen Wert. Fehlerreaktion Wird die Drehzahl trotzdem um die Drehzahltoleranz überschritten (Antriebsfeh- ler), erfolgt: NST DB31,... DBX83.0 (Drehzahlgrenze überschritten) = 1 Alarm ”22150 Maximale Futterdrehzahl überschritten” Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-328 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Gebergrenzfrequenz ist so einzugeben, daß die mechanische Grenzdreh- zahl des Gebers nicht überschritten wird, da sonst aus hohen Drehzahlen her- aus falsch synchronisiert wird. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-329 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Spindeldrehzahl G25 min. Spindeldrehzahl der aktuellen Getriebestufe max. Geschw./Drehzahl “Achse/Spindel steht” Bild 10-30 Bereiche der Spindelüberwachungen / Drehzahlen Literatur /FB1/ Funktionsbeschreibung Grundmaschine, S1 Spindeln Kapitel: Spindelüberwachungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-330 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 331
Drehzahl für Getriebestufenwechsel 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT[n] max. Drehzahl der Getriebestufe 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT[n] min. Drehzahl der Getriebestufe 35150 SPIND_DES_VELO_TOL Spindeldrehzahltoleranz 35160 SPIND_EXTERN_VELO_LIMIT Spindeldrehzahlbegrenzung von PLC 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL[n] Beschleunigung im Drehzahlregelbetrieb Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-331 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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V1, P2 Positionierachsen/Spindeln Nahtstellensignale Tabelle 10-49 Spindel: Nahtstellensignale DB–Nummer Bit , Byte Name Verweis achsspezifisch Signale von PLC an Achse/Spindel 31, ... Vorschubkorrektur 31, ... Korrektur wirksam Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-332 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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31, ... 84.5 aktive Spindelbetriebsart Positionierbetrieb 31, ... 84.3 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter aktiv 31, ... 86 und 87 M–Funktion für Spindel 31, ... 88–91 S–Funktion für Spindel Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-333 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Eingangsbyte intern fest dieser Baugruppe zugeordnet ist. Die Systemvariablen $A_IN[1] bis $A_IN[4] enthalten dann keine Informationen. Digitale Ausgänge Die Projektierung von digitalen Ausgängen ist analog dem oben beschrieben Beispiel für digitale Eingänge vorzunehmen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-337 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MAPC DP–Cycle–Time: DP–Zykluszeit Data Exchange–Time: Summe der Übertragungszeiten aller DP–Slaves Master–Time: Verschiebung des Startzeitpunktes der NC– Lageregelung Global–Control: Broadcast–Telegramm zur zyklischen Synchronisation der Äquidistanz zwischen DP–Master Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-338 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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PROFIBUS(2): DP–Mastersystem (2) (5) IM 153 (6) ADI4 (0) UR (0) 840Di PLC317–2DP M/S 2AJ10 DP–Master CP 342–5 Bild 10-33 Beispielkonfiguration: SINUMERIK 840Di mit ET200 und ADI4 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-339 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Obwohl nur 4 Eingangsbytes verwendet werden, müssen 5 deklariert werden. Das 1. Eingangsbyte ist immer der MCI–Board–Extension–Baugruppe zuge- ordnet, auch wenn diese nicht vorhanden ist. – MD10350: FASTIO_DIG_NUM_INPUTS = 5 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-340 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– MD10368: HW_ASSIGN_DIG_FASTOUT[0] = H05000080 (128 – MD10368: HW_ASSIGN_DIG_FASTOUT[1] = H05000082 (130 ADI4 Beide Ausgangsbyte des Ausgangs–Wortes (Slot 22) – MD10366: HW_ASSIGN_DIG_FASTOUT[2] = H0500014A (330 – MD10366: HW_ASSIGN_DIG_FASTOUT[3] = H0500014B (331 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-341 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Tabelle 10-51 digitale und analoge Peripherie: Settingdaten Nummer Bezeichner Name Verweis allgemein ($SN_ ... ) 41600 COMPAR_THRESHOLD_1 Schwellwerte für Komparatorbyte 1 41601 COMPAR_THRESHOLD_2 Schwellwerte für Komparatorbyte 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-342 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Signale von NC an PLC 60, 186–189 Istwert der digitalen NC–Eingänge 64, 190–193 Sollwert der digitalen NC–Ausgänge 194–209 Istwert der analogen NC–Eingänge 210–225 Sollwert der analogen NC–Ausgänge Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-343 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Ladbare Compile–Zyklen Kurzbeschreibung Compile–Zyklen sind funktionale Erweiterungen der NCK–Systemsoftware, die vom Anwender und/oder von Siemens erstellt und nachträglich in die Steuerung eingebracht werden können. Im Rahmen der offenen NCK–Systemarchitektur haben Compile–Zyklen über definierte Software–Schnittstellen umfangreichen Zugriff auf Daten und Funktio- nen der NCK–Systemebene.
Bild 10-34 SinuCom NC: Compile–Zyklus laden Nach dem Kopieren des Compile–Zyklus in das FFS muss ein NCK–Reset durchgeführt werden. Im darauf folgenden NCK–Hochlauf wird der Compile– Zyklus in die NCK–Systemsoftware geladen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-345 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
NCK geladen, wird folgender Alarm zur Anzeige ge- bracht: Alarm ”7200 CC<Bezeichner>_ELF Loader_problem_from_dFixup” Systemfreigaben Ist der Compile–Zyklus im Zusammenhang mit SINUMERIK 840Di bzw. 840DiE nicht freigegeben, wird folgender Alarm zur Anzeige gebracht: Nicht freigegeben für SINUMERIK 840Di Alarm ”7200 CC<Bezeichner>_ELF NO_840Di”...
