■ Informationen zur Fernsteuer-(CI-V-)Buchse
D CI-V-Anschluss
Die Frequenz des Transceivers, die Betriebsart, die
Wahl des VFO oder von Speichern kann ferngesteu-
ert werden, wenn der Transceiver an einen PC ange-
schlossen ist.
Zum Anschluss kann man folgende Möglichkeiten
nutzen:
• USB-Kabel (Typ A-B, Fremdfabrikat).
Der dazu erforderliche USB-Treiber und die Anleitung zu
dessen Installation können von der Icom-Website
http://www.icom.co.jp/world
heruntergeladen werden.
Dort nacheinander auf „Support", „Firmware Updates /
Software Downloads" klicken.
Dieser Download-Pfad kann von Icom ohne Vorankün di-
gung geändert werden.
• Optionaler CI-V-Pegelkonverter CT-17.
Diesen an den RS232C-Port des PC anschließen.
D Vorbereitung
Für die Steuerung der Funktionen des Transceivers
wird das Icom Communications Interface-V (CI-V) ver-
wendet.
Dazu müssen im Set-Modus die Transceiver-Adresse,
die Datenrate und die Transceive-Funktion eingestellt
werden. (S. 141).
D Datenformat
Zur Steuerung des Transceivers mittels CI-V-Pro to-
kolls werden mehrere Datenformate verwendet, die
sich durch die Befehlsnummern unterscheiden. Ei ni ge
Befehle haben einen zusätzlichen Datenbereich oder
eine zusätzliche Sub-Befehls-Nummer.
Controller zum IC-7600
q
w
FE FE
7A
FE FE
E0
q
w
IC-7600 zum Controller
e
r
t
y
E0
Cn
Sc
Datenbereich
7A
Cn
Sc
Datenbereich
e
r
t
y
STEUERBEFEHLE
Mini-Klinken-Verbindungskabel
IC-7600
Wenn der Transceiver über ein USB-Kabel (Fremd-
fabrikat) mit einem PC verbunden wird, ist ein op-
tio naler CI-V-Pegelkonverter CT-17 nicht erforder-
lich.
OK-Meldung zum Controller
u
FD
FE FE
E0
FD
FE FE
E0
u
NG-Meldung zum Controller
12
9−15 V DC
RS232C-
Kabel
PC
ct-17
7A
FB
FD
7A
FA
FD
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
12
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