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Programmieren, Telefonieren Und Vermitteln Erlauben/Verbieten; Programmierschalter; Programmierapparat; Berechtigungen - Auerswald COMmander Guard Installations- Und Konfigurationshandbuch

Isdn-tk-anlage mit integriertem einbruchmeldesystem
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Inhaltsverzeichnis

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terne Programmierung der Anrufweiterschaltung er-
laubt sein.
Beachten Sie bitte, dass Unbefugte bei Kenntnis der
Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI und des exter-
nen Passworts (im Auslieferzustand bei allen Auers-

Programmieren, Telefonieren und Vermitteln erlauben/verbieten

Programmierschalter

Wenn für alle Teilnehmer (auch den Programmierap-
parat) die Programmierung per Telefon verboten sein
soll, lässt sich dies z. B. durch das Umstellen des Pro-
grammierschalters auf „Programmieren gesperrt"
erreichen. Änderungen der Konfiguration sind dann
nur noch mit dem Konfigurationsprogramm möglich.

Programmierapparat

Der Betreiber der Anlage hat die Möglichkeit,
bestimmte Einstellungen, wie z. B. das Erhöhen der
Gebührenkonten, für alle Teilnehmer per Telefon vor-
zunehmen. Dies ist nur am Programmierapparat (im
Auslieferzustand Teilnehmer 31) mit dem geheimen
Passwort möglich. Der Programmierapparat sollte sich
demnach an einem Ort befinden, zu dem zum Pro-
grammieren befugte Personen Zugang haben. Ist dies
bei der Installation nicht bedacht worden, können Sie
den Programmierapparat auf einen anderen Teilneh-
mer verlegen.

Berechtigungen

Einige Funktionen können von jedem Benutzer an sei-
nem Apparat eingestellt werden. Da auf diese Weise
einige nicht unerhebliche Veränderungen vorgenom-
men werden können, wird für bestimmte Funktionen
eine Berechtigung benötigt. Dies gilt für die Teilneh-
mer-Anrufweiterschaltung nach extern, die manuelle
Konfigurationsumschaltung und das Fernschalten.

Programmieren per Telefon

Einige Funktionen, die zur individuellen Programmie-
rung einzelner Teilnehmer dienen, werden mit der Ein-

Sicherheitsfunktionen nutzen

Abgesehen von den Funktionen, die vor unbefugtem
Programmieren, Telefonieren und Vermitteln schüt-
zen, verfügt der COMmander Guard auch noch über
eine Reihe anderer Sicherheitsfunktionen.

Notruf-Kurzwahl und -Vorrangschaltung

Die Notrufvorrangschaltung bewirkt, dass bei Wahl ei-
ner Notruf-Kurzwahlnummer vom COMmander Guard
auf jeden Fall eine Amtleitung zur Verfügung gestellt
wird. Sind alle Leitungen besetzt, wird für den abzuset-
zenden Notruf ein bestehendes Gespräch unterbro-
chen. Die Notruf-Kurzwahlnummern können vom Be-
treiber der Anlage per Telefon
handbuch) oder über das Konfigurationsprogramm in
den Kurzwahlspeicher eingetragen werden.
(Seite B-61 im Bedien-
Konfiguration Tk-Anlage
wald-Tk-Anlagen identisch) eine Anrufweiterschaltung
programmieren könnten (und damit auf Kosten des An-
lagenbetreibers telefonieren könnten). Nehmen Sie
also möglichst nicht die vorhergehenden Einstellungen
vor, ohne auch das externe Passwort zu ändern.
leitziffer „7" durchgeführt. Wenn Sie bei einigen Teil-
nehmern solche Änderungen verhindern möchten,
können Sie ein Programmierverbot für einzelne Teil-
nehmer erteilen. Sämtliche persönlichen Einstellungen
(z. B. Anrufweiterschaltungen, Anklopfen erlauben)
und Abfragefunktionen (z. B. Gebührensumme abfra-
gen) sind an diesen Apparaten nicht mehr möglich.
Passwörter
Auch durch Geheimhaltung der Passwörter kann ver-
hindert werden, dass unbefugte Personen Program-
mierungen am COMmander Guard vornehmen. Zu
diesem Zweck sollte das öffentliche, geheime und ex-
terne Passwort geändert werden. Um zu verhindern,
dass jeder an jedem Apparat Privatgespräche führen
kann, kann für jeden Apparat ein privates Passwort
eingerichtet werden, welches der Benutzer auch von
seinem Apparat aus verändern kann
Bedienhandbuch).

Amt-an-Amt-Vermittlung

Jeder Benutzer, der externe Gespräche führen darf,
kann ein Gespräch zwischen zwei externen Teilneh-
mern vermitteln. Damit dies nicht aus Versehen ge-
schieht (schließlich werden die Gebühren für das Ge-
spräch dem Vermittelnden angerechnet), kann die au-
tomatische Amt-an-Amt-Vermittlung verboten werden.
Um trotzdem eine Amt-an-Amt-Vermittlung durchzu-
führen, muss der Benutzer das zweite Gespräch mit ei-
ner speziellen Zugangsziffer einleiten
Bedienhandbuch). Das vermittelte Gespräch wird auf
30 Minuten begrenzt.

Babyruf/Seniorenruf

Soll von einem Apparat aus nur eine Rufnummer
schnell und sicher wählbar sein, lassen Sie den Appa-
rat eine Verbindung ohne Wahl herstellen (Babyruf).
Diese Einstellung kann auch von jedem Benutzer an
seinem Apparat durchgeführt werden
Bedienhandbuch).
Raumüberwachung
Soll ein Raum von intern oder extern akustisch über-
wacht werden, kann in diesem Raum an einem Appa-
rat
die
Raumüberwachung
(Seite B-47 im
Bedienhandbuch). Die Raumüberwa-
chung kann nur am entsprechenden Apparat einge-
richtet werden. Sie ist zur gleichen Zeit nur an einem
Apparat möglich.
I-61
(Seite B-42 im
(Seite B-29 im
(Seite B-48 im
eingerichtet
werden

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