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Icom  IC-756 PRO Bedienungsanleitung
Icom  IC-756 PRO Bedienungsanleitung

Icom IC-756 PRO Bedienungsanleitung

Kw/50 mhz allmode-transceiver
Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
KW/50 MHz
ALLMODE-TRANSCEIVER
i756PRO

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Icom icom IC-756 PRO

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG KW/50 MHz ALLMODE-TRANSCEIVER i756PRO...
  • Seite 2: Begriffserklärung

    Armaturenbrett eines Fahrzeuges 80 °C überschreiten kann. Wenn der Transceiver über längere Zeit solcher Hitze Verwenden Sie nur Icom-Mikrofone (mitgeliefert oder ausgesetzt ist, wird er dauerhaft beschädigt. optional). Fremdfabrikate verwenden eine unterschiedliche PIN-Belegung, und könnten bei Verwendung den Transceiver VERMEIDEN Sie das Aufstellen des Transceivers in ver- beschädigen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS I Programmsuchlauf ....... 57 WICHTIG ..........i 5 SENDEN UND EMPFANGEN 26–49 I Betriebsart einstellen ....26 F-Suchlauf ......... 57 BEGRIFFSERKLÄRUNG ....i I Programmierter Feinsuchlauf/ I Twin-PBT-Betrieb ......26 SICHERHEITSHINWEISE ....i I Notch-Funktion ......27 F-Feinsuchlauf ......58 I Speichersuchlauf ......
  • Seite 4: Gerätebeschreibung

    ALC-Meter gelegentlich schwingt. – interner elektronischer Keyer, Bug-Taste oder Handtaste – eingestellt werden. (S. 42) Empfohlene Einstellung • Auf der Geräterückseite steht eine weitere Anschlussbuchse für für Icom-Mikrofone die Aufnahme einer Handtaste zur Verfügung. Siehe [KEY] auf S. 12. Abnehmend Zunehmend •...
  • Seite 5 GERÄTEBESCHREIBUNG i HF-VERSTÄRKUNGS-/SQUELCH-REGLER [RF/SQL] o HF-LEISTUNGSREGLER [RF POWER] (Aussenregler) Stellt die HF-Ausgangsleistung zwischen (min.) 5 W* und Regelt die HF-Verstärkung und die Schaltschwelle des (max.) 100 W* ein. Squelchs. Der Squelch unterdrückt das Rauschen * In AM: 5 W bis 40 W (geschlossene Stellung), wenn keine Signale empfangen Herabsetzen Erhöhen...
  • Seite 6 GERÄTEBESCHREIBUNG I Frontplatte (Fortsetzung) TWIN PBT EIVER 1.8 1 3.5 2 SPLIT DUAL WATCH CHANGE PBT CLR NOTCH F-INP GENE • M-CL VFO/ MEMO i756PRO NOTCH CW PITCH MP-W MP-R MAIN/ LOCK CLEAR RIT/ SPEECH LOCK CW/RTTY AM/FM FILTER EXIT COMP KEY SPEED BK-IN DELAY ➥...
  • Seite 7 GERÄTEBESCHREIBUNG @8 UMSCHALTTASTE FÜR HAUPT-/SUBFREQUENZ ✔ Was macht die AGC? [CHANGE] Die AGC regelt die Empfängerverstärkung, um einen konstanten ➥ Durch Drücken der Taste werden die Haupt- und Subfre- NF-Pegel zu erzeugen, wenn die Signalstärke durch Fading usw. schwankt. Stellen Sie zum Abstimmen „FAST“ ein, bei wechselnden quenzen oder die eingestellten Speicherkanäle ver- Empfangsbedingungen „MID“...
  • Seite 8 GERÄTEBESCHREIBUNG I Frontplatte (Fortsetzung) $5 $4 $3 CEIVER TWIN PBT 1.8 1 3.5 2 SPLIT DUAL WATCH CHANGE PBT CLR NOTCH F-INP • M-CL GENE VFO/ MEMO i756PRO NOTCH CW PITCH MP-W MP-R MAIN/ LOCK CLEAR RIT/ SPEECH LOCK CW/RTTY AM/FM FILTER EXIT...
  • Seite 9 ✔ Was macht die Notch-Funktion? Bandes eingestellt. (S. 24) Die Notch-Funktion unterdrückt Störträger in CW und AM, ohne den • Icom’s dreifaches Bandstapelregister kann bis zu 3 Tonfrequenzgang des Nutzsignals zu beeinflussen. Die Kerbfrequenz Frequenzen je Band abspeichern. wird im DSP-Schaltkreis auf die Störfrequenz abgeglichen, um den ➥...
  • Seite 10 GERÄTEBESCHREIBUNG I Frontplatte (Fortsetzung) $7 $8 $9 %0 %1 EIVER TWIN PBT 1.8 1 3.5 2 SPLIT DUAL WATCH CHANGE PBT CLR NOTCH F-INP • M-CL GENE VFO/ MEMO i756PRO NOTCH CW PITCH MP-W MP-R MAIN/ LOCK CLEAR RIT/ SPEECH LOCK CW/RTTY AM/FM...
  • Seite 11: I Mikrofon (Hm-36)