Über das MD mit dem Index n = 1 erfolgt die Aktivierung zusätzlicher Funktionen innerhalb der jeweiligen Technologiefunktion. Siehe unten Literatur. Literatur: /FB3/ Funktionsbeschreibung Sonderfunktionen TE1 – TE8. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-347 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Slave–Antriebe für folgende Telegrammdaten Nullwerte übertragen: – Steuerwort 1 – Steuerwort 2 Anschließend wird die PROFIBUS–DP–Kommunikation abgeschaltet. Zu verwenden bei: SINUMERIK 840Di mit PLC 315–2DP, 314–2C, 317–2DP. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-348 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
– 1 startet – 2 Daten initialisieren – 3 Daten initialisieren – 4 Hochlauf – 5 warten auf PLC – 6 läuft – F NCK Fehler Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-350 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Über die Schaltfläche “PLC RUN” wird die PLC in den Zustand “RUN” ver- setzt. Über ein Programmiergerät (PG) sind in diesem Betriebszustand nur lesende Zugriffe möglich. Erst nach dem Setzen des Kennwortes, können Änderungen am PLC–Anwenderprogramm durchgeführt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-351 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Leuchtet, wenn ein von der dezentralen Peripherie gemeldeter Fehler vorliegt. BU 2F (Busfehler) Leuchtet bei PROFIBUS–DP z.B.: – Busfehler (z.B. Kurzschluss oder Unterbrechung) – Schnittstellenfehler (z.B. Fehler in der S7–Parametrierung) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-352 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Über die Gruppe NCK Latenzzeit sind folgende Informationen zusammenge- fasst: tenzzeit NCK Latenzzeit Grundlage der SINUMERIK 840Di–Echtzeiteigenschaft ist die zyklisch in definierten Zeitabständen zu erfolgende Aktivierung der NC–Systemsoft- ware. Da sich die NC und Windows XP die verfügbare Prozessorleistung der PCU tei- len, kann es zu Verzögerungen, sogenannten Latenzzeiten, beim Aufruf...
10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced 03.04 10.10 NC/PLC–Diagnose 10.10.2 Menü: Einstellungen Bedienpfad Das Menü für die SINUMERIK 840Di spezifischen Einstellungen findet sich un- ter folgendem Bedienpfad: Bedienbereichsumschaltung > Diagnose > NC/PLC–Diagnose > Einstellun- Inbetrieb CHAN1 JOG Ref MPF0 nahme Kanal RESET...
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Low aktiv Mit Erkennen des Low–Pegels (0) am projektierten Eingang, werden SINUMERIK 840Di NCK / PLC anschließend Windows XP beendet. High aktiv Mit Erkennen des High–Pegels (1) am projektierten Eingang, werden SINUMERIK 840Di NCK / PLC anschließend Windows XP beendet.
10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced 03.04 10.10 NC/PLC–Diagnose Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 10-356 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Standard– und User–Dateien zu hinterlegen. Ausschnitt aus der Datei “MBDDE.INI”: [Textfiles] MMC= <Installationspfad>\dh\mb.dir\alm_ NCK= <Installationspfad>\dh\mb.dir\aln_ PLC= <Installationspfad>\dh\mb.dir\plc_ ZYK= <Installationspfad>\dh\mb.dir\alz_ CZYK= <Installationspfad>\dh\mb.dir\alc_ UserMMC= UserNCK= UserPLC= <Installationspfad>\dh\mb.dir\myplc_ UserZyk= UserCZyk= Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-357 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Länge eines Alarm– bzw. Meldungstextes darf bei 2–zeiliger Darstellung maximal 110 Zeichen betragen. Ablagepfad Die anwenderspezifischen Textdateien müssen über den Bedienbereich: Dienste in das Verzeichnis: <Installationspfad> \dh\mb.dir eingespielt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-358 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bei Erstellung der Textdateien ist darauf zu achten, daß an der PCU Datum und Uhrzeit korrekt eingestellt sind. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Anwendertexte nicht am Bildschirm angezeigt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-359 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
P3 PLC–Grundprogramm Kapitel: Listen Alarmnummer Auflistung der Alarmnummern Anzeige Hier wird die Anzeigeart des Alarms festgelegt: 0: Anzeige in der Alarmzeile 1: Anzeige in einer Dialogbox Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-360 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
11.1 Alarm– und Meldungstexte Hilfe–ID Die standardmäßige Belegung mit ”0” bedeutet: Die von Siemens bereitgestellte Hilfe–Datei liefert eine ausführliche Erklärung zum Alarm. Ein Wert zwischen 1 und 9 verweist über einen Zuordnungseintrag in Datei MBDDE.INI auf eine vom Anwender erstellte Hilfe–Datei. Siehe auch Kapitel 11.1.5, Seite 11-362 Sektion: HelpContext.
Information über Tasten, mit denen Alarme gelöscht werden können: z.B. Cancel = +F10 <Löschen von Alarmen mit Tastenkombination Shift+F10> Weitere Details zu den Dateieinträgen finden Sie in: Literatur: /BN/ Benutzeranleitung: OEM–Paket MMC Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-362 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– Zeitformat: Tag.Monat.Jahr Stunde:Minute:Sekunde – Maximale Größe der Alarmliste: 50 – Ordnungsreihenfolge: neue Alarme sollen am Ende der Liste einsortiert werden [Alarme] TimeFormat=%d.%m.%y %H:%M:%S MaxNr=50 ORDER=FIRST Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-363 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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11 Alarm– und Meldungstexte 03.04 11.1 Alarm– und Meldungstexte Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 11-364 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Damit eine Achse von der Steuerung aus verfahren werden kann, müssen am Antrieb Freigabeklemmen versorgt werden und Freigabesignale an der Achsen Nahtstelle gesetzt werden. DBxx Der nachfolgend mit DBxx bezeichnete Datenbaustein richtet sich nach dem aktuellen, für SINUMERIK 840Di freigegebenen Maximalausbau der Maschi- nenachsen. Freigaben am Antrieb Einrichtbetrieb +24 V...
