Der letzte Schritt ist es das Gateway zu konfigurieren. Hier müssen Sie bei „Verbindungstyp" „DB
– Aktiv" (im Partner Gerät „Passiv") einstellen und bei „Stationsnummer" müssen Sie die Nummer
Ihrer SPS hinterlegen. Nun müssen Sie noch festlegen, welches der Konfiguartionsdatenbaustein in
Ihrer SPS ist und ab welchem Datenwort. Die IP – Adresse Ihres S5 – LANs geben Sie bei „IP –
Adresse Partner" ein. Bei „TSAP" hinterlegen Sie nun noch den gleichen Namen wie Sie im S5 –
LAN Manager Ihrem S5 – LAN zugeteilt haben.
13.1.3 Bausteine in SPS überspielen
1. Starten Sie Ihre Programmiersoftware und öffnen Sie nun die S5D – Datei „S5anS5 – Gateway".
2. Verbinden Sie sich nun mit einem Ihrer S5 – Gateway Module und überspielen Sie alle Bausteine
(OB1, FB55 und FB56) in die zum Modul gehörende SPS. Die selben Bausteine überspielen Sie
nun auch noch in die zweite SPS. Die Bausteine DB20 und DB100 werden von allein generiert.
3. Öffnen Sie nun die S7P – Datei „S5anS7 – Gateway".
4. Verbinden Sie sich nun mit Ihrem S7 – LAN Modul und überspielen Sie die Bausteine (OB1,
FB10, FC15, FC16, DB10 und DB14) in die SPS
13.1.4 Sendezyklus starten
S5-Steuerung
In folgendem Beispiel wird der DB20 als Konfigurations – DB verwendet. M10.0 steuert das
Senden und M12.0 das Empfangen. Wenn M10.0 „1" ist, so werden 20 Bytes des DB100 ab DW0
gesendet. M12.0 gibt das Empfangsfach DB100 ab DW100 20 Bytes frei.
: SPA FB
Name
: S5L_SEND
JDBN :
KF
JDBW :
KF
STYP :
KC
SDBN :
KF
SBEG :
KF
SLEN :
KF
ACT
:
M
LEN
:
KF
DONE :
M
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D
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Handbuch S7-LAN