Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für S7-LAN:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

S7-LAN Benutzerhandbuch
Deutsch
S7-LAN Connector für Siemens S7 Steuerung
Art.Nr. 9352-LANCON
11.06.2019
© PI 2019

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Process-Informatik S7-LAN

  • Seite 1 S7-LAN Benutzerhandbuch Deutsch S7-LAN Connector für Siemens S7 Steuerung Art.Nr. 9352-LANCON 11.06.2019 © PI 2019...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    6.3.9 S7 für Windows v5.02 .....................42 6.3.10 Einbinden vom S7-LAN Modul in ein Step 7 Projekt ..........43 6.3.10.1 Direkte Kommunikation mit Step - 7© v5.3 (S7-SPS als Ersatz für S7-LAN) ..43 6.3.10.2 Direkte Kommunikation mit Step - 7© v5.3 (S7-LAN-Projekt) ......57 6.3.10.3 Direkte Kommunikation mit Step - 7©...
  • Seite 3 7.1.7 S7 an S5/S7 Bridge ......................94 7.1.8 VarSteuern ........................96 7.1.9 KonfigVarSteuern ......................97 7.1.10 Watchdog ........................99 7.1.11 Passwort ........................99 7.1.12 Ports ..........................100 7.2 Web-Interface ab V2.10 (S7-LAN) / V2.36 (MPI-LAN) .............100 7.2.1 Startseite ........................101 7.2.2 RFC1006 ........................102 7.2.3 Display ..........................103 7.2.4 Optionen ........................103 7.2.4.1 Variablen-Steuern ....................104 7.2.4.2 Variablen-Steuern Konfigurieren ................105...
  • Seite 4 13.1.1 S5 – Gateway konfigurieren ..................163 13.1.2 S7– Gateway konfigurieren ..................164 13.1.2.1 Mit dem Web-Browser ..................164 13.1.2.2 Mit dem Web-Browser ab V2.10 (S7-LAN) / V2.36 (MPI-LAN) ......166 13.1.3 Bausteine in SPS überspielen ..................167 13.1.4 Sendezyklus starten .....................167 13.1.5 Testen des Aufbaus ......................169 13.2 S7 an S7 –...
  • Seite 5 13.4 S7CP an S7 – Gateway Kommunikation ................190 13.4.1 S7– Gateway konfigurieren ..................190 13.4.1.1 Mit dem Web-Browser ..................190 13.4.1.2 Mit dem Web-Browser ab V2.10 (S7-LAN) / V2.36 (MPI-LAN) ......192 13.4.2 S7-CP einrichten ......................193 13.4.3 Bausteine in SPS überspielen ..................199 13.4.4 Sendezyklus starten .....................200 13.4.5 Testen des Aufbaus ......................200...
  • Seite 6: Beschreibung

    • S7-400 (unterstützt Baudraten bis 12M) • FM-Baugruppen • Sinamix (Step7-Direkttreiber ab V1.20 oder PLCVCom ab V2.71) • MicroMaster und andere Antriebe und Umrichter (Step7-Direkttreiber ab V1.20 oder PLCVCom ab V2.71) • Sinumerik (nur SPS-Teil) Handbuch S7-LAN Seite 6 von 202...
  • Seite 7: Anschlussmöglichkeiten

    • SEW-EURODRIVE Umrichter • sowie das Routing von S7-SPS-Steuerungen 3 Anschlussmöglichkeiten S7-LAN direkt verbunden mit dem PC. S7-LAN mit dem PC über einen Switch oder Hub verbunden. S7-LAN Anschlussmöglichkeiten mit Bedienterminal Seite 7 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 8: Installation

    4 Installation 4.1 Hardware Das S7-LAN Modul wird direkt auf die SPS gesteckt. Über den Netzwerkanschluss des Moduls kann die SPS folgendermaßen verbunden werden: S7-LAN an Switch/Hub Hierbei wird das Netzwerkkabel vom S7-LAN Modul aus in einen Switch/Hub gesteckt. Sollten Sie ein Crosslink Kabel verwenden so stecken Sie dieses bitte in den Uplink Port Ihres Switch/Hubs.
  • Seite 9: Bedienelemente

    "TIC ETH/USB" für MPI oder PROFIBUS ⇒ MicroWin "TIC ETH/USB" für PPI und S7-22x-Steuerungen PLCVCom für S7-21x-Steuerungen (kein MultiMaster- MicroWin Protokoll) PLCVCom oder bei S7-LAN/MPI-LAN direkt im PG-2000 Schnittstellendialog ⇒ "TIC ETH/USB" für MPI oder PROFIBUS über S7 für Windows PG/PC-Schnittstelle S7 für Windows PLCVCom...
  • Seite 10: Seitliche Leds

    Hier können Sie die unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten über die Reiter anwählen. 4. Weitere Schritte und die Konfiguration Ihres Moduls/Kabels wird im Kapitel „Konfiguration“ beschrieben. 5.4 Webbrowser ab V2.10 (S7-LAN) / V2.36 (MPI-LAN) Auf den Webbrowser im S7-/MPI-LAN kann mit folgenden Browsern zugegriffen werden: • Internet-Explorer (auch V8.0) •...
  • Seite 11 2. Oben sehen Sie die die Firmware-Version Ihres Moduls, den Namen und die IP-Adresse. 3. Links im Menübau können Sie diverse Einstellungen an Ihrem S7-LAN vornehmen. 4. In der Mitte haben Sie eine Übersicht der Informationen, der bereits eingestellten Parameter zu Netzwerk und dem Busprofil und der Optionen die Sie kostenpflichtig freischalten lassen können.
  • Seite 12 6. Hier die einzelnen auswählbaren Möglichkeiten: Handbuch S7-LAN Seite 12 von 202...
  • Seite 13: Display

    38,4k (Kabel ist als TS-Adapter konfiguriert) 57,6k 57,6k (Kabel ist als TS-Adapter konfiguriert) PPIMulti (187,5k) 00 => ist die Stationsnummer des MPI-Kabels. (Standard ist „0“) (In der Systemsteuerung klicken Sie auf „PG/PC-Schnittstelle einstellen“ Dort klicken Sie auf Seite 13 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 14 PPI 187,5k – (PPIMulti) ???PM? ???? PPILAN – (PPILAN) PPILAN AKTIV PPIUSB – (PPIUSB) PPIUSB AKTIV SONDSER SONDSER 19,2 kBaud 8N1 SONDUSB SONDUSB 38,2 kBaud 7E2 Beschreibung 8N1: 8 = Datenbits N = Paritität Handbuch S7-LAN Seite 14 von 202...
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    Netzwerk erreichbaren Interface-Produkte verwaltet. Sie können auch Geräte dem Adressbuch direkt hinzufügen, dazu müssen Sie aber vorab das Produkt durch einen Mausklick selektieren (blau hinterlegen). Nach Klick auf "Adressbuch" ist ein weiterer Menupunkt-Eintrag "Gerät hinzufügen" klickbar. Seite 15 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 16 Sie die benötigten Informationen ein: • Gruppe • Name (für Sie zur Identifizierung des Produkts) • IP-Adresse (des Produkts) • Typ (des jeweiligen Produkts: S7-LAN, MPI-Lan, S5-LAN++) => Durch Klick auf den OK-Button werden die Eingaben übernommen. Handbuch S7-LAN...
  • Seite 17 Modulen beendet, das Adressbuch sieht dann zum Beispiel so aus: Die in grüner Farbe markierten Einträge des Adressbuchs sind sofort direkt erreichbar. Ist ein Modul rot hinterlegt, dann kann keine Kommunikation aufgebaut werden. Das kann zum Beispiel durch eine Seite 17 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 18 Ist der PLCVCom mit einem anderen Modul verbunden wird dies ist einer entsprechenden Meldung angezeigt. Durch "Ja" wird diese Verbindung getrennt und mit den selektierten Daten neu aufgebaut. Sobald diese Verbindung aufgebaut ist kommt die entsprechende Rückmeldung an den Anwender. Handbuch S7-LAN Seite 18 von 202...
  • Seite 19: Verwendung Des Plc-Vcom

    5. Sobald im PLC-VCOM Abschnitt „Status“ das ausgewählte Modul und daneben verbunden steht, ist die Kommunikation mit dem Modul hergestellt. 6. Zusätzlich zeigt der PLC-VCOM die IP-Adresse des Moduls und die IP-Adresse des Computers an mit dem das Modul verbunden ist. Seite 19 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 20: Programmiersoftware Verwenden Bei Direktem Zugriff

    Sie im Abschnitt „Schnittstelle“ die „AG – Schnittstelle“ (COM – Port) einstellen. 4. Stellen Sie im Abschnitt „Buszugriff“ die Baudrate auf „19,2k“. Darunter verändern Sie den Wert für „PC - MPI“ auf „187,5kBaud“. 5. Speichern Sie die Einstellungen mit „OK“. Handbuch S7-LAN Seite 20 von 202...
  • Seite 21: Pg/Pc-Schnittstelle Einstellen

    => Windows Control Center (WinCC) (v6.0) => Windows Control Center flexible 2004 (WinCC flexible) (v5.2.0.0) => ProTool/Pro (v6.0 + SP2) => Microwin 3.2 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung über das Startmenü. 2. Dort starten Sie „PG/PC – Schnittstelle einstellen“. Seite 21 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 22: Tcp/Ip Rfc1006 Kommunikation

    Wenn Sie „MPI“ als Kommunikationsart wünschen fahren Sie bitte mit MPI Einstellungen fort. Die Einstellungen für „PROFIBUS“ werden Ihnen bei Profibus Einstellungen erklärt. 6.3.2.2 MPI Einstellungen 7. Wählen Sie „TIC ETH/USB(MPI)“ und klicken Sie auf „Eigenschaften“. Handbuch S7-LAN Seite 22 von 202...
  • Seite 23 Klick auf den Button "Übernehmen" schließt sich der Suchen-Dialog und es wird übernommen. 10. Aktivieren Sie den "Automatik-Mode" wenn Sie sicher sind, dass die angeschlossene SPS zyklische Bus-Parameter-Protokolle versendet. Ansonsten stellen Sie den Bus an Hand der Parameter ein. Seite 23 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 24: Profibus Einstellungen

    14. Stimmt der Gerätetyp nicht mit Ihrem Produkt ein, gehen Sie über die "Gerätesuche" und suchen nach Ihrem Gerät. Durch Auswahl im Ergebnisfenster und Klick auf den Button "Übernehmen" schließt sich der Suchen-Dialog und es wird übernommen. Handbuch S7-LAN Seite 24 von 202...
  • Seite 25: Tcp/Ip Rfc1006 Einstellungen