    GERÄTEBESCHREIBUNG I Mikrofon (HM-36) q UP/DOWN-TASTEN [UP]/[DN] w PTT-TASTE Wechselt die angezeigte Frequenz oder den Speicher- Gedrückt halten, um zu senden. Loslassen, um zu kanal. empfangen. • Durch Gedrückhalten wird die Frequenz oder der Speicherkanal kontinuierlich geändert. • Bei gedrückter [XFC]-Taste kann die Sendefrequenz bei Split- Betrieb geändert werden.
  • Seite 12: I Lcd-Anzeige

    GERÄTEBESCHREIBUNG I LCD-Anzeige qw:pp 2.4k U S B U S B FIL2 qr≥qqy≥pp METER METER 1ß 21.085.00 P.AMP P.AMP 56ß USB FIL2 qr≥qpp≥pp 21.085.00 -12.5k -12.5k SPECTRUM SPECTRUM SCOPE SCOPE +12.5k +12.5k Grid Grid 10dB 10dB COMP COMP MARKER MARKER WIDE WIDE SPAN...
  • Seite 13: I Anordnung Der Bildmenüs

    GERÄTEBESCHREIBUNG I Anordnung der Bildmenüs Folgende Bildmenüs können im Startmenü aktiviert werden. Durch ein- oder mehrmaliges Drücken der [EXIT]-Taste Das gewünschte Menü kann wie folgt aktiviert werden: können Sie ins Startmenü zurückschalten. Siehe auch „Anordnung der Set-Modus-Menüs“ auf Seite 64. •Startmenü...
  • Seite 14: I Rückseite

    Für den Anschluss einer 50 Ω Breitband-Antenne mit ➥ Für den Anschluss des Transceivers an einen PC Cinch-Stecker (RCA). zwecks Funktionsfernsteuerung. ➥ Für Transceive-Betrieb mit einem anderen Icom CI-V- w TRANSVERTER-BUCHSE [XVERT] (S. 19) Transceiver oder Empfänger. Ein-/Ausgangsbuchse für einen externen Transverter.
  • Seite 15 GERÄTEBESCHREIBUNG !2 ANTENNENBUCHSE 1 [ANT1] !4 ERDUNGSKLEMME [GND] (S. 14, 15) !3 ANTENNENBUCHSE 2 [ANT2] (S. 14, 15) Zur Vermeidung von Stromschlägen, TVI, BCI oder Für den Anschluss einer 50-Ω-Antenne mit PL-259- anderen Problemen erden Sie den Transceiver über die Stecker.
  • Seite 16: Verkabelung Und Anschlüsse

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE I Auspacken I Antenne anschließen Falls Sie nach dem Auspacken des Gerätes Transport- oder Geräteschäden feststellen, zeigen Sie diese beim Fracht- Wählen Sie eine gut angepasste 50-Ω-Antenne sowie ein führer oder Versender unmittelbar an. Bewahren Sie die geeignetes Antennenkabel aus.
  • Seite 17: I Erforderliche Anschlüsse

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE I Erforderliche Anschlüsse • Frontplatte CW-TASTE TIMER HF/50MHz TRANSCEIVER TWIN PBT 1.8 1 3.5 2 SPLIT POWER DUAL WATCH TRANSMIT CHANGE PBT CLR NOTCH F-INP GENE • M-CL VFO/ i756PRO MEMO NOTCH CW PITCH MP-W MP-R PHONES MAIN/ TUNER MONITOR LOCK...
  • Seite 18: I Weitere Anschlüsse

