kurz auf, damit der Fahrer weiß, dass das
System aktiviert ist. Die Sensoren des Systems
zur Überwachung der toten Winkel (BSM) sind
aktiviert, wenn ein Vorwärtsgang oder der RE-
VERSE (Rückwärtsgang) eingelegt ist; in der
PARK (Parken) gehen sie in den Bereitschafts-
betrieb.
Die Erfassungszonen des Systems zur Über-
wachung der toten Winkel (BSM) deckt auf
beiden Seiten des Fahrzeugs jeweils etwa die
Breite einer Fahrspur (3,8 m oder 12 ft) ab. Die
Zonenlänge beginnt am Außenspiegel und er-
streckt sich um etwa 10 ft (3 m) über den
hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs hinaus.
Das System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) überwacht die Erfassungszonen auf bei-
den Seiten des Fahrzeugs bei Fahrgeschwin-
digkeiten ab etwa 10 km/h (6 mph) und warnt
den Fahrer vor Fahrzeugen in diesen Berei-
chen.
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HINWEIS:
• Das System zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) warnt den Fahrer NICHT vor
sich schnell nähernden Fahrzeugen, die
sich außerhalb der Erfassungszonen be-
finden.
• Die Erfassungszonen des Systems zur
Überwachung der toten Winkel (BSM) än-
dern sich im Anhängerbetrieb NICHT.
Stellen Sie daher bei einem Spurwechsel
sicher, dass die benachbarte Spur sowohl
für Ihr Fahrzeug als auch für den Anhän-
ger frei ist. Wenn der Anhänger oder ein
anderer Gegenstand (wie z. B. ein Fahrrad
oder ein Sportgerät) seitlich über das
Fahrzeug hinausragt, leuchtet die Warn-
leuchte des Systems zur Überwachung
der toten Winkel (BSM) möglicherweise
dauerhaft, während ein Vorwärtsgang ein-
gelegt ist.
Damit das System zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) richtig funktionieren kann, muss
der Bereich an der hinteren Stoßfängerverklei-
dung, in dem sich die Radarsensoren befinden,
frei von Schnee, Eis und Schmutz gehalten
werden. Der Bereich an der hinteren Stoßfän-
gerverkleidung, in dem sich die Radarsensoren
befinden, darf nicht durch Fremdkörper (Aufkle-
ber, Fahrradträger usw.) verdeckt sein.
Lage des Sensors
Das System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) warnt den Fahrer durch das Aufleuchten
der BSM-Warnleuchten in den Außenspiegeln
sowie durch ein akustisches Warnsignal und
eine Verminderung der Radiolautstärke vor Ob-
jekten in den Erfassungszonen. Weitere Infor-
mationen hierzu siehe „Betriebsmodi".