    Sie den geöffneten „PG/PC - Schnittstelle einstellen“ Dialog mit „OK“. 6.3.2.4 TCP/IP RFC1006 Einstellungen 17. Für diese Art der Kommunikation muss lediglich die jeweilige Software eingerichtet werden. 6.3.2.5 ProTool/Pro RunTime (RT) Konfiguration Seite 25 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 26: Simatic Step© 7 Manager (V5.2 + Sp1)

    Teilnehmer sehen, hat eine Kommunikation über das Kabel stattgefunden. Es werden "direkt" angeschlossene Teilnehmer angezeigt (das Kabel steckt direkt an diesem Teilnehmer) sowie der Zustand ob es sich um eine "aktive" oder "passive" Baugruppe handelt. Handbuch S7-LAN Seite 26 von 202...
  • Seite 27: Windows Control Center (Wincc) (V6.0)

    Sie mit „Anlegen“. Sollten Sie eine der anderen Optionen nutzen wollen, so lesen Sie bitte hierfür im Handbuch der WinCC Software weiter. 5. Das Projekt wird erstellt und der Projektinhalt im linken Teil des Hauptfensters aufgelistet. Seite 27 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 28 Rechter Mausklick auf die gewünschte Verbindung (MPI => Bild: „MPI“, TCP/IP => Bild: „TCP/IP“). Es öffnet sich ein Kontext-Menü indem Sie „Neue Verbindung …“ auswählen. Dieses Handbuch beschreibt die Verbindungskonfiguration: • über „MPI“ (MPI-II-Kabel, MPI-USB-Kabel, S7-USB-Modul, S7-LAN-Modul und MPI- LAN-Kabel) Handbuch S7-LAN...
  • Seite 29: Mpi Konfiguration

    • über „TCP/IP“ (nur S7-LAN-Modul und MPI-LAN-Kabel). TCP/IP 6.3.4.1 MPI Konfiguration 9. Nun können Sie den Namen der Verbindung angeben und mit einem Klick auf „Eigenschaften“ öffnet sich ein weiterer Dialog, indem Sie die Eigenschaften der Verbindung einstellen können. Geben Sie lediglich die Stationsadresse der verwendeten SPS an (in diesem Beispiel 2).
  • Seite 30 Im Editfeld „MW“ darunter tragen wir eine 0 ein. 14. Bestätigen Sie jeden geöffnet Dialog mit „OK“ bis Sie wieder im Hauptfenster angelangt sind. 15. Damit die TCP/IP Verbindung auch weiß über welche Netzwerkkarte die Daten verschickt Handbuch S7-LAN Seite 30 von 202...
  • Seite 31: Kommunikation Und Fehlerdiagnose

    Klicken Sie auf die neu erstellte, nicht aktive Verbindung (mit dem ’X’) und es werden im rechten Teil des Dialogs diverse Informationen rund um diese Verbindung angezeigt. So zum Beispiel auch der letzte Fehlerwert („Last Error Code“). Seite 31 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 32: Windows Control Center Flexible 2004 (Wincc Flexible) (V5.2.0.0)

    3. In der „Geräteauswahl“ markieren Sie das verwendete Gerät (Beispiel: „TP 170A“). Bestätigen Sie mit „OK“. 4. Nach dem das Projekt erstellt wurde, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste, im Projekt- Fenster, auf den Untermenüeintrag „Verbindungen“ unter „Kommunikation“. Handbuch S7-LAN Seite 32 von 202...
  • Seite 33 => die Adresse des Bediengeräts (in diesem Beispiel die „1“) => das Profil (in diesem Beispiel „MPI“) => die Höchste Stationsadresse (HSA) (in diesem Beispiel „126“) => die Adresse der Steuerung (in diesem Beispiel ist das die „2“) Seite 33 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 34: Protool/Pro V6.0 Sp2

    Die Kommunikation mit dem Bedienterminal ist somit erfolgreich aufgebaut. 6.3.6 ProTool/Pro v6.0 SP2 Bitte stellen Sie sicher dass die Schnittstellenkonfiguration, wie bei PG/PC-Schnittstelle einstellen beschrieben, korrekt ist. 1. Starten Sie ProTool/Pro über die Desktop Verknüpfung oder über den Programmeintrag im Startmenü. Handbuch S7-LAN Seite 34 von 202...
  • Seite 35 7. Bestätigen Sie mit „OK“ bis Sie zur Steuerungsauswahl gelangt sind. Dort klicken Sie auf „Weiter“. 8. Im Hauptfenster starten Sie über „Datei“ => „Transfer“ => „Einstellung...“ den Einstellungsdialog indem Sie „MPI / PROFIBUS DP“ auswählen und die Teilnehmeradresse des Bedienterminals angeben. Seite 35 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 36: Microwin V3.2 (Nur Für S7 200)

    1. Starten Sie Microwin über die Desktop Verknüpfung oder den Programmeintrag im Startmenü. 2. Klicken Sie im Menü “Zielsystem” auf “Typ”. Dieser Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit den CPU – Typ (Beispiel: CPU 224) sowie die CPU – Version (Beispiel: 01.22) anzugeben. Handbuch S7-LAN Seite 36 von 202...
  • Seite 37 4. Im rechten Teil des Dialoges doppelklicken Sie mit der linken Maustaste auf das blaue Pfeilsymbol um die Kommunikation mit der SPS zu testen. 5. Der Abschnitt „Adresse“ sollte sich aktualisiert haben und nun den CPU – Typ anzeigen. Ebenso ist im rechten Teil die CPU sichtbar geworden. Seite 37 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 38: Microwin V4.0 Im Ppi Multimaster Modus

    6. Bestätigen Sie jeden Dialog mit „OK“ bis Sie wieder im Hauptfenster sind. Die Kommunikation mit der SPS ist jetzt hergestellt. 6.3.8 Microwin v4.0 im PPI Multimaster Modus Handbuch S7-LAN Seite 38 von 202...
  • Seite 39 5. Starten Sie die Microwin Software. 6. Klicken Sie auf „PG/PC - Schnittstelle einstellen“ unter „Ansicht“ im linken unteren Teil des Fenster. 7. Wählen Sie den Eintrag „PC/PPI cable(PPI)“ an und klicken Sie darauf folgend auf „Eigenschaften“. Seite 39 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 40 PLC - VCOM Software bereitgestellt wird. 10. Bestätigen Sie mit “OK“ und klicken Sie im linken unteren Bereich der Software auf „Kommunikation“. 11. Klicken Sie auf “Doppelklicken zum aktualisieren“. Die SPS wird nun gesucht. Handbuch S7-LAN Seite 40 von 202...
  • Seite 41 12. Wurde das Modul gefunden ändert sich die Darstellung folgendermaßen: 13. Bestätigen Sie jeden Dialog mit „OK“ bis Sie die wieder im Hauptfenster sind. Seite 41 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 42: S7 Für Windows V5.02

    => Baudrate: Wählen Sie hier die Geschwindigkeit die Sie auf dem Bus fahren wollen => MPI - Umsetzer: - Aktivieren Sie hier die CheckBox „Einziger Master am Bus“ wenn Sie nur eine SPS betreiben wollen. Handbuch S7-LAN Seite 42 von 202...
  • Seite 43: Einbinden Vom S7-Lan Modul In Ein Step 7 Projekt

    Die Kommunikation zwischen S7 für Windows und der SPS ist jetzt aufgebaut. 6.3.10 Einbinden vom S7-LAN Modul in ein Step 7 Projekt 6.3.10.1 Direkte Kommunikation mit Step - 7© v5.3 (S7-SPS als Ersatz für S7-LAN) Diese Kommunikation kommt ohne einen simulierten COM-Port aus (PLC-VCOM wird nicht...
  • Seite 44 Für mehr Informationen über das Erzeugen eines neuen Projekts bitten wir Sie die Hilfe oder das Handbuch der Step 7 Software zu nutzen. Bitte unbedingt beachten, dass Sie im S7-LAN-Modul im Konfigurationsmenu die Subnet-ID des angeschlossenen Bus-Systems eintragen. Ohne diesen Eintrag ist eine Funktion nicht gegeben! 1.
  • Seite 45 „SIMATIC 300“ unter dem Ast „Stationen“ aus, um eine neue (virtuelle) SPS hinzuzufügen. Die Änderungen werden (wie auf dem Bild zu sehen) mit einem neuen Rechteck dargestellt. Die Orange Markierung spielt für uns keine Rolle. Seite 45 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 46 8. Da dies unser S7-LAN-Modul/MPI-LAN- Kabel sein wird kennzeichnen wir sie auch dementsprechend. Rechts-Klicken Sie hierfür auf das Rechteck mit der Bezeichnung „SIMATIC 300(2)“ und wählen Sie „Objekteigenschaften“. 9. Geben Sie im neuen Dialog den Namen „S7- LAN/MPI-LAN für CP – Mode“ ein und bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.
  • Seite 47 14. Nun stellen Sie die IP-Adresse und Subnetz Maske Ihres PC’s ein Beispiel: IP – Adresse: „192.168.2.106“ Subnetz Maske: „255.255.255.0“ Wählen Sie anschließend „Ethernet(1)“ als Subnetz und bestätigen Sie mit „OK“. 15. Der Dialog „Eigenschaften – PG/PC“ sollte nun 1 Eintrag anzeigen. Seite 47 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 48 Schnittstellen:“ den Eintrag „Ethernet Schnittstelle(1)“. In der Auflistung „Schnittstellenparametrierungen im PG/PC“ wählen Sie „TCP/IP - > XXX“ an, wobei „XXX“ für die verwendete Netzwerkkarte steht. 17. Klicken Sie auf „Zuordnen“ um dem Gerät die aktive Verbindung zuzuordnen. Handbuch S7-LAN Seite 48 von 202...
  • Seite 49 Durch die Konfiguration die Sie ab Schritt 11 dem Objekt „PG/PC(1)“ hinzugefügt haben, sollte die Darstellung sich (siehe Bild) verändert haben. Die gelb markierte Verbindung zwischen „PG/PC(1)“ und „Ethernet(1)“ zeigt an das die dem Objekt „PG/PC(1)“ zugeordnete Schnittstelle („Ethernet(1)“) für den „S7ONLINE - Zugriff“ aktiviert worden ist. Seite 49 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 50 21. Es erscheint ein kleines Fenster welches diverse Fehlermeldungen anzeigt. Keine Sorge dies ist beabsichtigt. Wie Sie nun auch an der Darstellung erkennen können hat sich Ihr „S7-LAN/MPI-LAN für CP - Mode“ rot gefärbt. Dies signalisiert das diese SPS noch keine Verbindung hat und somit noch nicht funktionieren kann.
  • Seite 51 Ethernet“ => „CP 343 - 1“ => „6GK7 343 - 1EX11 - 0XE0“ und selektieren Sie daraufhin einen der grün dargestellten Steckplätze links unten (siehe dunkel grüne Markierung). Nun können Sie auf „V2.0“ doppelklicken um das Objekt der Profilschiene hinzuzufügen. Seite 51 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 52 Sie das Objekt konfigurieren. Dafür stellen Sie, in der Register Karte „Parameter“ des sich öffnenden Dialoges, die IP – Adresse des verwendeten S7-LAN Moduls ein (im Beispiel „192.168.1.55“) und markieren darunter den Eintrag „Ethernet(1)“ (die von Ihnen erstellte Ethernet Schnittstelle).
  • Seite 53 29. Der folgende Dialog dient abermals zur Konfigurierung des Objekts. Vergeben Sie hier Ihrem CP-Objekt den Namen „S7-LAN“ (optional). Addieren Sie 1 zu der MPI – Adresse die Sie Ihrer „CPU 312“ vergeben haben und setzen Sie das Resultat als MPI-Adresse für das CP-Objekt.
  • Seite 54 30. „Speichern und übersetzen“ Sie Ihre Hardware Konfiguration sowie Ihre Netzkonfiguration. 31. Nach dem Speichern der Netzkonfiguration müsste die Darstellung der Netzkomponenten (Busse und Geräte) folgendermaßen aussehen. Handbuch S7-LAN Seite 54 von 202...
  • Seite 55 BUS-Kabel dazwischen steckt und die Leitungen RTS-AS und RTS-PG nicht durchverbunden werden. Oder geben Sie die Stationsadresse der Ziel-CPU an, die Sie der „CPU 312“, Ihres S7-LAN- Modul/MPI-LAN-Kabel, gegeben haben (im Beispiel „10“). 34. Im Menü „MPI/PROFIBUS“ vergeben Sie, unter „lokale Teilnehmeradresse“, die Adresse, die Sie dem CP Objekt Ihres S7-LAN-Modul/MPI-LAN-Kabel vergeben haben (im Beispiel: „11“).
  • Seite 56 Als letztes klicken Sie auf „Bausteine“ um eine Bausteinliste von der SPS zu erhalten. Sobald die Bausteine Ihrer SPS aufgelistet sind, ist die Kommunikation mit Ihrer SPS erfolgreich über den CP – Mode hergestellt. Handbuch S7-LAN Seite 56 von 202...
  • Seite 57: Direkte Kommunikation Mit Step - 7© V5.3 (S7-Lan-Projekt)