    V/UHF-Trans- verters. EMPFANGSANTENNE ACC-BUCHSEN (S. 13) [SEND], [ALC] (S. 19) AH-4, AH-3 Für den Anschluss EXTERNE LAUTSPRECHER (S. 20) Icom-fremder Linear- (S. 81) Endstufen. Für den Anschluss des AH-4 oder AH-3 muss die [ANT1]- SP-20 AH-2b Buchse verwendet werden.
  • Seite 19: I Stromversorgung Anschließen

    Sie sich, dass • der [POWER]-Schalter auf OFF (AUS) steht. Verwenden Sie ein optionales 25-A-Netzteil, wenn der • die Ausgangsspannung einer Icom-fremden Stromver- Transceiver über Wechselstrom versorgt werden soll. Siehe sorgung 12–15 V beträgt. untenstehende Anschlusshinweise. • die Kabel korrekt gepolt angeschlossen werden.
  • Seite 20: I Linear-Endstufe Anschließen

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE I Linear-Endstufe anschließen Schließen Sie eine Linear-Endstufe an die [ANT1]-Buchse IC-PW1 ANSCHLIESSEN Steuerungskabel (im Lieferumfang der IC-PW1) Antenne ACC-Kabel (im Lieferumfang der IC-PW1) ACC-1 Kabel an die 7-polige ACC(2)-Buchse anschließen. REMOTE Koaxialkabel INPUT1 (im Lieferumfang der IC-PW1) INPUT2 [INPUT2] anschließen,...
  • Seite 21: I Hinweise Zum Transverter-Anschluss

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE IC-2KL ANSCHLIESSEN ACC-Kabel (im Lieferumfang der IC-2KL) zur Antenne Koaxialkabel ACHTUNG: (m Lieferumfang der IC-2KL) Stellen Sie mit dem [RF POWER]- Regler die Ausgangsleistung des ANT1 Transceivers auf max. 80 W ein, da Transceiver andernfalls die Schutzschaltung aktiviert wird.
  • Seite 22: I Anschlüsse Für Externen Antennenumschalter Oder -Tuner

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE I Anschlüsse für externen Antennenumschalter oder -tuner EX-627 ANSCHLIESSEN Koaxialkabel (im Lieferumfang des EX-627) ANT1 EX-627 ACC-Kabel ACC(2) (im Lieferumfang des EX-627) Erde AH-4 oder AH-3 ANSCHLIESSEN • AH-4 und AH-3 müssen über die [ANT1]-Buchse angeschlossen werden. •...
  • Seite 23: Anschlüsse

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE I Anschlüsse für FSK und AFSK (SSTV) Siehe nachfolgende Abbildung, um ein Terminal, TNC oder SSTV-Konverter anzuschließen. Für RTTY-Betrieb: Schmalbandfilter lassen ggf. keine RTTY-Signale durch. Stellen Sie sicher, dass eine für die Signalbreite geeignete ZF-Filterbandbreite eingestellt wird. (S. 29) (RTTY-) FSK-Anschluss Terminal oder Für RTTY-Betrieb...
  • Seite 24: Frequenzeinstellung

    FREQUENZEINSTELLUNG I Erste Inbetriebnahme (CPU-Reset) Vergewissern Sie sich vor der ersten Inbetriebnahme, dass alle erforderlichen Anschlüsse, wie in Kapitel 3 beschrieben, [POWER] [F-INP] [M-CL] vollständig durchgeführt wurden. Führen Sie dann einen Reset des Transceiver durch, indem Sie wie folgt vorgehen: Ein Reset LÖSCHT alle programmierten Daten in den Speicherkanälen und setzt die Einstellungen des Set- Modus auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 25: I Vfo-Beschreibung

    FREQUENZEINSTELLUNG I VFO-Beschreibung VFO ist die Abkürzung für Variable Frequency Oscillator und bezieht sich traditionell auf einen Frequenzoszillator. BETRIEBSARTEN- In Bezug auf die Transceiver-Bedienung wird mit dem Begriff TASTE Wählen VFO die Frequenz- und Betriebsarten-Anzeige gemeint, die, ähnlich eines PC-Programmfensters, eine visuelle Benutzer- qw:pp schnittstelle darstellt.
  • Seite 26: I Frequenzeinstellung Mit Dem Abstimmknopf