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Wegbewertung in Ordnung? MD31000 – 31080: (Geberanpassung) 1) Drehzahlsollwertabgleich – ADI4: –> MD32250 00 – SIMODRIVE 611 universal / E; POSMO CD/CA, SI –> MD32250 = 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 12-366 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Überprüfen der Maschinendaten Schleppabstand korrekt? MD32200 –Faktor MD32410 Zeitkonstante für Ruckbegrenzung MD32910 Dynamikanpassung MD31050/31060 Lastgetriebe MD32610 Vorsteuerung Ende MD der Geschwindigkeitsanpassung Überprüfen der Antriebsparameter P880 Drehzahlbewertung PROFIBUS Siemens AG 2004 All Rights Reserved 12-367 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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MD31000 – 31080: (Geberanpassung) Soll– Drehzahl? 1) Drehzahlsollwertabgleich – ADI4: –> MD32250 00 – SIMODRIVE 611 universal / E; POSMO CD/CA, SI –> MD32250 = 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 12-368 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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–Faktor 2. Stillstand MD 35210 Beschleunigung im Lageregelbereich MD 35300 Abschaltdrehzahl Getriebestufe MD 36300 Gebergrenzfrequenz umschalten MD34200 Spindelsynchronisation MD der Geberanpassung Alle nein Getriebestufen getestet? Ende Siemens AG 2004 All Rights Reserved 12-369 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 370
12 Testlauf von Achse und Spindel 03.04 12.3 Testlauf Spindel Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 12-370 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Der Kreisformtest dient zur Analyse der mittels der Reibkompensation (konven- tionelle oder neuronale Quadrantenfehlerkompensation) erzielten Konturge- nauigkeit an den Quadrantenübergängen von kreisförmigen Konturen. Literatur: /FB/, Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen K3 Kompensationen Kapitel: Kreisformtest Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-371 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Messergebnisse Die ermittelten Diagramme sind über Dateifunktionen archivierbar. Damit kön- sichern nen sie sowohl zur Dokumentation der Maschineneinstellung, sowie zur Erleich- terung einer Ferndiagnose verwendet werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-372 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Der Anwender muss daher vor dem Start der Messfunktionen sicherstellen, dass die Achsen so positioniert sind, dass die im Rahmen der Messfunktionen spezifizierten Verfahrbereichsgrenzen ausreichen, um eine Kollision mit der Maschine zu verhindern. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-373 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– Spindel–Override 50% – Änderung der Betriebsart (JOG) oder Betriebsart JOG nicht angewählt – Betätigen der Verfahrtasten – Betätigen des Handrades – Alarme die zum Achsstillstand führen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-374 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Maustaste die Art der Fahrfreigabe: – ohne PLC Die Fahrfreigabe der zu vermessenden Achse erfolgt in Abhängigkeit der in der Betriebsart JOG üblichen Nahtstellensignale (Reglerfreigabe, Impulsfreigabe, etc.). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-375 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Das Verfahren der Achse erfolgt ohne Überwachung des Verfahrberei– ches. – aktiv Das Verfahren der Achse erfolgt mit Überwachung des Verfahrbereiches in Abhängigkeit der eingestellten Verfahrbereichsgrenzen: – Obergrenze – Untergrenze Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-376 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
1. Einstellen der Verfahrbereichsüberwachung und der Freigabelogik im Grundbild. Es kann eine von vier möglichen Messungen ausgewählt werden: – Führungsfrequenzgang – Sollwertsprung – Störfrequenzgang – Störgrößensprung – Drehzahlregelstrecke Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-377 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Amplitude Führungs– und Dieser Parameter bestimmt die Höhe der Testsignal–Amplitude. Diese sollte motorseitig nur eine geringe Geschwindigkeit von wenigen (ca. 1 bis 2) Störfrequenzgang U/min bewirken. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-378 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 379
Aufnahme des Störverhaltens wird das Testsignal auf den Drehzahlregle- Störgrößensprung rausgang geschaltet. Amplitude Dieser Parameter bestimmt die Höhe des vorgegebenen Sollwertsprungs bzw. Störsprungs. Messzeit Dieser Parameter bestimmt die aufgezeichnete Zeitspanne (maximal 2048 x Drehzahlreglerzyklen). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-379 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Zeit Bild 13-3 Sollwertsignal bei Messfunktion Drehzahlregelkreis – Sprungantwort Zusatzinformation Die Messparameter und Messergebnisse (Diagramme) können über den Soft- key Dateifunktionen geladen bzw. gesichert werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-380 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
überprüft werden. Zu starke Überhöhungen erfordern: 1. Zurücknahme des K –Wertes 2. Zurücknahme des Vorsteuerwertes 3. Einsatz von Sollwertfiltern Die Auswirkungen dieser Maßnahmen können zudem im Zeitbereich kontrolliert werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-381 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 382
Testsollwert um den hier eingestellten Wert verzögert. Geeignet ist ein Wert zwischen 0,2 und 1 s. Eine zu knappe Einschwingzeit führt zu Verzerrun- gen im Frequenzgang– und Phasendiagramm. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-382 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Aufgezeichnet werden jeweils der Lage–Sollwert und der Istwert des aktiven Messsystems. Offset Die Sprunganregung erfolgt aus dem Stillstand bzw. ausgehend von der mit diesem Parameter eingestellten konstanten Fahrgeschwindigkeit. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-383 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 384
MD 32300 MAX_AX_ACCEL (max. Achsbeschleunigung) darf nicht leichtfertig, z.B. um eine bestimmte Sprunghöhe zu erreichen, vorge- nommen werden. Diese Maschinendaten sind genau auf die Maschine abge- stimmt! Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-384 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die zugehörigen Werte z.B. für die Dämpfung, Frequenz, Grad, etc. werden im jeweiligen Diagramm angezeigt. Über die Cursortasten können die Marker bewegt werden: – langsam: Cursortaste – schnell: Umschalt–Taste + Cursortaste Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-385 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 386
Die Skalierung kann zwischen auto (Grundstellung) und fixed umgeschaltet werden. Nur im Modus fixed kann der darzustellende Y–Bereich (Y–Min/Max) verändert werden. Bild 13-7 Menü: Skalierung der Graphiken Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-386 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 387
Ausdrucken der Graphiken in eine Datei (Bitmap) oder Ausgabe auf ei- nen angeschlossenen Drucker. – Druckerauswahl Auswahl der Ausgabe der Graphik in eine Bitmap–Datei oder auf einen angeschlossenen Drucker Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-387 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Pre– und Posttriggerung möglich Messsignalanzeige Fixe Y–Skalierung für jeden Trace wählbar Markerfunktion für jeden Trace wählbar Expandfunktion in der Zeitachse Selektives Laden und Speichern der Messparameter und Traces Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-388 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Bedientafel oder mit Insert–Taste der Maus. das Listenfeld aufgeklappt. Das Blättern in der Liste erfolgt über die Pfeil– tasten. Die Übernahme erfolgt mittels der Input–Taste. Bild 13-9 Cursor–Steuerung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-389 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Direkte Eingabe der Triggerschwelle. Schwelle Die Schwelle ist nur wirksam bei den Triggerarten ”Positive Flanke” und ”Negative Flanke”. Die Einheit bezieht sich auf das ausgewählte Signal. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-390 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 391
Über die Maske wird das Datenformat ausgewählt, welches zur Aufzeichnung Maske ausgewertet werden soll. – Byte: 0000 00FF – Wort: 0000 FFFF – Doppelwort: FFFF FFFF Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-391 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Über den Softkey Anzeige gelangen Sie zur Anzeigefunktion der Graphiken (siehe nächstes Kapitel). Softkey: Über den Softkey Stop kann eine Messung jederzeit abgebrochen werden. Eine Stop abgebrochene Messung kann nicht angezeigt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-392 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die zugehörigen Werte z.B. für die Dämpfung, Frequenz, Grad, etc. werden im jeweiligen Diagramm angezeigt. Über die Cursortasten können die Marker bewegt werden: – langsam: Cursortaste – schnell: Umschalt–Taste + Cursortaste Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-393 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Skalierung kann zwischen auto (Grundstellung) und fixed umgeschaltet werden. Nur im Modus fixed kann der darzustellende Y–Bereich (Y–Min/Max) verändert werden. Bild 13-12 Menü: Skalierung der Graphiken Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-394 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Ausdrucken der Graphiken in eine Datei (Bitmap) oder Ausgabe auf ei- nen angeschlossenen Drucker. – Druckerauswahl Auswahl der Ausgabe der Graphik in eine Bitmap–Datei oder auf einen angeschlossenen Drucker Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-395 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
In der Gruppe Daten werden die abzuspeichernden Daten ausgewählt. Es kann immer nur ein Datentyp ausgewählt werden. Die Auswahl erfolgt mit- tels rechter Maustaste oder Cursor– und Toggletaste. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-396 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 397
> Dienste > Daten verwalten. Unterhalb des Verzeichnis- ses Diagnose können neue Unterverzeichnisse angelegt werden. Die Beschreibung des Bedienbereiches Dienste findet sich in: Literatur: /BA/ Bedienungsanleitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-397 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Im Auswahlfeld des Menüs “Drucker auswählen” wählen Sie mittels der Tog- gle–Taste oder per Doppelklick mit der rechten Maustaste die Art der Dateiaus- gabe aus: – Bitmap–Datei – Drucker Toggle–Taste Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-398 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 399
Sie den Softkey Graphik drucken geben Sie den gewünschten Dateinamen ein. Sie könne einen neuen Dateinamen eingeben, oder über die Drop–Down Liste eine vorhandene Datei auswählen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-399 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Beschreibung des Bedienbereiches Dienste findet sich in: Literatur: /BA/ Bedienungsanleitung Mit dem Softkey Ok wird die Datei abgespeichert Mit dem Softkey Abbruch erfolgt der Rücksprung in das aktuelle Graphik- bild. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-400 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Die Beschreibung zur Durchführung einer automatischen Reglereinstellung von universal SIMODRIVE 611 universal Antrieben findet sich in: Literatur: /FBU/ Funktionsbeschreibung SIMODRIVE 611 universal Kapitel: Beschreibung der Funktionen Optimierung des Strom– und Drehzahlreglers Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-401 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
13 Antriebsoptimierung mit HMI Advanced 03.04 13.9 Automatische Reglereinstellung Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 13-402 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Erläuterungen zur Datensicherung Anwenderdaten Als Anwenderdaten werden alle Daten bzw. Datenbereiche bezeichnet, die vom Anwender zum Erreichen der spezifischen Funktionalität der SINUMERIK 840Di bzw. der angeschlossenen SIMODRIVE Antriebe eingegeben werden können. Bei einer Datensicherung werden, z.B. nach der Inbetriebnahme der Steuerung, die über die Bedienoberfläche ausgewählten Anwenderdaten in einer soge-...
– Werkzeug– und Magazindaten – Schutzbereichsdaten – R–Parameter – Nullpunktverschiebungen – Kompensationsdaten – Anzeigemaschinendaten – Werkstücke, Globale Teile– und Unterprogramme – Standard– und Anwender–Zyklen – Definitionen und Makros Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-404 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 405
– SDB (Systemdatenbausteine) Der Inhalt einer für HMI Advanced erstellten Serieninbetriebnahme–Datei um- fasst alle Daten, die in der HMI–Datenhaltung zum Sicherungszeitpunkt unter dem Verzeichnis dh abgelegt sind. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-405 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 406
Programm abgebrochen Kanal RESET HMI–Daten– Auswahl IBN–Achriv SerienIBN–Archiv erstellen einlesen Archiv–Inhalt mit Kompensationsdaten Diskette Archiv PROFIBUS–Antriebe Archivname MMCNCPLCANTR Serien Hoch– rüstung Bild 14-1 Menü: SerienIBN–Archiv erstellen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-406 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 407
5. In den folgenden Menüs können, abhängig von den ausgewählten Kompo- nenten folgende Daten ausgewählt werden: – NC: Teileprogramme – MMC: MMC–Archive 6. Erstellen der Serieninbetriebnahme–Datei (”Finish”) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-407 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
PLC im Zustand RUN (zyklischer Betrieb) befindet, kann zu einem inkonsi- stenten PLC–Abbild im Serieninbetriebnahme–Archiv führen. Nach dem Wiedereinspielen dieser Serieninbetriebnahme–Datei führt diese Dateninkonsistenz im PLC–Anwenderprogramm dann unter Umständen zum Stop der PLC. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-408 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
> IBN Archiv einlesen 2. Auswahl der Serieninbetriebnahme–Datei 3. Einlesen starten: Start Hinweis Aufgrund der Dateierweiterung “.arc” einer Serieninbetriebnahme–Datei, wird diese auch als Archiv bezeichnet. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-409 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 410
14 Datensicherung der Anwenderdaten 03.04 14.4 Einlesen einer Serieninbetriebnahme–Datei mit HMI Advanced Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 14-410 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Netzverbindung zu einem externen Rechner (PG/PC) benötigt, auf dem ein Verzeichnis für den Netzzugriff freigegeben ist. Ist die SINUMERIK 840Di nicht Bestandteil eines größeren Netzwerkes (WAN, LAN), kann für den Servicefall ohne größeren Aufwand eine einfache PTP–Ver- bindung (Peer–To–Peer) mittels Ethernet und TCP/IP hergestellt werden.