    6.3.10.2 Direkte Kommunikation mit Step - 7© v5.3 (S7-LAN-Projekt) Eine weitere Möglichkeit ist es ein mitgeliefertes S7-LAN-Projekt ein zu pflegen. Diese Baugruppe wird mit dem S7-LAN als Zip-Datei mitgeliefert und muss über Step 7 dearchiviert werden. Es ist derzeit nicht möglich einen CP komplett zu ersetzen.
  • Seite 58 „Netz konfigurieren“ auf. Es erscheint ein neues Fenster. 5. Das Fenster stellt die vorhandenen Geräte und Busse dar (in unserem Beispiel eine SPS „CPU 315“ auf einen MPI – Bus mit der Stationsadresse „2“). Handbuch S7-LAN Seite 58 von 202...
  • Seite 59 7. Dearchivieren Sie nun die mitgelieferte Zip-Datei und wählen Sie den Ort aus an den sie dearchiviert werden soll. Anschießend öffnen Sie das Projekt mit dem Namen S7-LAN und öffnen die Netzkonfiguration. 8. Markieren Sie das vorprojektierte S7- 9. Hier müssen Sie das S7-LAN nur noch mit den LAN und kopieren es in Ihr eigenes Projekt.
  • Seite 60 10. Durch doppelklick auf den CP öffenen 11. Den Rückwandbus können Sie ebenfalls in den sich dessen Objekteigenschaften. Objekteigenschaften des CP’s anpassen. Hier adressieren Sie den CP mit der IP Ihres S7-LAN’s und vernetzten es mit Industial Ehternet. Handbuch S7-LAN Seite 60 von 202...
  • Seite 61 Webbrowser. Geben Sie die IP – Adresse Ihres S7-LAN Moduls in die Adressleiste des Browsers ein und bestätigen Sie mit „Enter“. Sie wissen nicht welche IP – Adresse Ihr S7-LAN hat? Dann können Sie die PLC – VCOM Software dazu benutzen diese IP – Adresse zu ermitteln. Tipp: Im Dialog „Konfigurieren“...
  • Seite 62 Rückwandbusses Ihres CP’s im Step 7 Projekt -Bei der Ziel CPU sollten Sie „255“ eintragen, damit sich das S7-LAN automatisch mit der direkt angeschlossenen CPU verbindet. Sollten Sie die IPS7Link Software verwenden geben Sie hier bitte die Stationsadresse der CPU an, die direkt mit dem S7 - LAN verbunden ist (in unserem Beispiel wär das die „2“).
  • Seite 63: Direkte Kommunikation Mit Step - 7© V5.3 (Cp 343-1)

    6.3.10.3 Direkte Kommunikation mit Step - 7© v5.3 (CP 343-1) Es kann statt einer S7-SPS oder S7-LAN-Projekt gleich ein CP in Ihre projektierte SPS zur Kommonikation eingefügt werden. Unter der voraussetzung das der Aufbau der SPS mit dem CP (S7-LAN) nicht auf richtigkeit geprüft wird, sondern evtl.
  • Seite 64 „Netz konfigurieren“ auf. Es erscheint ein neues Fenster. 5. Das Fenster stellt die vorhandenen Geräte und Busse dar (in unserem Beispiel eine SPS „CPU 315“ auf einen MPI – Bus mit der Stationsadresse „2“). Handbuch S7-LAN Seite 64 von 202...
  • Seite 65 6. Wählen Sie im Explorer für „Netzobjekte“ das „Subnetz“ „Industrial Ethernet“. Daraufhin sollte sich das Fenster wie im Bild verändern. Seite 65 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 66 6GK7 343-1EX10-0EX0 in der V1.0 finden. Diesen fügen Sie bitte Ihrer SPS hinzu. 8. Im nun aufpoppenden Fenster müssen Sie nun die IP Ihres S7-LAN’s dem CP geben und Ihn mit Ethernet verbinden 9. Nun ist der CP zu Ihrem Rack mit der CPU hinzugefügt worden.
  • Seite 67 Webbrowser. Geben Sie die IP – Adresse Ihres S7-LAN Moduls in die Adressleiste des Browsers ein und bestätigen Sie mit „Enter“. Sie wissen nicht welche IP – Adresse Ihr S7-LAN hat? Dann können Sie die PLC – VCOM Software dazu benutzen diese IP – Adresse zu ermitteln. Tipp: Im Dialog „Konfigurieren“...
  • Seite 68 Ihres CP’s im Step 7 Projekt -Bei der Ziel CPU sollten Sie „255“ eintragen, damit sich das S7-LAN automatisch mit der direkt angeschlossenen CPU verbindet. Sollten Sie die IPS7Link Software verwenden geben Sie hier bitte die Stationsadresse der CPU an, die direkt mit dem S7 - LAN verbunden ist (in unserem Beispiel wär das die „2“).
  • Seite 69: Direkte Kommunikation Mit Protool/Pro V6.00 (Cp - Mode)

    Das Zielgerät muss Ethernet unterstützen. 3. Steuerungsauswahl Vergeben Sie einen sinnvollen Steuerungsnamen und wählen Sie den Steuerungstyp den Sie verwenden aus. (Beispiel: „SIMATIC S7 300/400 V6.0“) Nachdem Sie den Steuerungstyp ausgewählt haben klicken Sie auf Parameter. Seite 69 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 70 Baugruppen der Station müssen "routing-fähig" sein (CPUs und CPs). Weitere Informationen finden Sie in der "STEP 7 Online Hilfe" Parameter des Partners Adresse Geben Sie hier die IP-Adresse des S7-LAN Moduls ein über den die Kommunikation laufen wird Handbuch S7-LAN Seite 70 von 202...
  • Seite 71: S7-200-Kommunikation Mit Opcmanager

    Sie können nun das Projekt übertragen. 6.3.12 S7-200-Kommunikation mit OPCmanager Sie können mit dem S7-LAN-Modul oder MPI-LAN-Kabel auch Daten von einer S7-200 Lesen/Schreiben mit dem OPC-Server OPCmanager. Dabei können Sie auf folgende Variablen der Steuerung zugreifen: Merker, V-Bereiche (DB1) sowie auf Ein-/Ausgänge.
  • Seite 72 Im Menu "Für RFC1006 Verbindungen" noch folgende Einstellungen durchführen: Wir selbst greifen mit der Busadresse "0" zu. Bitte diese Einstellungen abspeichern und einen Neustart durchführen. Jetzt ist das S7-LAN- Modul/MPI-LAN-Kabel bereit mit der S7-200-SPS zu kommunizieren. Wichtig hierbei ist, dass kein weiterer Teilnehmer auf dieser Schnittstelle kommuniziert, da sonst der Zugriff des Moduls/Kabels eingeschränkt wird.
  • Seite 73: Kopplung Zweier Steuerungen Über Das Netzwerk

    Als Schnittstelle zwischen S7 und S5 wurde ein S7/MPI-LAN und ein S5-Gateway Modul verwendet. 6.3.13.1 S7-LAN Konfiguration Geben Sie hierfür die IP-Adresse Ihres S7-LAN Moduls in die Adressleiste des Browsers ein und bestätigen Sie mit „Enter“. Rufen Sie die Konfigurationsseite S7 an S5/S7 Bridge auf. Es erscheint folgendes Fenster.
  • Seite 74: Datenaustausch Mit Hilfe Der Datenbausteine

    Verbindung aufgebaut werden einstellen bei Verbindungstyp). soll. Des Weiteren sollte die Pollzeit 60 – 100 Einheiten betragen, da der PG Port nicht schnell genug senden kann. 6.3.13.2 Datenaustausch mit Hilfe der Datenbausteine => Aufbau des Kommunikations-Datenbausteins Handbuch S7-LAN Seite 74 von 202...
  • Seite 75 Bei den Datentypen TX.TYP und RX.TYP sind die folgenden Werte möglich Wert Type Zuständige Datentypen Datenbaustein TX.DBNR, RX.DBNR „D”, „d” Datenbausteinbyte TX.DWNR, RX.DWNR „E”, „e”, „I”, „i” Eingangsbyte TX.DWNR, RX.DWNR „A”, „a”, „Q”, „q” Ausgangsbytes TX.DWNR, RX.DWNR Seite 75 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 76: Kopplung Über Wlan Mit Wlan-Klemme Oder S7-Wlan-Bridge