    FREQUENZEINSTELLUNG I Frequenzeinstellung mit dem Abstimmknopf • In den Amateurfunkbändern • Bei Allbereichs-Empfang q Die gewünschte Bandtaste ein- bis dreimal drücken. q Die Taste [GENE] ein- bis dreimal drücken. • Mit der Bandtaste können drei verschiedene Bandfrequenzen • Mit der Taste [GENE] wird eine Allband-Empfangsfrequenz eingestellt werden.
  • Seite 27: I Weitere Abstimmfunktionen

    FREQUENZEINSTELLUNG I Weitere Abstimmfunktionen SCHNELLABSTIMMSCHRITT kHz-SCHRITTWEITE EINSTELLEN q [TS] kurz drücken, um den Schnellabstimmschritt Die Betriebsfrequenz kann zwecks Schnellabstimmung in verschieden kHz-Schrittweiten (0.1, 1, 5, 9, 10, 12.5, 20 einzuschalten. w [TS] erneut 2 Sek. gedrückt halten, um in den Schnell- oder 25 kHz sind wählbar) geändert werden.
  • Seite 28: 26-49 I Betriebsart Einstellen

    EMPFANGEN UND SENDEN I Betriebsart einstellen Folgende Betriebsarten sind beim IC-756PRO einstellbar: SSB (LSB/USB), CW, CW-R (CW-Reverse), RTTY, RTTY-R (RTTY-Reverse), AM und FM. Datenmodi in SSB, AM und USB-D LSB-D FM sind ebenfalls wählbar. Das Mikrofonsignal wird unterdrückt, sobald Daten- CW/RTTY betrieb gefahren wird.
  • Seite 29: I Notch-Funktion

    EMPFANGEN UND SENDEN I Notch-Funktion Dieser Transceiver hat ein automatisches sowie ein Während der manuellen Notch-Reglung können manuelles Notchfilter. Mit dem Auto-Notch-Filter werden Geräusche vom DSP verursacht und gehört werden. mehr als 3 dynamische Störsignale wie z.B. Überlagerungs- Dieses stellt jedoch keine Geräte-Fehlfunktion dar. töne, Mischsignale usw.
  • Seite 30: I Rtty-Filter/Twin-Peak-Filter

    EMPFANGEN UND SENDEN I RTTY-Filter/Twin-Peak-Filter y [(F-2)Z] drücken, um das Menü Twin-Peak-Filter zu Neben den normalen ZF-Filtern hat der Transceiver noch 5 weitere RTTY-Filter mit folgenden wählbaren Bandbreiten: wählen. 1 kHz, 500 Hz, 350 Hz, 300 Hz und 250 Hz. Bei •...
  • Seite 31: I Cw-Pitch-Regelung

    EMPFANGEN UND SENDEN I CW-Pitch-Regelung Die CW-Pitch und die CW-Mithörtonhöhe des Empfangs- Im Bildmenü für Filtereinstellungen wird die CW-Pitch- signals können, ohne die Betriebsfrequenz zu ändern, Regelung grafisch dargestellt. (Siehe unten) zwischen 300 und 900 Hz eingestellt werden. Die CW-Pitch des Empfangssignals kann in 25-Hz-Schritten eingestellt werden.
  • Seite 32: I Agc-Function

    EMPFANGEN UND SENDEN I AGC-Funktion Die AGC (Auto Gain Control) regelt die Empfangsver- • AGC-Zeitkonstante einstellen stärkung und erzeugt ein konstantes NF-Ausgangssignal, q Die gewünschte Betriebsart, ausser FM, einstellen. wenn die Signalstärke durch Fading usw. schwankt. w [AGC] 2 Sek. gedrückt halten, um in den AGC-Einstell- betrieb zu schalten.
  • Seite 33: I Dualwatch-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN I Dualwatch-Betrieb e Eine andere Frequenz mit dem Abstimmknopf einstellen. Bei Dualwatch-Betrieb können zwei Frequenzen mit der r Mit [BAL] die Signalwiedergabe von Haupt- und Sub- gleichen Betriebsart gleichzeitig abgehört werden. VFO auf einen angemessenen Pegel einstellen. Im Dualwatch-Betrieb sollten die Frequenzen der beiden •...
  • Seite 34: I Split-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN I Split-Betrieb Im Split-Betrieb kann der Transceiver in der gleichen PRAKTISCH Betriebsart auf zwei unterschiedlichen Frequenzen senden DIREKTEINGABE DER SPLIT-ABLAGE und empfangen. Split-Betrieb wird mit unterschiedlichen Die Split-Ablage kann direkt über das Tastenfeld ein- Haupt- und Sub-VFO-Frequenzen durchgeführt. gegeben werden.
  • Seite 35: I Quick-Split-Funktion

