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Empfänger
Mini-SUPERHET ITIC 18
18-Kanal-FM/PCM-Schmalbandempfänger
Best.-Nr. 3 1 7 1 fürdas35-MHz-Band
Best.-Nr. 4 0 7 1 für das 40-MHz-Band
Mini-SUPERHET OIC 20
20-Kanal-FM/PCM-Schmalbandempfänger
Best.-Nr. 3 1 7 6 fürdas 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4 0 7 6 für das 40-MHz-Band
Mini-Doppel-SUPERHET DS20 IT1C
20-Kanal-FM/PCM-Schmalbandempfänger
Best.-Nr. 3 2 2 2 für das 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4 0 4 2 für das 40-MHz-Band
Hinweise für mc-18/mc-20-Sender
Im PPM-Mode können bis zu 8, im PCM-Mode
9 Servos angesteuert werden. MitdemPROFI-
ULTRASOFT-Modul ITlC-20 X sind im PCM-
Mode bis zu 10 Servos steuerbar.
Anschlußschema
Empfänger mit Servos
und Stromversorgung
180
Empfängerquarz
Zur Aufnahme des Empfängerquarzes, dessen
Kanal-Nr. mit der des Senderquarzes überein-
stimmen muß, ist an der Gehäuseoberseite
bzw. Stirnseite eine Öffnung vorgesehen.
Es dürfen nur die passenden Steckquarze mit
Kennbuchstabe R aus dem entsprechenden
Frequenzband verwendet werden (siehe Seite
182).
Unverwechselbarer Steckanschluß
Die Stecker der Rudermaschinen und der
Stromversorgung bzw. des Stromversorgungs-
kabels lassen sich am Empfänger nur richtig
gepolt einstecken. Dazu sind die Stecker
übereinstimmend mit den Buchsen an einer
Seite mit einer leichten Rundung versehen.
Einbau des Empfängers
Der Empfänger wird stoßgesichert, in Schaum-
gummi gelagert, im Flugmodell hinter einem
kräftigen Spant bzw. im Auto- oder Schiffs-
modell gegen Staub und Spritzwasser ge-
schützt untergebracht.
Der Empfänger darf an keiner Stelle unmittel-
bar am Rumpf oder Chassis anliegen, da sonst
Motorerschütterungen oder Landestöße direkt
auf ihn übertragen werden.
Den Empfänger so festlegen, daß die Antenne
und die Anschlußkabel zu den Servos und zum
Stromversorgungsteil locker liegen und nicht
auf Zug beansprucht werden.
Empfängerantenne
Die Empfängerantenne ist direkt am Empfän-
ger angeschlossen. Die Länge beträgt ca.
100 cm.
Die Antenne soll geradlinig und möglichst weit
weg von Elektromotoren, Rudermaschinen,
metallischen Gestängen oder stromführenden
Leitungen verlegt werden.
Bei Flugmodellen wird die Antenne auf kürzest-
möglichem Wege aus dem Rumpf herausge-
führt und zum Seitenleitwerk gespannt (Zug-
entlastung vorsehen!).
Sollte die Antenne länger sein als der Abstand
zum Seitenleitwerk, läßt man sie als Schlepp-
antenne überstehen oder führt sie abgewinkelt
an den Randbogen des Höhenleitwerkes. Jede
Verkürzung der Antenne bringt eine Einbuße
an Reichweite.
Bei Schiffsmodellen ist der Einbau der Emp-
fangsanlage so vorzunehmen, daß der Empfän-
ger und die Antenne so weit wie möglich weg
von Antriebs-Elektromotoren, stromführenden
Leitungen und Metallteilen liegt.
Eine Stabantenne mit 80-100 cm freie Länge
ist bei Schiffsmodellen jeder anderen Antenne
vorzuziehen.
Bei Automodellen haben sich Stabantennen
bewährt. Hier können entsprechend gekürzte
Antennen verwendet werden, da keine großen
Reichweiten überbrückt werden müssen.
Stromversorgung
Die Stromversorgung des Empfängers erfolgt
aus einer wiederaufladbaren NC-Batterie 4,8 V
(siehe Seite 6 oder GRAUPNER Hauptkataloq
FS).
Für den Einbau in das Modell die Batterie mit
Schaumgummi umwickeln und vibrationsge-
schützt vor einem kräftigen Spant festlegen.
Die Kabel müssen locker liegen und dürfen
auch beim Bewegen des Stromversorgungs-
teils nicht auf Zug belastet werden.
Die Batterie kann am Empfänger direkt oder
über das Schalterkabel Best.-Nr. 3023, 3046,
3377,3934,3934.1 bzw. 3934.3 angeschlossen
werden.

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