    Diese beiden Funktionsbausteine werden verwendet um die Daten zu senden und zu empfangen. 6.3.14 Kopplung über WLAN mit WLAN-Klemme oder S7-WLAN-Bridge Um diese Möglichkeit der Kommunikation zu unterstützen benötigen Sie ein S7-LAN mit Firmwareversion V2.12 oder aktueller oder ein MPI-LAN mit Firmwareversion V2.38. Dazu müssen Sie den "Gratuitous-ARP"...
  • Seite 77: Unspezifizierte S7-Verbindung

    Diese zeichnet sich dadurch aus, dass im Projekt kein weiterer Teilnehmer projektiert ist und der TSAP des Partners mit 03 beginnen muss. Ab Firmware-Version V2.48 beim S7-LAN und Firmware-Version V2.73 beim MPI-LAN- Kabel wird jetzt auch die spezifizierte S7-Verbindung unterstützt. Hierbei sind im TIA-Projekt die eigentliche S7-1200/1500 sowie eine S7-300-SPS mit PN-Schnittstelle die dem S7-LAN- Modul/MPI-LAN-Kabel entspricht anzulegen.
  • Seite 78 Anschließend auf die eigentliche CPU klicken und mit rechtem Mausklick "Neue Verbindung hinzufügen" die Verbindung anlegen. Legen Sie jetzt den Verbindungspartner fest. Dazu klicken Sie zuerst auf "unspezifizierte Verbindung" dann auf die Schnittstelle der SPS und sagen "hinzufügen". Handbuch S7-LAN Seite 78 von 202...
  • Seite 79 Dann den lokalen TSAP sowie der des Partners festlegen. Wichtig hierbei ist, dass Lokal kein "Simatic AAC" aktiviert sein darf und der TSAP des Partners die "03" beträgt. Wichtig: Bitte hierbei bei Rack/Slot die Parameter der Steuerung hinter dem S7-LAN-Modul/MPI- LAN-Kabels eintragen!
  • Seite 80: Spezifizierte S7-Verbindung

    Die Verbindungsnummer der Verbindung selbst steht ebenfalls in den Eigenschaften der S7-Verbindung. 6.3.15.2 Spezifizierte S7-Verbindung Öffnen Sie sich das entsprechende Projekt und fügen zwei SPS-Steuerungen (hier im Beispiel eine S7-1214C DC/DC/Rly sowie 315-2-PN/DP als Ersatz für das LAN-Produkt) ein. Handbuch S7-LAN Seite 80 von 202...
  • Seite 81 Netzwerk-Ports eine IP-Adresse und ein Subnet zu zuweisen. Gehen Sie dann in die "Netzsicht" und klicken dabei auf "Verbindungen" und wählen als Verbindungsart "S7-Verbindung" aus. Anschließend auf die eigentliche CPU klicken und mit rechtem Mausklick "Neue Verbindung hinzufügen" die Verbindung anlegen. Seite 81 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 82 Legen Sie jetzt den Verbindungspartner fest. Dazu klicken Sie zuerst auf "PLC 2 S7-315-2 PN/DP" als Verbindungspartner und dann auf die Schnittstelle der SPS und sagen "hinzufügen". Handbuch S7-LAN Seite 82 von 202...
  • Seite 83 Dann den lokalen TSAP sowie der des Partners festlegen. Wichtig hierbei ist, dass Lokal kein "Simatic AAC" aktiviert sein darf. Wichtig: Bitte darauf achten, dass bei Rack/Slot die Parameter der Steuerung hinter dem S7-LAN- Modul/MPI-LAN-Kabels eintragen sind! Seite 83 von 202...
  • Seite 84: Direkte Vergabe Einer Slave-Adresse An Einen Passiven Profibus-Slave

    S7-Verbindung. 6.3.16 Direkte Vergabe einer Slave-Adresse an einen passiven Profibus-Slave Mit dem S7-LAN-Modul oder MPI-LAN-Kabel und dem Step7-Direkttreiber V1.21 (oder aktueller) und MPI-II-Kabel (nur über USB) oder S7-USB und dem Step7-Direkttreiber V1.22 (oder aktueller) ist es möglich, einem angeschlossenem Profibus-Slave direkt eine Bus-Adresse zu vergeben.
  • Seite 85 Ziel-CPU empfangen soll. Direkt in SPS schreiben Wenn die Uhrzeit direkt in die SPS-Steuerung geschrieben werden soll, muss dieses Kontrollfeld aktiviert werden. Sobald es aktiviert ist, kann in dem Feld "Ziel-Datenbaustein" nichts mehr eingegeben Seite 85 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 86: Option Watchdog

    Dieses Register kann dann mit dem PC ausgelesen werden oder per WebBrowser angezeigt werden. Rufen Sie im WebBrowser die Seite „WD.HTM“ auf, es erscheint folgende Ausgabe. Diese Seite wird, nachdem Sie vollständig geladen worden ist, nach einer Sekunde wieder Handbuch S7-LAN Seite 86 von 202...
  • Seite 87 4. Die Struktur der gesendeten Daten ist in der folgenden Tabelle beschrieben: Daten Beschreibung Pärity - Zähler als ASCII, mit führenden Nullen und abschließende ,\0’ hier also „001“ Spike-Zähler als ASCII, mit führenden Nullen und abschließende ,\0’ hier also „255“ Seite 87 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 88 = socket(AF_INET, SOCK_STREAM, 0); //0 if (sS7LAN != INVALID_SOCKET) { // Sende/Empfangstimeout einstellen setsockopt( sS7LAN, SOL_SOCKET, SO_SNDTIMEO,(char *)&dwTimeout, sizeof(dwTimeout)); setsockopt( sS7LAN, SOL_SOCKET, SO_RCVTIMEO,(char *)&dwTimeout, sizeof(dwTimeout)); // Naggle-Algorithmus aus setsockopt(sS7LAN, IPPROTO_TCP, TCP_NODELAY,(char*) &NaggleOn, sizeof(NaggleOn)); Handbuch S7-LAN Seite 88 von 202...
  • Seite 89 = 0; sLinger.l_onoff = 1; // unmittelbar schlieîen shutdown(sS7LAN,2); // Read and Write setsockopt(sS7LAN, SOL_SOCKET, SO_LINGER, (char *)&sLinger, sizeof(sLinger)); closesocket(sS7LAN); } else { printf("S7LAN nicht ereichbar\n"); } else { printf("Socket nicht öffenbar\n"); return 0; Seite 89 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 90: Konfiguration

    Hintergrund gekennzeichnet. Die Schaltfläche „Speichern“ steht immer unter den Einstellungen links unten. 7.1.1 Allgemein Hier können Sie die Grundeinstellungen für das Kabel konfigurieren. Betriebssystem: TS-Funktion: Zeigt die aktuelle Version des Betriebssystems Schaltet die TeleService Funktion „EIN“ oder „AUS“. Handbuch S7-LAN Seite 90 von 202...
  • Seite 91: Netzwerk

    7.1.2 Netzwerk Im Netzwerk sind spezielle Einstellungen notwendig, die Sie mit dieser Konfigurationsseite bearbeiten können. DHCP-Client: Sub-Netzmaske: Seit der Version 1.68 können Sie das S7/MPI- Das Format der Subnetz-Maske ist mit der, der IP- Seite 91 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 92: Rfc1006

    Geben Sie hier die S7-Subnetz-ID eine RFC1006 Kommunikation aktiv ist und pro des BUS an, auf dem das S7/MPI-LAN Kanal die verbundene Ziel-IP-Adresse, sowie die aufgesteckt ist. angesprochene CPU. Eventuelle Fehler werden hier angezeigt. Handbuch S7-LAN Seite 92 von 202...
  • Seite 93: Mpi/Profibus

    Diese Maske sammelt ein paar Funktionen die nirgends sonst untergebracht werden konnten. Werkseinstellung: Hiermit kann das S7/MPI-LAN auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Es erscheint noch folgende Sicherheitsabfrage. Hierbei ist zu beachten, dass die IP-Adresse des S7/MPI-LANs auf die Default-Adresse 192.168.1.56 eingestellt wird. Zusätzlich wird DHCP Aktiviert. Seite 93 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 94: Anzeige

    Diese Konfigurationsseite ermöglicht es, Verbindungen mit anderen Steuerungen für den Datenaustausch herzustellen. Das S7/MPI-LAN unterstütz maximal 8 Verbindungen. HINWEIS: S7 an S5/S7 Lizenz muss käuflich erworben werden. Ansonsten erscheint hier der Hinweis das Sie diese nicht erworben haben. Handbuch S7-LAN Seite 94 von 202...
  • Seite 95 Verbindung aufgebaut werden soll. Sollten Sie eine Verbindung mit einem S5 Gateway aufbauen wollen, beachten Sie bitte, dass das S7 Modul stehts der Aktive Partner sein sollte (DB Aktiv einstellen bei Verbindungstyp). Seite 95 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 96: Varsteuern

    Wird in SPS übertragen 12110011 2 ist keine binäre Ziffer 1111111111 Zu viele Stellen 1111 0010 Leerstellen werden ignoriert. Wert wird in SPS übertragen M40.3 Binär Bit wird in der Steuerung auf 1 gesetzt Handbuch S7-LAN Seite 96 von 202...
  • Seite 97: Konfigvarsteuern

    Operand und das Anzeigeformat Beim Wert 255 wird so wie beim Wert 000 nur auf Anforderung oder beim ersten Anzeigen der „VarSteuern“ ausgewählt werden. Maske ein einlesen der Statuswerte ausgelöst. Fehlt eine dieser Angaben, so wird die Seite 97 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 98 DB 12345.DBB 12345 Datenbausteinbyte DB 12345.DBW 12345 Datenbausteinwort DB 12345.DBD 12345 Datenbausteindoppelwort Die Operanden können in folgenden Formaten angezeigt werden, bei binären Operanden (M123.4) wird immer Binär angezeigt, egal was für ein Anzeigeformat ausgewählt wurde. Handbuch S7-LAN Seite 98 von 202...
  • Seite 99: Watchdog

    Passwort darunter leer sein, so wird aus Sicherheitsgründen KEIN Passwort aktiviert (im obigen Bild wird beim Speichern das Passwort für Variable Steuern NICHT aktiviert) Das generelle Zugriffs-Passwort wird beim Aufruf der ersten HTML-Seite des Moduls nach der Seite 99 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 100: Ports

    Webbrowser RFC1006, CP-Mode 64738 Kommunikationsport (MPI) 7.2 Web-Interface ab V2.10 (S7-LAN) / V2.36 (MPI-LAN) Starten Sie Ihren Web-Browser und geben Sie in die Adresszeile die IP-Adresse des Moduls mit vorstehendem „http://“ ein. Bestätigen Sie mit der <ENTER> Taste um die Startseite (Sprachauswahl) zu laden.
  • Seite 101: Startseite

    Kopf-Zeile: Netzwerk: Zeigt den Produktnamen, die aktuelle Version Zeigt den Status des DHCP-Modus Ihres des Betriebssystems, den Namen und die IP- Moduls/Kabels an. Des weiteren die aktuell Adresse an. verwendeten Netzwerkeinstellungen. Seite 101 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 102: Rfc1006

    In diesem Bereich wird angezeigt, ob eine RFC1006 Kommunikation aktiv ist und pro Kanal die verbundene Ziel-IP-Adresse, sowie die angesprochene CPU. Ebenfalls werden hier eventuelle Fehler angezeigt. keine TCP/IP-Verbindung = es ist kein Computer oder PG über RFC1006 mit dem Modul verbunden Handbuch S7-LAN Seite 102 von 202...
  • Seite 103: Display

    Steuern. Die Bedienung ist gleich wie bei der Tastatur. Mit „Aktualisieren“ wird die Anzeige neu eingelesen. 7.2.4 Optionen Der Menübaum klappt auf und es stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Auswahl. • Variablen-Steuern • S7-Gateway • Watchdog • NTP-Server Seite 103 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 104: Variablen-Steuern

    Tabelle angezeigt. Solange die Bedingung erfüllt ist wird in der Tabelle der Statuswert mit "grün" hinterlegt. Wird die Bedingung nicht mehr erfüllt, ändert sich die Hintergrundfarbe und bei aktiviertem E-Mail-Versand (nur bei S7-LAN) wird eine E-Mail verschickt. Wenn dann wiederum die Bedingung erfüllt wird, wird beim Wechsel auch wieder eine E-Mail...
  • Seite 105: Variablen-Steuern Konfigurieren

    (nur bei S7-LAN) verschickt. Je nach Anzeigeformat ist der Steuerwert anzugeben. Fehlerhafte Eingaben werden ignoriert und nicht in die SPS übertragen. Das übertragen des einzelnen Wertes wird durch den Auswahlknopf mit „OK“ ausgelöst. Es wird immer nur der Wert, der links dieses Buttons ist, übertragen.
  • Seite 106 Fehlt eine dieser Angaben, so wird die Steuern“ Maske ein einlesen der Statuswerte ausgelöst. Zeile in „Variable-Steuern“ nicht verwendet oder angezeigt. Es sind folgende Abfragemöglichkeiten auswählbar: Der Wertebereich der CPU ist von 1 bis 126. == Abfrage auf Gleichheit Handbuch S7-LAN Seite 106 von 202...
  • Seite 107 > Abfrage ob größer < Abfrage ob kleiner Wenn bei einem Bedingungswechsel eine E-Mail (nur bei S7-LAN) verschickt werden soll, dann wird durch das Selektfeld "E-Mail-Überwachung" diese aktiviert. Hier wird die E-Mail-Adresse des Moduls (Absender) angegeben. Absender Maximal 64 Zeichen! Hier wird die E-Mail-Adresse des Empfängers angegeben.
  • Seite 108 Jetzt steht dem E-Mail-Versenden nichts mehr im Weg. Es sind folgende Operanden möglich: (Die Eingabe kann auch im englischen Format erfolgen) Operand Bemerkung M12345.1 Merkerbit F12345.1 MB 12 Merkerbyte, Leerzeichen werden ignoriert FB 12 Merkerwort MD100 Merkerdoppelwort FD100 E12345.1 Eingangsbit Handbuch S7-LAN Seite 108 von 202...
  • Seite 109: S7-Gateway

    Max. 3 BCD - kodierte Ziffern 0-9 Binär Ziffern 0-1, max. Anzahl Ziffern vom Operand abhängig 7.2.4.3 S7-Gateway Diese Konfigurationsseite ermöglicht es, Verbindungen mit anderen Steuerungen für den Datenaustausch herzustellen. Das S7/MPI-LAN unterstütz maximal 8 Verbindungen. Seite 109 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 110 Verbindungstyp: Beschreibung Handbuch S7-LAN Seite 110 von 202...
  • Seite 111: Watchdog

    Hier können Sie Ihren MPI/Profi-BUS auf Parity Fehler und Spikes überwachen. Diese werden in eine Zähler hochgezählt und als Dezimalwerte ausgegeben. Nachdem die Seite vollständig geladen und die Fehler ausgelesen wurden, werden die Zähler zurückgesetzt. Seite 111 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 112: Konfiguration

    7.2.5 Konfiguration Handbuch S7-LAN Seite 112 von 202...
  • Seite 113 Allgemein: Name: Das Modul erhält hierdurch einen aussagekräftigen Namen der Ihnen im MPI-LAN Manager oder PLC-VCOM angezeigt wird. Das Modul ist aber nicht über diesen Namen im Netzwerk Seite 113 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 114 Dieses „Häckchen“ wird benötigt, wenn Ihr ankommende Konfigurationsdaten. S7/MPI-LAN der einzige Master im Bus ist und alle anderen Teilnehmer ansprechen muss um eine Kommunikation aufzubauen. (nötig um „3M“ und höhere Baudraten zu verwenden). Profil: Handbuch S7-LAN Seite 114 von 202...
  • Seite 115 Stopbits desto stabiler könnte die können die Daten übertragen werden. Verbindung laufen. Für RFC1006 Verbindungen: Umsetzen von Rack/Slot aus TSAP auf BUS-Adresse: Sobald dieses Kontrollfeld aktiviert wurde, wird bei jeder RFC1006-Kommunikation die Slot- Seite 115 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 116: Passwort

    7.2.6 Passwort In dieser Maske werden die Passwörter konfiguriert. Alle Passwörter haben bis zu 4 Stellen. Zum Aufrufen dieser Maske muss das entsprechende Passwort angegeben werden. Je nach Konfiguration wird das höher priorisierte Passwort abgefragt. Handbuch S7-LAN Seite 116 von 202...
  • Seite 117: Neustart

    Variablen angezeigt und das Steuern ist gesperrt. Passwort für Konfiguration StVar Beim Aufrufen der Konfigurieren-Maske unter Variablen-Steuern wird dieses Passwort benötigt. 7.2.7 Neustart Klicken Sie hier auf "Neustart", um Ihr Modul nach einer Konfiguration oder eventuellen Seite 117 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 118: Logout

    Passwörter. Betätigen Sie diesen Eintrag, um sich von Ihrem Modul wieder abzumelden und es gegen Fremdeingriffe zu schützen. 7.2.9 Ports Bitte prüfen Sie in Ihrer Firewall im PC oder auch extern dass diese Ports (in/out) freigeschaltet sind! Port Beschreibung 40501 Konfiguration MPI- / S7-LAN 64738 Kommunikationsport NOT-Loader Firmware-Update TIC Webbrowser RFC1006, CP-Mode 64738...
  • Seite 119: Benutzeroberfläche

    Name (sofern vorhanden), der Zugriffspfad, sofern verfügbar die Seriennummer und die Version im Kabel angezeigt. Auf der rechten Seite wird die aktuelle Betriebssystemversion auf der Festplatte angezeigt. Die Zeilen werden mit folgenden Farben hinterlegt: Seite 119 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 120 Die Schaltfläche PPI Boot aus deaktiviert die PPI Booteinstellung in einem seriell angeschlossenen Gerät. Die Schaltfläche Not-Lader versucht LAN-Produkte die im Not-Lader Betrieb sind zu reparieren. Die Schaltfläche Tuning aktiviert einen Dialog für spezielle Parameter. Die Schaltfläche Beenden verlässt die Applikation. Handbuch S7-LAN Seite 120 von 202...
  • Seite 121: Buseinstellungen

    Bautrate mit der das Kabel mit dem Bus kommuniziert Bestimmt die höchste Teilnehmeradresse im Bus. (je niedriger die Adresse, desto höhere Geschwindigkeiten auf • Höchste dem Bus. Stationsadresse Diese muss mit der Hardwarekonfiguration in den CPU‘s zusammenpassen) Seite 121 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 122: Netzwerkeinstellungen

    Hier können Sie die Subnetzmaske ihres Netzwerks eintragen. Hier können Sie die Gateway-Adresse eintragen. Meistens ist das die IP • Gateway-Adresse Adresse des Routers. • Gerätename Hier können Sie den Gerätenamen ändern. Werkseinstellungen: • DHCP-Client nicht gesetzt aktiv Handbuch S7-LAN Seite 122 von 202...
  • Seite 123: Teleservice Parametrieren

    Gerät benutzt werden soll: Abhängig von der verwendeten TELEService Softwareversion klicken Sie auf Ja oder Nein. Die voreingestellten Parameter können manuell in den folgenden Kategorien verändert werden: 8.5.1 Register "Netz": Hier kann folgendes eingestellt werden: Seite 123 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 124: Register "Modem

    (je niedriger die Adresse, desto höhere Geschwindigkeiten • Höchste Teilnehmeradresse auf dem Bus. Diese muss mit der Hardwarekonfiguration in den CPU‘s zusammenpassen) 8.5.2 Register "Modem": In diesem Dialog werden die Modem spezifischen Einstellungen getroffen. Handbuch S7-LAN Seite 124 von 202...
  • Seite 125 • Amtskennzahl Wenn eine Vorwahl benötigt wird, um eine Fernverbindung aufzubauen, so kann dies im Feld Amtskennzahl eingetragen werden. Rufeinstellungen: Wenn vor dem Wählen auf ein Freizeichen gewartet werden • Vor dem Wählen auf soll, Seite 125 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 126: Register "Serielle Parameter

    Ungerade: (Die Anzahl der „1“ pro Zeichen ist ungerade) Gerade: (Die Anzahl der „1“ pro Zeichen ist gerade) 8.5.4 Register "Zugriffsschutz": Der Zugriff über die Telefonleitung auf die Anlage, kann durch die Einstellungen in diesem Dialog definiert werden. Handbuch S7-LAN Seite 126 von 202...
  • Seite 127: Register "Gsm/Isdn/Sms

    Nach korrekter Eingabe, wird die Amtsleitung getrennt und der TS-Adapter ruft die hinterlegte Rufnummer zurück. 8.5.5 Register "GSM/ISDN/SMS": Informationen zu den 3 unterschiedlichen Geräten: Analog-Modem: • Typ Hier kann nun das Einsatzland des Analog-Modems eingestellt werden. Seite 127 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 128 Auswahl des übertragungsprotokolls: Modem like V.120 X.75 (Standard) • Protokoll ML-PPP SoftBonding HDLC CLEAR Endgeräteauswahlziffer bzw. Multiple Subscriber • EAZ/MS Number. Wird für beide ISDN-Kanäle eingestellt. Wenn diese Leer ist, dann wird keine EAZ/MSN eingestellt. GSM: Handbuch S7-LAN Seite 128 von 202...
  • Seite 129 GSM(ROAMING): Im GSM angemeldet, allerdings bei einem Roaming- Partner. Dies kann zu erhöhten Kosten führen! Danach wird die Empfangsqualität, in Klammer als Wert zusammen mit dem Bit-Fehlerzähler angezeigt. Werte Beschreibung: 99 kein Netz, kein Empfang 00 Sehr,sehr schlechte Empfangsqualität Seite 129 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 130 Informationen zum Rest der Kategorie GSM/ISDN/SMS: SMS: Verarbeitung: • SMS • NEIN • SENDEN SMS • EMPFANG SMS • SENDEN+EMPFANG SMS • DTMF QUITTUNG • SENDEN SMS+DTMF QUITTUNG • EMPFANG SMS+DTMF QUITTUNG • SENDEN+EMPFANG+DTMF QUITTUNG • SENDEN MAIL Handbuch S7-LAN Seite 130 von 202...
  • Seite 131 • Modem antwortet nicht • Modem erkennt klingeln • Die Verbindung wurde beendet • über Modemstrecke verbunden • kein Trägerton vom Modem erkannt • Leitung oder Anschluß besetzt • Die gewählte Telefonnummer ist im Modem gesperrt Seite 131 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 132 ErrCode 11: Es wurde ein Datenprotokoll von einem nicht im Bus befindlichen Teilnehmer (XXX) an das Kabel gesendet. Zum Senden von Daten muß aber der Teilnehmer das Token erhalten. (SSAP=YYh, FC=ZZh,Länge=UUU) ErrCode 12: Datenprotokoll mit Source-adresse 255 (Broadcast) ist unsinnig Handbuch S7-LAN Seite 132 von 202...
  • Seite 133 ErrCode 1D: Es wurde ein StatusProtokoll mit gesetzten Fehlercode empfangen. (CPU=XXX,FPGA=YYh,RAM=ZZh) ErrCode 1E: FPGA hat einen interrupt ausgelöst obwohl keine Daten vorhanden. (SD1=XXh,SD1=YYh,CPU=ZZZ,FC=UUh) ErrCode 20: unbekanntes Protokoll bei PPIMUltimaster. (FC=XXh,Länge=YYY) ErrCode 21: unbekannte Baudrate bei PPIMultimaster (Baudrate=XXh) Danach folgen eventuell vorhandene Hinweise. Seite 133 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 134: Register "Internet/Mail

    (bei Freemailern meist gleich wie die Quell-EMail-Adresse oder Kundennummer) • Passwort Passwort für EMail-Zugang 8.6 Tuning Dieser Reiter wird nur in speziellen Fällen benötigt. Nach einem Klick auf „Tuning“ wird das Kabel angesprochen und danach der folgende Dialog angezeigt: Handbuch S7-LAN Seite 134 von 202...
  • Seite 135 Zeigt auftauchende Fehlermeldungen auf dem Display des Display anzeigen Anschlussgerätes. Booteinstellungen: Im Regelfall erkennt das MPI-Kabel den Bustyp automatisch, sodass eine Einstellung hier nicht notwendig ist. In Sonderfällen kann es dazu kommen, dass ein MPI-Bus fälschlicherweise als PPI- Seite 135 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 136: Werkseinstellungen

    Befindet sich ein Kabel im Bootmodus PPI, so kann es nicht von S7IFC angesprochen werden. Um den Bootmodus PPI abzuschalten, klicken Sie auf die Schaltfläche PPI Boot aus. Wählen Sie in folgendem Dialog die serielle Schnittstelle, an welchem das Kabel angeschlossen ist: Handbuch S7-LAN Seite 136 von 202...
  • Seite 137: Not-Lader

    Der MPI-Kabel Manager kann für folgenden Produkten eingesetzt werden: • MPI-LAN Kabel – Art. Nr. 9352-LAN • S7-LAN Modul – Art. Nr. 9352-LANCon • MPI-USB Kabel – Art. Nr. 9352-USB • S7-USB Modul – Art. Nr. 9352-S7-USB •...
  • Seite 138 3. Wählen Sie in diesem Dialog den Programmordner für die MPI-Kabel Manager Starteinträge. Anschließend klicken Sie auf „Weiter“. 4. Warten Sie die Installation der Dateien ab. 5. Beenden Sie die Installation nach erfolgreichem kopieren der Daten mit „Beenden“. Handbuch S7-LAN Seite 138 von 202...
  • Seite 139: Übersicht

    Nach dem Programmstart wird automatisch immer die Sprache abgefragt: In diesem Dialog können Sie wählen, welche Sprache der MPI-Kabel Manager verwenden soll. Sie können zwischen Deutsch und Englisch wählen in dem Sie den entsprechenden Punkt anwählen. Seite 139 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 140: Schnittstelle

    Telefonstrecke verbunden ist oder „TELE-Network“ wenn Ihr Produkt an einem TELE-Network Gerät angeschlossen ist das Sie über Telefonstrecke erreichen. Die Balken darunter zeigen beim Suche an, bei welche COM-Port etwas gefunden wurde oder welcher nicht existiert. Handbuch S7-LAN Seite 140 von 202...
  • Seite 141: Update

    Nach einem Versionscheck (der jetzt bis zu 30 Sekunden dauert) und nachfolgendem „Update“ wird das abgebrochene Update weitergeführt. 9.3.4 Teleservice In diesem Bereich werden die Tele-Service spezifischen Einstellungen getätigt. Es sind die folgenden 3 Reiter möglich: Seite 141 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 142: Telefonbuch

    Wählen Sie dazu aus der rechten Auswahlbox die aufzubauende Verbindung aus. Drücken Sie danach den Auswahlknopf „Aufbauen“ um eine Verbindung herzustellen. Mit dem Auswahlknopf „Trennen“ wird eine bestehende Verbindung beendet. Mit dem Auswahlknopf „Status“ wird der Status der Verbindung im unteren Bereich des Dialoges angezeigt. Handbuch S7-LAN Seite 142 von 202...
  • Seite 143: Extras

    Wenn nicht überprüfen Sie unter Schnittstelle, ob die korrekte serielle Schnittstelle eingestellt wurde. Mit den folgenden Auswahlknöpfen kann das zu verwendende Modem und die TS-Funktion ein/ausgeschaltet oder der Adapter Parametrisiert werden: 9.3.4.3.1 „Einstellungen“ Im nachfolgenden Dialog wird das Modem definiert, welches die Verbindung aufbauen soll. Seite 143 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 144: Ts-Funktion

    Im nachfolgenden Dialog kann nach erfolgter Aktivierung der TS-Funktionalität das MPI-Kabel konfiguriert werden. Netz Stationsbezogen: Hier kann folgendes eingestellt werden: Der TS-Adapter ist einziger Master im Bus (der Adapter muss alle passiven Teilnehmer ansprechen) Handbuch S7-LAN Seite 144 von 202...
  • Seite 145 Der Abwahlstring setzt sich aus 2 Teilen zusammen: +++ => Fluchtsymbol zum Wechsel in den Befehlsmodus AT => Einleitung Befehl H => Auflegen Es gibt bei den Telefonen grundsätzlich 2 Wählverfahren: MFV Tonwahl => Telefonnummer wird durch verschiedene Frequenzen übertragen Seite 145 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 146 Die Parität kann gewählt werden, aber es ist zu beachten, dass diese modemabhängig ist. Schauen Sie dazu in Ihr Modemhandbuch: Keine: (Es gibt keine Paritätsüberprüfung) Ungerade: (Die Anzahl der „1“ pro Zeichen ist ungerade) Gerade: (Die Anzahl der „1“ pro Zeichen ist gerade) Zugriffsschutz Handbuch S7-LAN Seite 146 von 202...
  • Seite 147 Mit der Rufnummer kann ein automatischer Rückruf zu dieser Rufnummer definiert werden. Nachdem angerufen wurde, wird der Benutzer nach seinem Benutzernamen und Passwort gefragt. Nach korrekter Eingabe, wird die Amtsleitung getrennt und der TS-Adapter ruft die hinterlegte Rufnummer zurück. GSM/ISDN/SMS Analog Modem: Seite 147 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 148 Hier kann nun das Einsatzland des Analog-Modems eingestellt werden. ISDN Modem: Typ: Auswahl des ISDN-Anschlusses: AT&T 5ESS Nothern Telecom DMS-100 EuroISDN NET3 (Standard) INS64 US NI-1 Protokoll: Auswahl des Übertragungsprotokolls: Modem like V.120 X.75 (Standard) Handbuch S7-LAN Seite 148 von 202...
  • Seite 149 Refresh: Der Button „Refresh“ liest die Empfangsqualität aus und zeigt diese daneben an. Anzeige Beschreibung: Unbekannt: Unbekannter Zustand des GSM-Netzes Nicht registriert: Nicht im GSM-Netzwerk registriert Registrierung nötig: Registrierung im Netzwerk benötigt Netzsuche: GSM-Provider wird gesucht GSM: Im GSM angemeldet Seite 149 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 150 Timeout beim Versuch das Gerät aus dem MPI/Profibus abzumelden Der verwendete lokale Teilnehmer ist im MPI/Profibus schon vorhanden A20/M20/TC35 Modembetrieb Der MPI/Profibus ist falsch eingestellt Die HSA ist nicht optimal eingestellt Die MPI/Profibus-Baudrate ist unbekannt Handbuch S7-LAN Seite 150 von 202...
  • Seite 151 ErrCode 1A: Teilnehmer senden Daten an unser Kabel welche als Quell-SAP 0 haben, das heißt der Teilnehmer hat vorher keinen Verbindungsaufbau gemacht oder die ausgehandelte SAP verloren. (CPU=XXX,SSAP=YYh,FC=ZZh,DSAP=UUh) ErrCode 1B: Datenprotokoll empfangen, Daten-funktionscode unbekannt. Seite 151 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 152: Parameter Importieren