    EMPFANGEN UND SENDEN I Quick-Split-Funktion w [SPLIT] 2 Sek. gedrückt halten. Wenn eine DX-Station gehört wird, ist eine schnelle Eingabe der Split-Frequenz wichtig. • Split-Betrieb wird aktiviert. • Im Sub-VFO wird die Haupt-VFO-Frequenz eingestellt. • Im Sub-VFO kann nun die Sendefrequenz eingestellt werden. Wenn [SPLIT] 2 Sek.
  • Seite 36: I Rit Und Tx

    EMPFANGEN UND SENDEN I RIT und • RIT-Funktion • TX-Funktion Die RIT-Funktion verstimmt die Empfangsfrequenz im TX-Funktion verstimmt die Sendefrequenz im Bereich Bereich von ±9,999 kHz in 1-Hz-Schritten (in 10-Hz- von ±9,999 kHz in 1-Hz-Schritte (in 10-Hz-Schritten, wenn Schritten, wenn die 1-Hz-Anzeige deaktiviert ist), ohne die die 1-Hz-Anzeige deaktiviert ist), ohne die Empfangs- Sendefrequenz dabei zu verändern.
  • Seite 37: I Monitor-Funktion

    EMPFANGEN UND SENDEN I Monitor-Funktion Mit der Monitor-Funktion können Sie das eigene Sende- [MONITOR]-Taste signal über den Lautsprecher hören. Verwenden Sie diese Funktion zur Überprüfung und Einstellung des Klangbildes der übermittelten Sprache in SSB (S. 65). Die Stellung der [MONITOR]-Taste hat keinen Einfluss auf die Funktion des [PHONES]- Buchse Mithörtons in CW.
  • Seite 38: I Meter-Funktion

    EMPFANGEN UND SENDEN I Meter-Funktion Der Transceiver stellt für den Sendebetrieb vier Messgeräte Zusätzlich kann der Transceiver ein digitales Multi- zur Verfügung. Wählen Sie über die [METER]-Taste die funktionsmeter im LCD darstellen, das alle senderelevanten gewünschte Messanzeige aus. Messinstrumente gleichzeitig anzeigen kann. •...
  • Seite 39: I Sprachkompressor

    EMPFANGEN UND SENDEN I Sprachkompressor y [METER] drücken, um das COMP-Meter auszuwählen. Der HF-Sprachkompressor erhöht die mittlere Ausgangs- u Mit dem [COMP]-Regler einen Ausschlag auf der leistung und verbessert die Qualität und Sprachverständ- lichkeit der Signale in SSB. COMP-Skala zwischen 10 dB und 20 dB einstellen. COMP-Meter •...
  • Seite 40: I Digitale Sprachaufzeichnung

    EMPFANGEN UND SENDEN I Digitale Sprachaufzeichnung Der Transceiver hat insgesamt 8 digitale Sprachspeicher, • Wiedergabe eines Empfangs- die in 4 Sende- und 4 Empfangspeicher unterteilt sind. Sprachspeichers Sende- und Empfangskanäle können mit max. 15 Sek. q Falls erforderlich, [EXIT] ein- oder mehrmals drücken, Aufzeichnungslänge gespeichert werden.
  • Seite 41 EMPFANGEN UND SENDEN I Digitale Sprachaufzeichnung (Fortsetzung) t Die gewünschte Sprachspeicher-Taste, [(F-1)T1] – • Sprachsignal aufzeichen [(F-4)T4], kurz drücken, um die Wiedergabe zu starten. Um eine Mitteilung über einen Sprachspeicher abzusetzen, zeichen Sie die gewünschte Mitteilung wie nachfolgend VOICE (MIC RECORD) VOICE (MIC RECORD) beschrieben auf.
  • Seite 42 EMPFANGEN UND SENDEN I Digitale Sprachaufzeichnung (Fortsetzung) • Sende-Sprachspeicher aussenden • Lautstärkeregelung der übertragenen q Falls erforderlich, [EXIT] ein- oder mehrmals drücken, Sprache um das eingestellte Menü zu schließen. q Das Sprachaufzeichnungs-Menü, wie nebenstehend w Mit [SSB] oder [AM/FM] eine Phonie-Betriebsart beschrieben, aufrufen.
  • Seite 43: I Rtty-Decoder