Es wird empfohlen eine IP–Adresse aus dem Adressband zu verwenden das Windows XP bei der automatischen Konfiguration benutzt, wenn kein DHCP– Server erreichbar ist (Automatic Private IP Addressing: 169.254.x.x). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-412 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die Berechtigung für den Zugriff auf das Laufwerk ist defaultmäßig auf “Jeder- mann” und “Vollzugriff” eingestellt. Dialog Dialog: Eigenschaften von < Verzeichnis > Register: Freigabe Freigeben als: Freigabename: < FREIGABENAME > Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-413 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Netzverbindung nicht zustande, sind die Einstellun- gen bezüglich: Protokoll TCP/IP IP–Adresse und Subnetz–Maske Rechnername und Arbeitsgruppe gemäß Kapitel 15.1.3, Seite 15.1.3 vorzunehmen bzw. zu überprüfen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-415 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
DOS–basierte Netzverbindung zu einem externen Rechner (PG/PC) benötigt, auf dem ein Verzeichnis für den Netzzugriff freigegeben ist. Ist die SINUMERIK 840Di nicht Bestandteil eines größeren Netzwerkes (LAN, WAN), kann für den Servicefall ohne größeren Aufwand eine einfache PTP–...
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Wird unter CURRENT NETWORK SETTINGS: Logon to domain = Yes ange- zeigt, ist die Verbindungsaufnahme zu Domäne mit “Toggle logon to domain” mit der Taste “4” auszuschalten. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-417 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
IP Address ..: 169.254.10.1 Subnet Mask..: 255.255.0.0 Default Gateway..: H:\> Hinweis Mit “ipconfig /all” werden alle Parameter der IP–Konfiguration und des Ether- net Adapters angezeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-418 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Die PTP–Netzwerkverbindung ist damit abschließend konfiguriert. Bestätigen Sie die Rückfrage zum Speichern der Netzwerkparameter beim Ver- lassen des Menüs mit der Taste “Y” (Die Einstellungen werden gespeichert). Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-419 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Wählen Sie Show connected Network Drives mit der Taste “2”aus. Folgemenü: Status Local Name Remote Name < Laufwerk >: \\< Freigabename > Alle aktuell verbundenen Laufwerke werden angezeigt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-420 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Your Choice [1,2,3,9] ? Wählen Sie Disconnect from all Network Drives mit der Taste “3”aus. Folgemenü: Connected Network Drives (last): –none– Die Verbindung zu allen Netzlaufwerken wurde getrennt. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-421 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Mit dem nächsten Hochlauf der PCU unter Windows, erfolgt eine Überprüfung der Partitionen E: durch das Diagnoseprogramm CHKDISK. Nach Abschluss der Überprüfung ist das System mit der eingespielten Siche- rungskopie aktiv. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-422 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Laufwerk F: enthält die Windows XP Applikationen, z.B. die SINUMERIK 840Di–Systemsoftware. Weitere Applikationen, wie z.B. HMI–Systemsoftware, HMI–OEM–Ap- plikationen, SIMATIC Manager STEP7 oder kundenspezifische Applika- tionen (z.B. mit Protool/Pro MC erstellte Bedienoberflächen), werden ebenfalls hier installiert. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-423 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Software–Komponenten überprüft werden. Siehe dazu die Kompatibilitätsliste zum entsprechenden SINUMERIK 840Di–Softwarestand am Internet: www.siemens.de/sinumerik > SINUMERIK 840Di > Link Box > Support > Aktuell > Register: Aktuell > SINUMERIK 840Di: Lieferfreigabe Systemsoftware ... > Verträg- lichkeitsliste: Compatibility_List.PDF Achtung Es wird dringend empfohlen vor der Installation/Update von Software–Kompo-...
DOS Shell Start Windows XP (Service Mode) SINUMERIK System Check Backup/Restore Start PC Link Reboot (Warmstart) Restore Windows Partition E (Emergency) 840Di Services Your Choice [1,2,3,4,5,7,8,9,E,P] ? Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-425 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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5. Zum Start der Datenübertragung wählen Sie Harddisk Backup to ... mit der Taste “2” aus. Folgemenü: PLEASE SELECT Backup WITHOUT Local Images Backup WITH Local Images Back to previous Menu Your Choice [1,2,9] ? Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-426 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– Übertragungsfortschritt – Verwendete Pfade – Datenvolumen Größe der Sicherungskopie mit Komprimierung: 4,8 GB Festplatte –> ca. 330 MB Image–Datei Zeitdauer für das Übertragen: ca. 15 min. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-427 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Harddisk Backup/Restore with GHOST Partitions Backup/Restore with GHOST Back to previous Menu Your Choice [1,4,9] ? 3. Wählen Sie Harddisk Backup/Restore with Ghost mit der Taste “1” aus. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-428 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Back to previous Menu Your Choice [1,2,3,4,5,9] ? 6. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das der Sicherungskopie zugrunde- liegt. Bei SINUMERIK 840Di ist dies in der aktuellen Version ausschließlich Windows XP. Wählen Sie daher Windows XP mit der Taste “1” aus Folgemenü:...
