Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Beschreibung Der Platinen/Module Des Commander Guard; Die Gehäuse-Led; Der Resettaster; Der Programmierschalter - Auerswald COMmander Guard Installations- Und Konfigurationshandbuch

Isdn-tk-anlage mit integriertem einbruchmeldesystem
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für COMmander Guard:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

I-26

Beschreibung der Platinen/Module des COMmander Guard

Beschreibung der Platinen/Module des COMmander Guard
Das Netzteil des COMmander Guard ist in einem sepa-
raten Gehäuse untergebracht. Das andere Gehäuse
enthält die verschiedenen Platinen und Module des
COMmander Guard. Weiterhin finden Sie hier die seri-
elle Schnittstelle und verschiedene Taster/Schalter
und LEDs, die im Anschluss noch näher beschrieben
werden.
Die Gehäuse-LED
Im Gehäuse des Netzteils ist eine zweifarbige LED
integriert. Diese Gehäuse-LED zeigt Ihnen den Status
des COMmander Guard an. Folgende drei Anzeigezu-
stände können auftreten:
AUS:
GRÜN: Der COMmander Guard ist in Betrieb. Strom-
ROT:

Der Resettaster

Der Resettaster befindet sich auf der Alarmplatine
(Platine 2; siehe
Betätigung des Resettasters werden alle internen und
externen Verbindungen, Rückrufe und Amtreservie-
rungen gelöscht. Alle Konfigurationen, per Konfigurati-
onsprogramm oder per Telefon vorgenommen, bleiben
erhalten. Dasselbe gilt für die Gesprächsdaten.

Der Programmierschalter

Zusätzlich zu den unterschiedlichen Programmierbe-
fugnissen der einzelnen Teilnehmer besteht die Mög-
lichkeit, alle Programmierfunktionen per Telefon aus-
nahmslos zu sperren. Zu diesem Zweck muss der
Programmierschalter (siehe
Seite
Der Taster zur Auslösung des automati-
schen Anlagen-Software-Updates
Informieren Sie sich über Neuerungen in der Anlagen-
Software des COMmander Guard (im Internet). Die
Versionsnummer der in der Anlage vorhandenen Soft-
ware ist abfragbar über ein evtl. angeschlossenes
Systemdisplay SD-420 (Sonderzubehör), per Konfigu-
rationsprogramm oder per Telefon
Bedienhandbuch).
Befindet sich die Software nicht auf dem aktuellen
Stand, sollten Sie im Anschluss an die Installation
und Konfiguration ein automatisches Anlagen-Soft-
ware-Update durchführen. Während dieses Updates
stellt der COMmander Guard selbsttätig eine Telefon-
verbindung zu einem Server her und lässt sich von die-
sem
Gesprächsdaten und Konfigurationen natürlich erhal-
Um die LEDs zu beobachten oder die Taster zu
e
betätigen, öffnen Sie bitte nur den linken Gehäuse-
teil und halten Sie das Netzteil geschlossen.
Der COMmander Guard ist von der Versor-
gungsspannung und vom Akku getrennt.
versorgung vom Netz.
Notbetrieb aus dem Akku, Ausfall der 230-V-
Versorgungsspannung.
Punkt
in Abb. 18 auf Seite
Punkt
I-27) auf „Programmieren gesperrt" stehen.
die
aktuelle
Software
ten bleiben. Abgesehen von den anfallenden Gebüh-
ren für die nötige Telefonverbindung ist dieses Update
kostenlos. Der COMmander Guard kennt die Rufnum-
mer des Servers bereits. Sollte sich die Rufnummer
einmal ändern, können Sie diese Änderung im Konfi-
gurationsprogramm eintragen.
Das Update kann ausgelöst werden per Telefon durch
Wählen
Seite B-83 im
netem Gehäuse durch Drücken des Tasters (siehe
Punkt
Aktion möglichst nur dann auslösen, wenn sich die
Anlage in einer Ruhephase befindet (also nicht mitten
im Geschäftsbetrieb), denn es werden alle Gespräche
automatisch von der Anlage abgebrochen. Die Proze-
dur dauert ca. 5 Minuten.
Um das Update auszulösen, drücken Sie solange auf
den Update-Taster bis die neben dem Taster befindli-
che LED langsam zu blinken beginnt. Die LED blinkt
während der ganzen Prozedur weiter.
War das automatische Anlagen-Software-Update
erfolgreich, beginnt am Ende der Prozedur die LED
schneller zu blinken (positive Quittierung, für ca.
60 Sekunden).
I-28). Bei
Ist dies nicht der Fall, leuchtet die LED am Ende der
Prozedur (negative Quittierung, für ca. 60 Sekunden),
und Sie müssen das Update erneut starten (evtl. ist die
Verbindung nicht zustande gekommen).
Dauert die Prozedur weniger als 60 Sekunden und Sie
erhalten trotzdem eine positive Quittierung, war die
Anlagen-Software bereits aktuell.
Leuchtdioden für S
Auf der Basisplatine (Platine 1) finden Sie im Tk-
Anschlussbereich drei Leuchtdioden mit der Bezeich-
nung „1", „2" und „int." (siehe auch
auf Seite
in Abb. 17 auf
gen die Aktivitäten an den verschiedenen S
LED flimmert:
LED leuchtet:
LED leuchtet kurz auf: D-Kanal-Meldung wurde emp-
LED blitzt mit 0,5 Hz:
Die LED vom externen S
einem Anlagen-Software-Update, wenn das FLASH
umgeladen wird.
(Seite B-83 im
Leuchtdioden für Relais-Status
Auf der Basisplatine (Platine 1) finden Sie im Tk-
Anschlussteil drei Leuchtdioden mit der Bezeichnung
„Rel", „TO" und „TS" (siehe auch
auf Seite
gen den Status der drei Relais.
LED leuchtet:
übermitteln,
wobei
LED leuchtet nicht:
einer
Programmierziffernfolge
Bedienhandbuch) oder bei noch geöff-
in Abb. 17 auf Seite
I-27). Sie sollten diese
-Port-Aktivitäten
0
Punkt
I-27). Diese dienen Servicezwecken. Sie zei-
ein B-Kanal ist belegt.
beide B-Kanäle sind belegt.
fangen.
Schicht 1 ist aktiviert.
-Port blinkt zusätzlich nach
0
Punkt
I-27). Diese dienen Servicezwecken. Sie zei-
Relais ist eingeschaltet.
Relais ist ausgeschaltet.
(siehe
in Abb. 17
-Ports.
0
in Abb. 17

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis