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Die Bedienelemente; Schalter/Taster; Internes Alarmtelefon Smar-Tel-I; Externes Telefon - Auerswald COMmander Guard Installations- Und Konfigurationshandbuch

Isdn-tk-anlage mit integriertem einbruchmeldesystem
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Inhaltsverzeichnis

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Die Bedienelemente

Die Steuerung einer Einbruchmeldezentrale erfolgt
über Bedienelemente. Im Folgenden wird erläutert,
welche Bedienelemente am COMmander Guard ange-
schlossen werden können und welche Funktionen mit
den einzelnen Komponenten durchführbar sind.

Schalter/Taster

Die Linie 7 kann statt als Meldelinie auch zum
Anschluss eines Schalters oder Tasters (z. B. Schlüs-
selschalter) genutzt werden. Dieser Schalter kann aus-
schließlich zum internen Scharfschalten verwendet
werden. Er befindet sich innerhalb des überwachten
Gebäudes, muss sich aber während des Zustands
„intern scharf" im nicht überwachten Bereich befinden.
Die Linie 8 kann statt als Meldelinie auch zum
Anschluss eines Schalters oder Tasters (z. B. Schlüs-
selschalter) genutzt werden. Dieser Schalter kann aus-
schließlich zum externen Scharfschalten verwendet
werden. Er kann sich innerhalb oder außerhalb des
überwachten Gebäudes befinden. Befindet sich der
Beispiel für ein Einfamilienhaus
Unter Zuhilfenahme des folgenden Beispiels können
Sie nun die benötigten Alarmmelder, Alarmgeber und
Bedienelemente in eine Kopie des Gebäudeplanes
einzeichnen. Beachten Sie dabei auch die anschlie-
ßend aufgeführten Fragen, die Ihnen helfen sollen, die
Gegebenheiten noch etwas genauer zu durchleuchten.
Beispiel für Bedienelemente und Zentrale
Zur externen Schärfung wurde ein Schlüsselschalter
neben der Haustür vorgesehen, der an die Linie 8
angeschlossen wird. Das smar-tel-i im Schlafzimmer
dient zur internen Schärfung
Die Einbruchmeldezentrale ist im Keller untergebracht
und wird dort sowohl im Zustand „extern scharf" als
auch im Zustand „intern scharf" von einem Bewe-
gungsmelder überwacht
Beispiel für Alarmmelder
Für die Überwachung der Fenster und Außentüren im
Erdgeschoss
takte vorgesehen. Da die Terassentür am hinteren Teil
des Hauses der am meisten gefährdete Eingang ist,
soll dieser zusätzlich mit einem Passiv-Infrarotbewe-
gungsmelder überwacht werden. Da der Bewegungs-
melder außerdem einen großen Teil der Diele erfasst,
kann auch das Wechseln von einem Raum in den
anderen zur Alarmauslösung führen.
Zur Überwachung der Kellertür
ist ein Magnetkontakt vorgesehen. Aufgrund der durch
stabile Gitter geschützten Lichtschächte sind die Kel-
lerfenster selbst nicht geschützt. Für den Fall, dass die
Kellerfenster trotzdem überwunden werden, ist für die
Überwachung des Kellerflurs ein Passiv-Infrarotbewe-
gungsmelder eingeplant. Dieser sorgt für eine Alarm-
auslösung, sobald sich jemand der Einbruchmeldezen-
(Abb. 8 auf Seite
(Abb. 9 auf Seite
(Abb. 8 auf Seite
I-20) sind Magnetkon-
(Abb. 9 auf Seite
Schlüsselschalter außerhalb des überwachten Gebäu-
des, sollte er möglichst mit einem Bohrschutz sowie
einem Sabotagekontakt geschützt sein.

Internes Alarmtelefon smar-tel-i

Am internen S
(Zubehör von Auerswald) angeschlossen werden, das
am COMmander Guard als Alarmtelefon konfiguriert
werden kann. Mit dem Alarmtelefon smar-tel-i sind – je
nach Konfiguration – folgende Bedienfunktionen mög-
lich: intern und extern scharfschalten, Linien ein-/aus-
schalten, Störungen abfragen, Ereignisse abfragen,
Gehtest usw. Die meisten Funktionen können mit
einem eigenen Passwort geschützt werden.

Externes Telefon

Von einem beliebigen externen Telefon besteht die
Möglichkeit, den Status der Einbruchmeldezentrale
abzufragen und die Anlage extern scharf/unscharf zu
schalten. Diese Funktion ist passwortgeschützt.
trale nähert bzw. versucht, die Treppe ins Erdgeschoss
zu erreichen.
Im Schlafzimmer ist zur Absetzung eines Notrufs ein
Überfallmelder eingeplant.
Für den Heizungsraum im Keller ist außerdem ein
Brandmelder vorgesehen.
Beachten Sie bei Ihrer eigenen Planung außerdem
folgende Fragen:
Sind die Kellerfenster wie im Beispiel mit stabilen Git-
I-20).
tern ausreichend gesichert oder müssen diese wie die
Fenster im Erdgeschoss gesichert werden?
Besteht die Möglichkeit durch Abheben einiger Dach-
ziegel ins Gebäude einzusteigen? Dann sollte auch
I-21).
der Dachboden über Bewegungsmelder oder die
Dachluke mit einem Magnetkontakt überwacht wer-
den.
Sind Haustiere vorhanden, die eine Überwachung mit
Bewegungsmeldern in manchen Räumen unmöglich
machen?
Befinden sich Wertgegenstände im Haus, die eventuell
eine Einzelobjektüberwachung nötig machen?
Wo wird der Täter mit höchster Wahrscheinlichkeit ein-
dringen (Arbeits-, Wohn- und Schlafzimmer)?
Wo halten sich die Bewohner hauptsächlich auf, wenn
sie zuhause sind? Wo könnten sie am ehesten von
I-21)
einem Eindringling überrascht werden und wie könnten
sie am unauffälligsten einen Notruf auslösen?
Sollen auch Geräte auf Betriebsstörungen überwacht
werden (Kühltruhe)?
Planung
-Port kann ein Systemtelefon smar-tel-i
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