I-54
Rufverteilung
Programmierapparat:
Programmieren von internem Telefon aus:
Programmieren einer AWS von externem Telefon aus: nicht erlaubt
Relaisbetriebsmodus
Relaisschaltzeiten
Reservierung eines B-Kanals
Rückfall bei Besetzt
Rufnummernübermittlung an den Gesprächspartner:
Rufnummernübermittlung analog (CLIP):
Sammelrufgruppen:
Serielle Schnittstelle:
Sonderwählton Gesprächsdatenspeicher-Füllstand:
Sonderwählton Anrufschutz, Babyruf, AWS:
Sperrnummern, Freigabenummern:
Systemdisplays
Türklingeln vom Klingeltaster
Türklingel-Signalisierung
Türöffner-Erlaubnis
Verzögerungszeit für verzögerten Amtruf
Verzögerungszeit für verzögerte Anrufweiterschaltung 20 Sekunden
Vorzugsamt (bevorzugter externer S
Wählton, intern:
Weckzeiten:
Zweitklingel:
Rufverteilung
Die einzelnen Teilnehmer sind von den anderen inter-
nen Apparaten über ihre internen Rufnummern er-
reichbar. Bei den analogen Teilnehmern sind die inter-
nen Rufnummern (31-38) vor den jeweiligen Anschlüs-
sen auf der Leiterplatte aufgedruckt. Für die ISDN-
Teilnehmer am internen S
hen die internen Rufnummern 41-48 zur Verfügung.
Diese müssen im ISDN-Telefon als „MSN" (siehe Be-
dienanleitung des Telefons) eingetragen werden. Jede
der acht Rufnummern darf nur einmal verwendet wer-
den. Es ist aber möglich – bei weniger als acht ISDN-
Teilnehmern – mehrere Rufnummern in ein Telefon
einzutragen.
Externe Rufverteilung (Amtklingeln)
Damit interne Teilnehmer von extern erreichbar sind,
müssen ihnen externe Rufnummern zugewiesen wer-
den. Zu diesem Zweck müssen die an den ISDN-An-
schlüssen verfügbaren Rufnummern zunächst im Kon-
figurationsprogramm erfasst (bis zu 20 Rufnummern
pro S
ßend auf die internen Teilnehmer verteilt werden.
Es ist auch die Einstellung eines verzögerten Amtklin-
gelns möglich. Die Verzögerungszeit ist veränderbar.
Interne Teilnehmer in Sammelrufgruppen
Die internen Apparate können in Sammelrufgruppen
zusammengefasst gleichzeitig gerufen werden. Diese
-Port (falls vorhanden) ste-
0
-Port können verwaltet werden) und anschlie-
0
Teilnehmer 31
Teilnehmer dürfen selbst teilnehmerbezogene Programmierungen mit
Passwort durchführen
Türfunktionen
Relais 2: 2 Sekunden; Relais 3: 2 Minuten
keine Reservierung
eingeschaltet
1. MSN, nicht unterdrückt
ausgeschaltet
Gruppe 1: Tn 31-34, 2: Tn 35-38, 3: Tn 41-42 4: Tn 43-44, 5: Tn 45-46,
6: Tn 47-48
exklusiver Zugang für Konfigurationsprogramm, kein PC-Apparat
ausgeschaltet
eingeschaltet
kein Eintrag, nicht aktiviert
sind Tn 31 und 32 zugeordnet
Tn 31: alle, Tn 32: 2, Tn 33: 3, Tn 34: 4
ausgeschaltet
eingeschaltet
20 Sekunden
-Port)
1. externer S
0
3 x kurz bei allen Teilnehmern
keine Einträge, ausgeschaltet
ausgeschaltet
Gruppen können verwendet werden, um z. B. die inter-
nen Teilnehmer bestimmter Abteilungen/Teams (Sup-
port, Marketing, Vertrieb) zusammenzufassen. Die
Verbindung kommt mit dem Apparat zustande, der zu-
erst abgehoben wird.
Coderuf
Personen, die nicht ständig am selben Apparat zu
erreichen sind, können an allen internen Telefonen der
Anlage gleichzeitig gerufen werden. Zu diesem Zweck
kann ein spezieller Klingelrhythmus vereinbart werden
(z. B. Klingelrhythmus Nr. 3: 1 x lang, 3 x kurz, Pause
usw.). Die Verbindung kommt mit dem Apparat
zustande, der zuerst abgehoben wird. Die Apparate,
die bei einem Coderuf klingeln sollen, benötigen eine
Coderuf-Erlaubnis. An Faxgeräten und Modems sollte
der Coderuf nicht erlaubt sein, da diese Geräte norma-
lerweise automatisch die Rufe annehmen.
Anklopfen
Jeder Benutzer kann an seinem Apparat bei Bedarf
das „Anklopfen" erlauben/verbieten
dienhandbuch). Die Erlaubnis kann bei den einzelnen
Teilnehmern an Bedingungen geknüpft werden. So
kann z. B. das Anklopfen für den Fall erlaubt werden,
dass der betreffende Teilnehmer das Gespräch anneh-
men kann, ohne den Hörer auflegen zu müssen und/
oder für den Fall, dass kein anderer Apparat mehr bei
derselben Rufnummer klingelt.
-Port eingeschaltet
0
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