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Sie abschließend den Rechnernamen neu eintragen. Dazu wird folgendes Menü angezeigt: PLEASE SELECT Input Machine Name MANUALLY Input Machine Name RANDOMLY Abort Your Choice [1,2,9] ? Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-430 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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F: nacheinander, mit einem zwischenzeitlich automatisch ausgeführten erneuten Hochlauf, durch das Diagnoseprogramm CHKDISK geprüft. Nach Abschluss der Prüfung ist das System mit der eingespielten Sicherungs– kopie aktiv. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-431 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Change Backup Image Filename Change Restore Image Filename Change Machine Name (for Windows and DOS net) Manage Network Drives Back to previous Menu Your Choice [1,2,3,4,5,6,9] ? Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-432 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Kehren Sie nach dem Einstellen der Parameter über Back to previous menu mit der Taste “9”, auf die nächst höhere Menüebene zurück. Spei- chern Sie dabei die Parametereinstellungen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-433 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Statt des Rechnernamens kann auch die IP–Adresse des externen Rechners verwendet werden: \\< IP–ADRESSE >\< FREIGABENAME > Beispiel: \\169.254.10.1\MY_BACKUP Zu Einstellung bzw. Ermittlung der Netzwerkparameter eines externen Rech- ners siehe Kapitel 15.2, Seite 15-416. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-434 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Kehren Sie nach dem Einstellen der Parameter über Back to previous menu mit der Taste “9”, auf die nächst höhere Menüebene zurück. Spei- chern Sie dabei die Parametereinstellungen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-435 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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– Manufacturer – Service Folgemenü: PLEASE SELECT Harddisk Backup/Restore with GHOST Partitions Backup/Restore with GHOST (locally) ADDM Backup/Restore Back to previous Menu Your Choice [1,4,5,9] ? Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-436 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Beschreibung gewählt werden. Im Beispiel: IBN–Zwischenstand 1. Mit der Bestätigung der Angaben wird die Partitionssicherung gestartet. Nachdem die Partitionssicherung erstellt wurde, kann abschließend eine Überprüfung mittels CRC–Check durchgeführt werden. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-437 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Wählen Sie Change maximum Backup Images mit der Taste “1” aus. Geben Sie im Folgemenü die neue maximal Anzahl möglicher Image–Dateien an und bestätigen Sie die Rückfrage zum Sichern der Ghost–Parameter mit der Taste “Y”. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-438 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Back to previous Menu Your Choice [1,2,3..,9] ? Wählen Siedie zu löschende Partitionssicherung aus und bestätigen Sie die Rückfragen mit der Taste “Y”. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-439 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Partitions Backup/Restore with GHOST (locally) ADDM Backup/Restore Back to previous Menu Your Choice [1,4,5,9] ? 3. Wählen Sie Partitions Backup/Restore with Ghost mit der Taste “4” aus. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-440 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Überprüfung der Partition E: wird dabei automatisch ein erneuter Hochlauf aus- geführt. Nach Abschluss der Überprüfung der Partition F:, ist das System mit der einge- spielten Sicherungskopie aktiv. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-441 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Datensicherung1 [06–11–2000; 10:34:17am] EMERG Back to previous Menu Your Choice [1,2,3..,9] ? Verfahren Sie zum Abschluss der Partitionsrestaurierung weiter gemäß Kapitel 15.5.7, Seite15-437: Punkt 5. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-442 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Partitions Backup/Restore with GHOST (locally) ADDM Backup/Restore Back to previous Menu Your Choice [1,4,5,9] ? 3. Wählen Sie Partitions Backup/Restore with Ghost mit der Taste “4” aus. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-443 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Partition E (only Windows) Restore, Mode LOCAL Delete Image Back to previous Menu Your Choice [1,2,3,4,8,9] ? 4. Wählen Sie Partitions Restore, Mode LOCAL mit der Taste “3” aus. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-444 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
– E: (Windows XP) – F: (840Di System) 15.6.1 Voraussetzungen Als Voraussetzung zum Restaurien des Auslieferungszustands müssen folgen- de, bei Auslieferung der SINUMERIK 840Di mitgelieferten Dateien, lokal auf der Festplatte der PCU vorliegen: Bis SW 2.1 – D:\IMAGES\sin840di.gho (Image–Datei) – D:\IMAGES\sin840di.inf Ab SW 2.2...
Bezeichnung ab SW 2.2 – Grundsoftware < Version > < Datum > Bis SW 2.1 Bei einer SINUMERIK 840Di bis einschließlich SW 2.1 ist das Restaurieren des Auslieferungszustandes damit abgeschlossen, da die Image–Datei die SINU- MERIK 840Di Applikationen mit beinhaltet.
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D:\SETUP\APPS mit 2 Applikationen und die sich daraus ergebene Installa- tionsreihenfolge. Die erste Applikation beinhaltet 3, die zweite Applikation 2 In- stallationsprogramme. INSTALL (D:) SETUP APPS Installationsreihenfolge SETUP.EXE SETUP.EXE SETUP.EXE SETUP.EXE SETUP.EXE Bild 15-4 Installationsreihenfolge Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-447 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
15 SW–Installation/Update und Datensicherung 03.04 15.6 Restaurieren des Auslieferungszustandes Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 15-448 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
31, ... 23.5 Endlagenpaar 2 aktivieren 31, ... 23.7 Teststop aktivieren Signale von Achse/Spindel an PLC 31, ... 92.0 Einrichtebetrieb aktiv 31, ... 92.2 Momentengrenze 2 aktiv Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-449 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Sichere Geschwindigkeit aktiv Bitwert 0 bis Bitwert 1 31, ... 110.5 n < n 31, ... 111.1 Sicherer Stillstand aktiv (SBH aktiv) 31, ... 111.4–11.7 Stop A/B bis Stop E aktiv Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-450 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Komponenten DP–Slave, DP–Master und NC die Anzahl und Bedeutung der übertragenen Daten se- parat bekannt gemacht werden muss. SINUMERIK 840Di unterstützt die erweiterte Telegrammprojektierung. Durch Kombination von Standard–Telegramm und freier Telegrammprojekterung ist es damit möglich, neben den im Standard–Telegramm projektierte Prozessdaten (PZD) zusätzliche Antriebsdaten zyklisch vom Antrieb (DP–Slave) zur NC (DP–...
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Punkte zu berücksichtigen: Die PZD werden im Telegramm im Format: – vorzeichenlos 16Bit–Integer (UINT16) übertragen. In den Systemvariablen werden sie im Format – vorzeichenbehaftet 32Bit–Integer (INT32) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-452 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Voraussetzung gegeben sein: Antrieb Der Antrieb für den die erweiterte Telegrammprojektierung genutzt werden soll, muss neben der Auswahl von Standard–Telegrammen auch die freie Telegrammprojektierung unterstützen. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-453 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Komponenten wird empfohlen in folgener Reihenfolge vorzugehen: 1. DP–Master Konfiguration mit SIMATIC STEP 7 2. DP–Slave 611U mit Inbetriebnahme–Tool: SimoCom U 3. SINUMERIK 840Di NC mit Inbetriebnahme–Tool: SinuCom NC oder die Be- dienoberfläche: HMI Advanced (Option) Standard– Vor Durchführung der erweiterten Telegrammprojektierung sind folgende Festle-...
Dialog: DP Slave Eigenschaften Register: Konfiguration Vorbelegung: <Telegrammtyp> nicht mehr der ursprünglich ausgewählte Telegrammtyp angezeigt, sondern der zu den veränderten PZD zufällig passende, oder kein Telegrammtyp. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-455 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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8 kein Signal (NIL) 8 Geber 1 Lageistwert 1 (G1_XIST1) 9 kein Signal (NIL) 9 Geber 1 Lageistwert 2 (G1_XIST2) Bild 16-3 Aktivierung der freien Telegrammprojektierung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-456 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Hinweis Der Standard–Telegrammtyp mit dem die Achse betrieben wird, ist nach Ab- schluss der erweiterten Telegrammprojektierung explizit nur noch ersichtlich im NC–Maschinendatum: MD 13060: DRIVE_TELEGRAM_TYP[n] (Antriebes–Telegrammtyp) Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-457 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Folgende Einschränkungen bezüglich der Funktion “Erweiterte Telegrammpro- jektierung” sind zu beachten: Zusätzliche Daten können nur vom Antrieb zur SINUMERIK 840Di NC (Ist- wertkanal) übertragen werden. Eine Übertragung in umgekehrter Richtung, von der NC zum DP–Slave Antrieb (Sollwertkanal), ist nicht möglich.
16 840Di–spezifische Daten 03.04 16.2 Erweiterte Telegrammprojektierung Warnung Systembedingt erfolgt die im Hochlauf SINUMERIK 840Di stattfindende Konsi- stenzprüfung, die auf der azyklische Kommunikation mit dem Antrieb basiert, zeitlich parallel zur bereits aktiven zyklischen Kommunikation von NC und An- trieb. Da im Rahmen der zyklischen Kommunikation bereits Soll– und Istwerte zwi- schen NC–Lageregelung und Antrieb ausgetauscht werden, kann es aufgrund...
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Impliziter Vorlauf–Stop Kanalübergreifend Lesen 16.2.6 Alarme Ausführliche Erläuterungen zu den auftretenden Alarmen finden sich in: Literatur: /DA/ Diagnoseanleitung bzw. bei Systemen mit HMI Advanced in der Online–Hilfe. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-460 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Normierung von 16384 ¢ 1% vorhanden. Im Hochlauf der SINUMERIK 840Di und im Zustand: “Station kommen” des DP–Slave 611U wird dabei von der SINUMERIK 840Di NC der Parameter P881 per azyklischer Kommunikation vom Antrieb gelesen und in das entsprechen- des achsspezifisches NC–Maschinendatum übernommen:...
16.3 Fahren auf Festanschlag mit hochauflösender Momentenreduzierung Manueller Sind die Voraussetzungen für einen automatischen Abgleich nicht gegeben, kann eine entsprechende Parametrierung der SINUMERIK 840Di NC manuell Abgleich vorgenommen werden, sofern im Antrieb die Auflösung der Momentenreduzie- rung im abbildbaren Bereich (0.01% bis 10%) prinzipiell parametrierbar ist.
In den Paramter P0881 wird der Wert 1638.40 eingetragen. Die Parametrierung erfolgt mit dem Inbetriebnahme–Tool SimoCom U:Menübe- fehl Inbetriebnehmen > Weitere Parameter > Expertenliste > Nummer > 881 Der Parameter ist sofort wirksam. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-463 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Es liegt in der besonderen Verantwortung des Inbetriebnehmers für alle Antrie– be für die eine Momentenreduzierung erfolgt, die konsistente Parametrierung in der SINUMERIK 840Di NC und den entsprechenden Antrieben sicher zu stel- len. Folgende Daten müssen wert– und bedeutungsmäßig konsistent sein: 1.
Der Standardwert von 1% entspricht der ursprünglichen vor SW 2.2 gültigen Auflösung. 16.3.7 Alarme Ausführliche Erläuterungen zu den auftretenden Alarmen finden sich in: Literatur: /DA/ Diagnoseanleitung bzw. bei Systemen mit HMI Advanced in der Online–Hilfe. Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-465 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
16 840Di–spezifische Daten 03.04 16.3 Fahren auf Festanschlag mit hochauflösender Momentenreduzierung Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 16-466 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Data Send Ready: Meldung der Betriebsbereitschaft von seriellen Daten–Schnittstellen Datenwort Einfach Peripheriemodul (PLC–E/A–Baugruppe) EPROM Programmspeicher mit fest eingeschriebenem Programm ETC–Taste > Erweiterung der Softkeyleiste im gleichen Menü Siemens AG 2004 All Rights Reserved A-467 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 468
Spezieller Lochstreifencode, Lochanzahl pro Zeichen stets gerade Jogging: Einrichtbetrieb Kanal 1 Kreisverstärkungsfaktor Übersetzungsverhältnis Ü Light Emitting Diode: Leuchtdiode LMS1 Lagemeßsystem 1 LMS2 Lagemeßsystem 2 Last significant Bit Motion Control Interface Maschinendaten Siemens AG 2004 All Rights Reserved A-468 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 469
Wechselstrom–Einspeisung POSMO CD Positioning Motor Compact DC: wie CA, jedoch Gleichstromeinspeisung POSMO SI Positioning Motor Servo Integrated: Positioniermotor; Gleichstromeinspeisung PROFIBUS Process Field Bus: Serieller Datenbus Programmtest Siemens AG 2004 All Rights Reserved A-469 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 470
Testing Data Active: Kennung für Maschinendaten Tool Offset: Werkzeugkorrektur Tool Offset Active: Kennung für Werkzeugkorrekturen Transistor–Transistor–Logik (Schnittstellen–Typ) Vorschubantrieb Serielle Schnittstelle VDI–Nahtstelle Datenschnittstelle zwischen NC und PLC Werkzeugkoordinatensystem Werkzeug Werkzeug–Radius–Korrektur Werkzeug Werkzeugkorrektur Siemens AG 2004 All Rights Reserved A-470 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 471
A Abkürzungen 03.04 Werkzeugwechsel Zero Offset Active: Kennung für Nullpunktverschiebungen Zustandswort µC Mikro–Controller Siemens AG 2004 All Rights Reserved A-471 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 472
A Abkürzungen 03.04 Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved A-472 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 473