    Dienstanbieter 1/2/3/4: Hier werden die SMS-Provider konfiguriert, einschließlich Typ, Telefonnummer und Kodierung. Internet/Mail 9.3.4.3.4 „Parameter importieren“ Mit diesem Auswahlknopf können die Parameterdaten aus einer Textdatei gelesen werden. Diese Textdatei ist kompatibel zur Original Siemens TS-Adaptersoftware. Handbuch S7-LAN Seite 152 von 202...
  • Seite 153: Parameter Exportieren

    Dieser Reiter wird nur in speziellen Fällen benötigt. Nach einem Klick auf „Adapter prüfen“ wird das Kabel angesprochen und danach der folgende Dialog angezeigt: Die folgenden Einstellungsmöglichkeiten sind implementiert und werden mit dem Auswahlknopf „Übertragen“ dauerhaft im Kabel gespeichert: Seite 153 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 154: Plc-Vcom

    Der PLC – VCOM wird für den Betrieb mit folgenden Produkten benötigt: • MPI-LAN Kabel – Art. Nr. 9352-LAN • S7-LAN Modul – Art. Nr. 9352-LANCon • MPI-USB Kabel – Art. Nr. 9352-USB • S7-USB Modul – Art. Nr. 9352-S7-USB...
  • Seite 155: Installation

    8. Wählen Sie in dem folgenden Dialog die COM – Schnittstelle aus, die auf Ihrem Computer eingerichtet werden soll. Bereits belegte COM-Ports können im Windows Geräte-Manager eingesehen werden, falls Sie sich nicht sicher sind, welche COM- Ports noch frei sind. Seite 155 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 156: Übersicht

    In der Windows - Taskleiste erscheint nach dem Neustart das Symbol der PLC – VCOM Software. Dieses Symbol zeigt den aktuellen Status der Verbindung mit Ihrem MPI-II, MPI-USB, MPI-LAN, S7-USB, S7-LAN oder S5-LAN an. 10.3.1 Zustände des PLC-VCOM: PLC –VCOM ist mit einem Gerät verbunden und betriebsbereit.
  • Seite 157: Hauptfenster

    1. Konfiguration: Auswählen und öffnen des Konfigurationsprogramms für Ihre Produkte. => PLC-VCOM: Verwaltung, Verbinungsaufbau und Kommunikation mit den Kabeln => S5-LAN: Konfiguration Ihrer S5-LAN Module => MPI/S7-LAN: Konfiguration Ihrer MPI-LAN oder S7-LAN 2. Info: Informationen über den PLC-VCOM und Ihren Computer. 3. Status: Anzeige der Verbindungsparameter des verbundenen Kabels.
  • Seite 158: Konfigurationsfenster

    => öffnet das Hilfemenü der Konfiguration, wenn sie Problemen oder Fragen haben sollten 8. OK: => Beendet die PLC-VCOM Konfiguration und übernimmt die eingetragenen/ausgewählten Einstellungen 9. Abbrechen: => Beendet die PLC-VCOM Konfiguration und verwirft die eingetragenen/ausgewählten Einstellungen Handbuch S7-LAN Seite 158 von 202...
  • Seite 159: Konfiguration

    3. Nachdem der PLC-VCOM geöffnet ist, klicken Sie im Bereich Status auf „Konfigurieren“ und der Assistent zur Konfiguration wird ausgeführt. 10.4.1 S7-LAN 10.4.1.1 Automatisch 1. Mit einem Klick auf „Suchen“ senden Sie einen Rundruf (Broadcast) an alle Kabel und Module, die sich in Ihrem Netzwerk befinden oder direkt am Computer angeschlossen sind.
  • Seite 160: Mpi-Lan Manager

    Starten Sie den PLC-VCOM und verbinden sich mit dem S7/MPI-LAN wie im Kapitel " PLC – VCOM " beschrieben. Starten Sie jetzt den MPI-LAN Manager entweder über den Startmenüeintrag oder im PLC-VCOM Menü unter "Konfiguration" => "MPI/S7-LAN" Handbuch S7-LAN Seite 160 von 202...
  • Seite 161: Technische Daten

    - die IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway-Adresse und den Namen des Kabels zu ändern Klicken Sie auf „OK“ um die Einstellungen zu speichern. Werks Einstellungen: Mit dieser Funktion senden Sie an sämtliche MPI/S7-LAN Geräte die Werkseinstellung. Aus Sicherheitsgründen wird hier zweimal gefragt. 12 Technische Daten...
  • Seite 162: Pinbelegung Mpi

    Spannungsversorgung mitgeführt werden. Für eine Verlängerung bitte das Kabel extern mit Spannung versorgen und nur die Signale Ltg_A und Ltg_B 1:1 verlängern. Den Schirm beidseitig auf den SUB-D Stecker anlegen, eventuell Terminierungswiderstände einfügen (am Bus-ENDE). Handbuch S7-LAN Seite 162 von 202...
  • Seite 163: Pinbelegung Ethernet

    3. Bei „Name“ können Sie nun der Verbindung einen logischen Namen geben. 4. Unter „Konfigurations - DB“ geben Sie im linken Eingabefeld die Position des Datenbausteins ein (z.B. „1“ für DB1) und im rechten Eingabefeld ab welchem Datenwort (z.B. „1“ für DW1) sich Seite 163 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 164: S7- Gateway Konfigurieren

    Die Kommunikation über S5 – Gateway ist nun eingerichtet. 13.1.2 S7– Gateway konfigurieren Starten Sie Ihren Internetexplorer und geben Sie in der Adressleiste die IP des S7-LAN Moduls ein. Nun öffnet sich die Konfigurationsseite des S7 – LAN. 13.1.2.1 Mit dem Web-Browser Stellen Sie bei „Allgemein“...
  • Seite 165 Namen wie Sie im S5 – LAN Manager Ihrem S5 – LAN zugeteilt haben. Als letztes müssen Sie nun noch unter „RFC1006“ bei „Ziel - CPU“ die Nummer Ihrer CPU die in Ihrer SPS hinterlegt ist eintragen und der „Busparameter“ sollte auf „Konfig“ stehen. Seite 165 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 166: Mit Dem Web-Browser Ab V2.10 (S7-Lan) / V2.36 (Mpi-Lan)

    Bei „Buseinstellungen“ stellen Sie die Baudrate auf 187K5 und legen die höchste Stationsadresse fest. Unter „lokale Teilnehmeradresse“ geben Sie Ihrem S7-LAN eine Nummer. Das „Profil“ muss auf „MPI“ eingestellt sein und bei „BUS - Konfig vom PC verwenden“ darf kein "Häckchen gesetzt sein.
  • Seite 167: Bausteine In Sps Überspielen

    M12.0 gibt das Empfangsfach DB100 ab DW100 20 Bytes frei. : SPA FB Name : S5L_SEND JDBN : +00020 JDBW : +00000 STYP : SDBN : +00100 SBEG : +00000 SLEN : +00020 10.0 +00020 DONE : 11.0 Seite 167 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 168 M11.0 gibt das Empfangsfach DB14 ab DW100 20 Bytes frei. CALL "S7LAN_SEND" KOMDB "S7LAN KommunikationsDB".KOM SENDTYP : SENDDB SENDADR : SENDLEN : M10.0 DONE M10.1 ERROR M10.2 STATUS MW12 CALL "S7LAN_RECV" KOMDB "S7LAN KommunikationsDB".KOM RECVTYP : RECVDB RECVADR : RECVLEN : M11.0 M11.1 Handbuch S7-LAN Seite 168 von 202...
  • Seite 169: Testen Des Aufbaus

    S5 – Gateway Modul auf „1“ und starten Sie den Zyklus. 3. Öffnen Sie nun den DB100 und überprüfen Sie ob die Werte von den 20 Bytes die Sie in der anderen SPS im DB100 konfiguriert haben mit denen ab DW100 übereinstimmen. Seite 169 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 170 6. Öffnen Sie den DB14 in Ihrer S7 – SPS und überprüfen Sie ob die Werte von den 20 Bytes die Sie in der jeweils anderen SPS im DB100 und DB14 ab DW0 konfiguriert haben mit denen ab DW100 übereinstimmen. Wenn das der Fall ist, wurde die Kommunikation zwischen S5 und S7 erfolgreich durchgeführt. Handbuch S7-LAN Seite 170 von 202...
  • Seite 171: S7 An S7 - Gateway Kommunikation

    13.2 S7 an S7 – Gateway Kommunikation 13.2.1 S7– Gateway konfigurieren Starten Sie Ihren Internetexplorer und geben Sie in der Adressleiste die IP des S7-LAN Moduls ein. Nun öffnet sich die Konfigurationsseite des S7 – LAN. 13.2.1.1 Mit dem Web-Browser Stellen Sie bei „Allgemein“...
  • Seite 172 Bei „MPI/PROFIBUS“ stellen Sie die Baudrate auf 187K5 und legen die höchste Stationsadresse fest. Unter „lokale Teilnehmeradresse“ geben Sie Ihrem S7-LAN eine Nummer. Das „Profil“ muss auf „MPI“ eingestellt sein. Der nächste Schritt ist es das Gateway zu konfigurieren. Hier müssen Sie bei „Verbindungstyp“...
  • Seite 173: Mit Dem Web-Browser Ab V2.10 (S7-Lan) / V2.36 (Mpi-Lan)

    Bei „Buseinstellungen“ stellen Sie die Baudrate auf 187K5 und legen die höchste Stationsadresse fest. Unter „lokale Teilnehmeradresse“ geben Sie Ihrem S7-LAN eine Nummer. Das „Profil“ muss auf „MPI“ eingestellt sein und bei „BUS - Konfig vom PC verwenden“ darf kein "Häckchen gesetzt sein.
  • Seite 174: Bausteine In Sps Überspielen

    M11.0 gibt das Empfangsfach DB14 ab DW100 20 Bytes frei. CALL "S7LAN_SEND" KOMDB "S7LAN KommunikationsDB".KOM SENDTYP : SENDDB SENDADR : SENDLEN : M10.0 DONE M10.1 ERROR M10.2 STATUS MW12 CALL "S7LAN_RECV" KOMDB "S7LAN KommunikationsDB".KOM RECVTYP : RECVDB Handbuch S7-LAN Seite 174 von 202...
  • Seite 175: Testen Des Aufbaus