    EMPFANGEN UND SENDEN I RTTY-Decoder i [EXIT] drücken, um das RTTY-Decoder-Fenster zu Der Transceiver hat einen RTTY-Decoder zur Decodierung von Baudot-Signalen (Markfreq.: 2125 Hz, Shiftfreq.: 170 schließen. Hz, 45 bps). Zur Decodierung (Empfang) von Baudot-Zeichen ist kein • Decoder-Schaltpegel einstellen externes Terminal (Computer) erforderlich.
  • Seite 44: I Elektronischer Keyer

    EMPFANGEN UND SENDEN I Elektronischer Keyer i Mit [F-2] den Menüpunkt „Rise Time“ auswählen. Der Transceiver hat einen elektronischen Keyer eingebaut, dessen Gebetempo über den [KEY SPEED]-Regler einstell- K E Y E R C W - K E Y KE YER CW- KEY bar ist.
  • Seite 45: I Keyer-Speicher

    EMPFANGEN UND SENDEN I Keyer-Speicher Der elektronische Keyer hat 4 Textspeicher, die zur Spei- Inhalte einm0,al auszusenden; die Taste 2 Sek. gedrückt cherung und wiederholten Aussendung von oft ver- halten, um die Aussendung kontinuierlich zu wieder- wendeten CW-Texten dient. Jeder Textspeicher ist mit max. holen.
  • Seite 46: I Spectrum-Scope

    EMPFANGEN UND SENDEN I Spektrum-Scope Der Spektrum-Scope ermöglicht die Darstellung der • Scope-Funktion beim Senden relativen Signalstärke um die eingestellte Mittenfrequenz. Der Spektrum-Scope zeigt im Sendebetrieb die Hüllkurve Die Bandbreite des Scopes ist auf ±12,5 kHz, ±25 kHz, ±50 des Sendesignals an. Dies kann, falls gewünscht, de- kHz und ±100 kHz einstellbar.
  • Seite 47: I Automatische Antennenumschaltung

    EMPFANGEN UND SENDEN I Automatische Antennenumschaltung Im Frequenzbereich von 0,1–60 MHz deckt der Transceiver • Beispiel für Einstellung im mehr als 10 Amateurfunkbänder ab. Jede Bandtaste hat Antennentasten-Menü einen Bandspeicher, der die gewählte Antenne (ANT1, Unter folgenden Voraussetzungen sollte im Menüpunkt ANT2, ANT1/RX-Antenne und ANT2/RX-Antenne) ab- „[ANT] switch“...
  • Seite 48: I Relais-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN I Relais-Betrieb u [PTT] gedrückt halten, um zu senden; loslassen, um zu Ein Relais verstärkt die empfangenen Signale und sendet sie auf einer anderen Frequenz wieder aus. Die Sende- empfangen. i Um auf Simplex-Betrieb zu schalten, die Taste [SPLIT] frequenz (Ausgabefrequenz) des Relais ergibt sich aus der Empfangsfrequenz (Eingabefrequenz) plus/minus Fre- kurz drücken.
  • Seite 49: I Ton-Squelch-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN I Ton-Squelch-Betrieb Der Ton-Squelch öffnet nur dann die Rauschsperre, wenn • Subton für Ton-Squelch-Betrieb das empfangene Signal einen Subton beinhaltet, der dem einstellen voreingestellten Subton entspricht. Der Empfänger wird 50 Subtöne, zwischen 67,0 Hz und 254,1 Hz, stehen dadurch stummgeschaltet und verbleibt in Bereitschaft, bis zur Auswahl.
  • Seite 50: I Betrieb Mit Antennentuner

    EMPFANGEN UND SENDEN I Betrieb mit Antennentuner ACHTUNG: Der interne Antennentuner passt den Transceiver auto- Senden Sie NIEMALS bei eingeschal- matisch an die angeschlossene Antenne an. Ist die An- tetem Antennentuner ohne die Antenne zuvor anzu- passung erfolgt, werden die Drehwinkel der Kondensatoren schließen.
  • Seite 51: I Betrieb Mit Optionalen Externen Antennentunern

    EMPFANGEN UND SENDEN I Betrieb mit optionalen externen Antennentunern • AH-4/AH-3 KW AUTOMATISCHER ANTENNENTUNER Der AH-4/AH-4 passt den IC-756PRO an eine Lang- • Wenn der AH-4/AH-3 angeschlossen wird, muss der drahtantenne mit mehr als 3 Meter (3,5 MHz oder darüber) Anschluss an die [ANT1]-Buchse erfolgen.
  • Seite 52: Speicherbetrieb