Katalog NC Z Bestellnummer: E86060–K4490–A001–B1 Bestellnummer: E86060–K4490–A001–B1–7600 (englisch) Elektronische Dokumentation /CD1/ Das SINUMERIK–System (Ausgabe 03.04) DOC ON CD (mit allen SINUMERIK 840D/840Di/810D/802D/802SC – und SIMODRIVE– Schriften) Bestellnummer: 6FC5298–7CA00–0AG0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-473 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 478
Drehstrommotoren für Hauptspindelantriebe Bestellnummer: 610.43000.02 /PJLM/ SIMODRIVE (Ausgabe 06.02) Projektierungsanleitung Linearmotoren 1FN1, 1FN3 Allgemeines zum Linearmotor 1FN1 Drehstrom Linearmotor 1FN1 1FN3 Drehstrom Linearmotor 1FN3 Anschlußtechnik Bestellnummer: 6SN1197–0AB70–0AP3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-478 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 479
Bestellnummer: 6SN1197–0AD04–0AP0 /PPH/ SIMODRIVE (Ausgabe 12.01) Projektierungsanleitung 1PH2–/1PH4–/1PH7–Motoren Drehstrom–Asynchronmotoren für Hauptspindelantriebe Bestellnummer: 6SN1197–0AC60–0AP0 /PPM/ SIMODRIVE (Ausgabe 11.01) Projektierungsanleitung Hohlwellenmotoren Hohlwellenmotoren für Hauptspindelantriebe1PM4 und 1PM6 Bestellnummer: 6SN1197–0AD03–0AP0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-479 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 480
BAGs, Kanäle, Achstausch FM–NC lokaler Bus Kinematische Transformation Messen Softwarenocken, Wegschaltsignale Stanzen und Nibbeln Positionierachsen Pendeln Rundachsen Synchronspindel Synchronaktionen (bis SW 3) Schrittmotorsteuerung Speicherkonfiguration Teilungsachsen Werkzeugwechsel Schleifen Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-480 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 481
Bestellnummer: 6SN1197–0AB80–0AP0 /FBD/ SINUMERIK 840D (Ausgabe 07.99) Funktionsbeschreibung Digitalisieren Bestellnummer: 6FC5297–4AC50–0AP0 Inbetriebnahme Scan mit taktilem Sensor (scancad scan) Scan mit Laser (scancad laser) Fräsprogrammerstellung (scancad mill) Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-481 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 482
Bestellnummer: 6SN1197–0AB60–0AP3 /FBIC/ SINUMERIK 840D/840Di/810D (Ausgabe 06.03) Motion Control Information System (MCIS) Funktionsbeschreibung TDI Ident Connection Bestellnummer: 6FC5297–1AE60–0AP0 /FBMA/ SINUMERIK 840D/810D (Ausgabe 08.02) Funktionsbeschreibung ManualTurn Bestellnummer: 6FC5297–6AD50–0AP0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-482 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 483
Funktionsbeschreibung Synchronaktionen Bestellnummer: 6FC5297–6AD40–0AP2 /FBT/ SINUMERIK 840D/810D (Ausgabe 01.02) Funktionsbeschreibung ShopTurn Bestellnummer: 6FC5297–6AD70–0AP1 /FBTC/ SINUMERIK 840D/810D (Ausgabe 01.02) IT–Solutions SINUMERIK Tool Data Communication SinTDC Funktionsbeschreibung Bestellnummer: 6FC5297–5AF30–0AP0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-483 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 484
(die Schrift PS Projektiersyntax ist Bestandteil der SW–Lieferung und als pdf verfügbar) /POS1/ SIMODRIVE POSMO A (Ausgabe 08.03) Benutzerhandbuch Dezentraler Positioniermotor am PROFIBUS DP Bestellnummer: 6SN2197–0AA00–0AP6 Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-484 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 485
Mehrachsbaugruppe FM 357–2 für Servo– bzw. Schrittantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket /SP/ SIMODRIVE 611–A/611–D SimoPro 3.1 Programm zur Projektierung von Werkzeugmaschinen–Antrieben Bestellnummer: 6SC6111–6PC00–0AAj Bestellort: WK Fürth Siemens AG 2004 All Rights Reserved B-485 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Sie finden die EG–Konformitätserklärung im PDF–Format auf der Produkt–In- formations–Seite von Siemens A&D unter der Produkt–ID: 15257461. – Internet Adresse: www.siemens.de/sinumerik > Support > Service > Au- tomation & Drives Service & Support > Produkt Support > Suche: 15257461 > Go...
Seite 488
C EG–Konformitätserklärung 03.04 Platz für Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved C-488 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 489
AKKU, 2-75 Baugruppe Aktuelle Version, 5-119 ADI4, 2-88 Alarm, 4065, 10-351 MCI–Board, 2-44 Alarm– und Meldungstexte, 11-357 MCI–Board–Extension internal, 2-53 Anwender–Textdateien, 11-358 PP72/48, 2-76 MBDDE.INI Konfigurationsdatei, 11-357 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index-489 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 490
PLC–Daten, 14-408 Echtzeitverletzungen, 10-353 verschiedene Komponenten, 14-403 Echtzeitverletzungen , 1-25 Zeitpunkte, 14-403 EGB–Maßnahmen, 4-100 Datenübertragungsrate Einbau, MCI–Board–Extension Slot–Variante, BHG, 7-177 2-55 HT 6, 7-185 Eingabefeinheit, 10-238 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index-490 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 491
Gebergrenzfrequenz, 10-329 nach Neuinstallation/Update, 5-111 Gebertypen, Absolutes Messsystem, 10-274 nach PCU–Tausch, 5-111 Geberüberwachung nach PCU/MCI–Board–Tausch, 5-112 Grenzfrequenz, 10-302 nach Spannungsausfall, 5-112 Nullmarkenüberwachung, 10-303 nach Tausch MCI–Board, 5-109 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index-491 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
Seite 494
Geber am Motor, 10-272, Überwachungsdrehzahl Motor, 10-300 10-275 SIMODRIVE 611 universal E, 8-207, 16-454, mit rotatorischem Geber an der Maschine, 16-462 10-272 Rundachsen, Antriebsoptimierung, 10-280 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index-494 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Achsbetrieb, 10-318 MCI–Board–Extension, 2-60 PP72/48, 2-87 Betriebsarten, 10-317 Technologiefunktionen Definition in Maschinendaten, 10-317 Aktivieren, 10-346 Freigabe Getriebwechsel, 10-320 Lizensieren, 10-346 Geberanpassung, 10-321 Versionsanzeige, 10-347 Geschwindigkeiten, 10-323 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index-495 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...
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Übertemperatur, 1-28 Zyklen Update , 5-119 ändern, 10-258 USV, 2-73 auslagern, 10-258 SITOP POWER DC–USV–Modul 15, 2-73 Option, 10-258 USV–Anlage, 1-30 sichern, 10-258 zyklischer Betrieb, PLC, 6-153 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index-496 SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04...