    3. Öffnen Sie den DB14 in Ihrer S7 – SPS und überprüfen Sie ob die Werte von den 20 Bytes die Sie in der jeweils anderen SPS im DB100 und DB14 ab DW0 konfiguriert haben mit denen ab DW100 übereinstimmen. Wenn das der Fall ist, wurde die Kommunikation zwischen S5 und S7 erfolgreich durchgeführt. Seite 175 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 176: S7Cp An S5 - Gateway Kommunikation

    1. Starten Sie den S5-LAN Manager und suchen Sie nach Ihrem Modul. Markieren Sie dieses und klicken sie mit der Maus auf die Schaltfläche „S5 – Gateway – Verbindung“. Es öffnet sich ein Dialog zum einstellen der Verbindung. Handbuch S7-LAN Seite 176 von 202...
  • Seite 177: S7-Cp Einrichten

    9. Bei dem zweiten Modul muss zusätzlich zu den hier beschriebenen Schritten bei „Verbindungs – Typ“ der Hacken bei „aktiver Verbindungsaufbau“ gesetzt werden. Die Kommunikation über S5 – Gateway ist nun eingerichtet. 13.3.2 S7-CP einrichten 1. Starten Sie Ihre Programmiersoftware und laden Sie Ihre Station in die Software. Seite 177 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 178 2. Nun öffnen Sie über „Extras“ und „Netz konfigurieren“ das „NetPro“-Fenster in dem Sie Ihre Stationen und Subnetze einrichten können. 3. Wenn Sie nun auf Ihrer projektierten S7 einen Doppelklick ausführen öffnet sich die „Hardwarekonfig“. Handbuch S7-LAN Seite 178 von 202...
  • Seite 179 Ihren Rack ab Steckplatz 4 einfügen. Speichern und übersetzen Sie Ihre Einstellungen und schließen die „Hardwarekonfig“. 5. Öffnen Sie nun per Rechtsklick auf Ihrem projektierten CP dessen Objekteigenschaften. Unter „Allgemein“ können Sie jetzt unter Schnittstellen diesen mit dem Ethernetnetz verbinden und Ihm eine IP zuweisen. Seite 179 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 180 6. Bei den „Adressen“ können Sie nun den „Anfang“ und die „Länge“ der Ein- und Ausgänge bestimmen. Handbuch S7-LAN Seite 180 von 202...
  • Seite 181 Aufbaus benötigen. Sie können nun also vorerst die Objekteigenschaften schließen. 8. Jetzt ist es an der Zeit Ihre S5 – SPS zu projektieren in dem Sie Sie aus der rechten Bibliothek auswählen und per Doppelklick erstellen. Seite 181 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 182 9. Mit einem Rechtsklick auf Ihre S5 müssen Sie nun deren Objekteigenschaften öffnen in dem Sie unter Schnittstellen wie folgt eine „Ethernet Schnittstelle“ projektieren. Handbuch S7-LAN Seite 182 von 202...
  • Seite 183 OK, so dass die Objekteigenschaften nun wieder geschlossen sind. 11. Markieren Sie nun Ihre CPU die in Ihrer S7 projektiert ist durch anklicken. Nun können Sie unten in der Verbindungstabelle eine neue Verbindung generieren und zwar per Rechtklick. Seite 183 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 184 12. Wählen Sie nun hier die zuvor projektierte S5 - SPS aus und als Verbindungstyp die „ISO-on- TCP-Verbindung“. 13. Mit OK öffnen sich nun die Eigenschaften der Verbindung wo Sie nun unter „Allgemein“ bei „Aktiver Verbindungsaufbau“ einen Hacken setzen müssen. Handbuch S7-LAN Seite 184 von 202...
  • Seite 185: Bausteine In Sps Überspielen

    3. Öffnen Sie nun die S7P – Datei „S7-CPanS5 – Gateway“. 4. Verbinden Sie sich nun mit Ihrer S7 – SPS und überspielen Sie die Bausteine (OB1, FB1, FC5, FC6 und DB10) in die SPS 13.3.4 Sendezyklus starten S7 – Steuerung: Seite 185 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 186 Senden und M12.0 das Empfangen. Wenn M10.0 „1“ ist, so werden 20 Bytes des DB100 ab DW0 gesendet. M12.0 gibt das Empfangsfach DB100 ab DW100 20 Bytes frei. : SPA FB Name : S5L_SEND JDBN : +00020 JDBW : +00000 STYP : SDBN : +00100 Handbuch S7-LAN Seite 186 von 202...
  • Seite 187: Testen Des Aufbaus

    1. Öffnen Sie den DB100 in Ihrer S5-SPSen und geben Sie beliebige Werte in den ersten 20 Bytes ein. z.B.:(1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9) 2. Öffnen Sie den DB14 in Ihrer S7 - SPS und geben Sie beliebige Werte in den ersten 20 Bytes ein. Seite 187 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 188 S5 – Gateway Modul auf „1“ und starten Sie den Zyklus. 4. Öffnen Sie nun erneut das „NetPro“-Fenster und markieren Sie Ihre CPU erneut. Nun aktivieren Sie den „Verbindungsstatus“. Jetzt müsste unten in Ihrer Verbindung der Verbindungsstatus aufgebaut sein. Handbuch S7-LAN Seite 188 von 202...
  • Seite 189 Sie ob die Werte von den 20 Bytes die Sie in der jeweils anderen SPS im DB100 und DB10 ab DW0 konfiguriert haben mit denen ab DW100 übereinstimmen. Wenn das der Fall ist, wurde die Kommunikation zwischen S5 und S7 erfolgreich durchgeführt. Seite 189 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 190: S7Cp An S7 - Gateway Kommunikation

    13.4 S7CP an S7 – Gateway Kommunikation 13.4.1 S7– Gateway konfigurieren Starten Sie Ihren Internetexplorer und geben Sie in der Adressleiste die IP des S7-LAN Moduls ein. Nun öffnet sich die Konfigurationsseite des S7 – LAN. 13.4.1.1 Mit dem Web-Browser Stellen Sie bei „Allgemein“...
  • Seite 191 Moduls einstellen. Bei „MPI/PROFIBUS“ stellen Sie die Baudrate auf 187K5 und legen die höchste Stationsadresse fest. Unter „lokale Teilnehmeradresse“ geben Sie Ihrem S7-LAN eine Nummer. Das „Profil“ muss auf „MPI“ eingestellt sein. Der nächste Schritt ist es das Gateway zu konfigurieren. Hier müssen Sie bei „Verbindungstyp“...
  • Seite 192: Mit Dem Web-Browser Ab V2.10 (S7-Lan) / V2.36 (Mpi-Lan)

    Bei „Buseinstellungen“ stellen Sie die Baudrate auf 187K5 und legen die höchste Stationsadresse fest. Unter „lokale Teilnehmeradresse“ geben Sie Ihrem S7-LAN eine Nummer. Das „Profil“ muss auf „MPI“ eingestellt sein und bei „BUS - Konfig vom PC verwenden“ darf kein "Häckchen gesetzt sein.
  • Seite 193: S7-Cp Einrichten

    13.4.2 S7-CP einrichten 1. Starten Sie Ihre Programmiersoftware und laden Sie Ihre Station in die Software. 2. Nun öffnen Sie über „Extras“ und „Netz konfigurieren“ das „NetPro“-Fenster in dem Sie Ihre Stationen und Subnetze einrichten können. Seite 193 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 194 4. In der „Hardwarekonfig“ können Sie rechts in der Bibliothek Ihren CP aus der Liste auswählen und in Ihren Rack ab Steckplatz 4 einfügen. Speichern und übersetzen Sie Ihre Einstellungen und schließen die „Hardwarekonfig“. Handbuch S7-LAN Seite 194 von 202...
  • Seite 195 5. Öffnen Sie nun per Rechtsklick auf Ihrem projektierten CP dessen Objekteigenschaften. Unter „Allgemein“ können Sie jetzt unter Schnittstellen diesen mit dem Ethernetnetz verbinden und Ihm eine IP zuweisen. Seite 195 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 196 6. Bei den „Adressen“ können Sie nun den „Anfang“ und die „Länge“ der Ein- und Ausgänge bestimmen. 7. Im Diagnoseteil kann man ein Diagnosefenster öffnen, dass wir später zur Überprüfung unseres Aufbaus benötigen. Sie können nun also vorerst die Objekteigenschaften schließen. Handbuch S7-LAN Seite 196 von 202...
  • Seite 197 Konfiguration die projektierten Stationen in die jeweiligen SPSen. 10. Markieren Sie nun Ihre CPU die in Ihrer ersten S7 - SPS projektiert haben durch anklicken. Nun können Sie unten in der Verbindungstabelle eine neue Verbindung per Rechtklick generieren. Seite 197 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 198 11. Wählen Sie nun hier die CPU der zuvor projektierte Partner S7 - SPS aus und als Verbindungstyp die „ISO-on-TCP-Verbindung“. 12. Mit OK öffnen sich nun die Eigenschaften der Verbindung wo Sie nun unter „Allgemein“ bei „Aktiver Verbindungsaufbau“ einen Hacken setzen müssen. Handbuch S7-LAN Seite 198 von 202...
  • Seite 199: Bausteine In Sps Überspielen

    13. Unter „Adressen“ müssen Sie jetzt nur noch den selben „TSAP“ einstellen, wie den, den Sie schon Ihrem S7-LAN Gateway zugeteilt haben. 14. Wen Sie nun alles so konfiguriert und projektiert haben spielen Sie nochmals alles in die jeweils dazugehörende SPS.
  • Seite 200: Sendezyklus Starten

    Werte in den ersten 20 Bytes ein und starten den Zyklus, so sehen Sie später bei der Kommunikation sofort die Änderung der Werte. z.B.: (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10) Handbuch S7-LAN Seite 200 von 202...
  • Seite 201 Objekteigenschaften des „CPs“. Dort starten Sie das „Zyklische Aktualisieren“ und beobachten unter Ihrer „ISO-on-TCP-Verbindung“ die Statistik wo die gesendeten und empfangenen Nachrichten gezählt werden. So können Sie prüfen ob Ihre Verbindung steht und auch läuft. Seite 201 von 202 Handbuch S7-LAN...
  • Seite 202 Sie in der jeweils anderen SPS im DB10 und DB14 ab DW0 konfiguriert haben mit denen ab DW100 übereinstimmen. Wenn das der Fall ist, wurde die Kommunikation zwischen S7-CP und S7-LAN erfolgreich durchgeführt. Die markierten Bytes sollten die Gleichen sein wie die, die Sie im jeweils anderen DB ab DW0 konfiguriert haben.

Inhaltsverzeichnis