    SPEICHERBETRIEB I Speicherkanäle Der Transceiver stellt 101 Speicherkanäle zur Verfügung. Alle 101 Speicherkanäle sind abstimmbar. D.h., dass die Speicherbetrieb ist nützlich, um oft verwendete Frequenzen Speicherkanalfrequenz temporär mit dem Abstimmknopf schneller abrufen zu können. verstimmt werden kann. SPEICHER- VFO- ÜBER- SPEICHER- BESCHREIBUNG LÖSCHEN...
  • Seite 53: I Speicherkanal-Menü

    SPEICHERBETRIEB I Speicherkanal-Menü Im Speicherkanal-Menü können 7 Speicherkanäle und • Speicherkanal als Selektivkanal deren programmierte Inhalte gleichzeitig angezeigt werden. einstellen In der Menüansicht „Wide“ können 13 Speicher angezeigt Selektivkanäle sind gewöhnliche Speicherkanäle, die werden. jedoch nur vom selektiven Speichersuchlauf erfasst werden. Dabei werden ausschließlich die Selektivkanäle wiederholt Ein Speicherkanal kann in der Menüliste direkt ausgewählt abgetastet.
  • Seite 54: I Speicherkanäle Programmieren

    SPEICHERBETRIEB I Speicherkanäle programmieren Speicherkanäle konnen sowohl im VFO- als auch im Speichermodus programmiert werden. • Programmierung im VFO-Modus [BEISPIEL]: 7,088 MHz/LSB in Speicherkanal 12 programmieren. q Die gewünschte Frequenz und Betriebsart im VFO- qw:pp 2.4k 2.4k Modus einstellen. U S B U S B FIL2 FIL2...
  • Seite 55: I Frequenzübertragung

    SPEICHERBETRIEB I Frequenzübertragung Die Frequenz und Betriebsart eines Speicherkanals kann in Die Frequenzübertragung kann sowohl im VFO- als auch im den VFO übertragen werden. Speichermodus erfolgen. • Frequenzübertragung im VFO-Modus BEISPIEL FÜR FREQUENZÜBERTRAGUNG IN DEN VFO Diese Funktion ist sehr praktisch, um die programmierten Betriebsfrequenz: 21,320 MHz/USB (VFO) Speicherkanaldaten in den VFO zu übertragen.
  • Seite 56: I Speichernamen

    SPEICHERBETRIEB I Speichernamen r [(F-4)NAME] drücken, um den Speichernamen zu Alle Speicherkanäle (inklusive der Suchlauf-Eckkanäle) können mit einem max. 10 Zeichen langen alphanume- editieren. rischen Namen programmiert werden. • Ein blinkender Cursor wird eingeblendet. • Die Namen leerer Speicherkanäle können nicht editiert werden.
  • Seite 57: I Notizspeicher

    SPEICHERBETRIEB I Notizspeicher Die Notizspeicherfunktion des Transceivers ermöglicht ein Notizspeicher sind zum Zwischenspeichern von Frequenzen/ schnelles Zwischenspeichern von mehreren Frequenzen/ Betriebsarten sehr zweckmässig. Beispiel: Die Frequenz Betriebsarten. Notizspeicher sind von Speicherkanälen einer gefundenen DX-Station oder die einer besetzten unabhängig. Station soll für eine spätere Verbindung vorgemerkt werden. Werksseitig stehen 5 Notizspeicher zur Verfügung.
  • Seite 58: Suchlauf

    SUCHLAUF I Suchlaufarten • Der Suchlauf kann nur im Haupt-VFO ausgeführt werden. • Bei Split- oder Dualwatch-Betrieb kann der Suchlauf auch aktiviert werden. Siehe Details auf Seite 31. PROGRAMMSUCHLAUF F-SUCHLAUF Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf-Eck- Tastet wiederholt den F-Bereich ab frequenzen (Suchlauf-Eckkanäle P1 und P2).
  • Seite 59: I Programmsuchlauf

    SUCHLAUF I Programmsuchlauf q Falls erforderlich, [EXIT] ein- oder mehrmals drücken, y [(F-1)PROG] drücken, um den Programmsuchlauf zu um das eingestellte Menü zu schließen. starten. w VFO-Modus einstellen. • Der Dezimalpunkt blinkt während des Suchlaufs. e Die gewünschte Betriebsart einstellen. •...
  • Seite 60: I Programmierter Feinsuchlauf/ : F-Feinsuchlauf

    SUCHLAUF I Programmierter Feinsuchlauf/ F-Feinsuchlauf t [(F-3)FINE] drücken, um den Feinsuchlauf zu starten. Der Feinsuchlauf kann sowohl beim Programmsuchlauf als • „FINE PROGRAM SCAN“ oder „FINE :F SCAN“ wird dabei auch beim F-Suchlauf aktiviert werden. Dabei reduziert angezeigt. er das Suchlauftempo (Abtastschrittweite wird von 50 Hz auf 10 Hz reduziert), wenn die Rauschsperre offen ist.
  • Seite 61: I Selektiver Speichersuchlauf

    SUCHLAUF I Selektiver Speichersuchlauf q Falls erforderlich, [EXIT] ein- oder mehrmals drücken, u [(F-3)SELECT] drücken, um den Selektivsuchlauf zu um das eingestellte Menü zu schließen. aktivieren; [(F-3)SELECT] erneut drücken, um, falls w Speichermodus wählen. erforderlich, den Selektivsuchlauf zu deaktivieren. e Die gewünschte Betriebsart einstellen. •...
  • Seite 62: I Suchlauf-Set-Menü

    SUCHLAUF I Suchlauf-SET-Menü Im Suchlauf-SET-Menü können die Einstellungen zum • Suchlauf-Fortsetzung Suchlauftempo und zur Suchlauf-Fortsetzung festgelegt Im Menüpunkt „SCAN resume“ kann „ON“ oder „OFF“ (ein- werden. oder ausgeschaltet) eingestellt werden. Bei eingeschalteter Suchlauf-Fortsetzung (ON): Wenn ein • Suchlaufgeschwindigkeit Signal gefunden wird, hält der Suchlauf 10 Sek. lang an und wird danach erneut fortgesetzt (falls das Singal zuvor Der Transceiver stellt 2 Suchlaufgeschwindigkeiten, Schnell erlöscht, wird der Suchlauf nach 2 Sek.
  • Seite 63: I Tonsuchlauf

    SUCHLAUF I Tonsuchlauf t [(F-5)T-SCAN] drücken, um den Tonsuchlauf zu starten. Mit dem Tonsuchlauf kann ein mit dem Empfangssignal übertragener Subton dekodiert werden. Durch Überwachen • „SCAN“ blinkt während des Suchlaufs. eines Signals auf der Relais-Eingabefrequenz kann die TONE FREQUENCY TONE FREQUENCY Tonfrequenz des erforderlichen Auftastsignals ermittelt FAST...
  • Seite 64: Uhr Und Timer

    UHR UND TIMER I Uhrzeit einstellen r Die aktuelle Uhrzeit mit dem Abstimmknopf einstellen. Der Transceiver hat eine integrierte 24-Stunden-Uhr sowie eine Timer-Funktion für automatisches Ein- und Aus- • „TIME–set push [SET]“ blinkt. schalten. Dieses kann beim Einloggen von QSOs usw. sehr praktisch sein.
  • Seite 65: I Ausschaltzeit Einstellen

    UHR UND TIMER I Ausschaltzeit einstellen r Die gewünschte Ausschaltzeit (Zeitspanne) mit dem Der Transceiver kann nach einer angegebenen Zeitspanne automatisch ausgeschaltet werden, wenn er durch den Abstimmknopf einstellen. Einschalt-Timer zuvor eingeschaltet wurde. Die Zeitspanne • „TIMER–set push [SET]“ blinkt. bis zur Abschaltung kann in Schritten von 5 Min.
  • Seite 66: Set-Modus

    SET-MODUS I Beschreibung des Set-Modus y Mit dem Abstimmknopf den gewünschten Parameter Im Set-Modus werden die Grundeinstellungen oder die Funktionsparameter programmiert, die selten verändert setzen. • Zur Rückstellung des Standardwertes [(F-3)DEF] drücken. werden müssen. Dieser Transceiver hat ein Pegel-Set- u Um im Timer-Set-Modus die Uhrzeit einzustellen, muss Modus, Display-Set-Modus, Timer-Set-Modus und ein Other- [(F-4)SET] gedrückt werden.
  • Seite 67: I Pegel-Set-Modus

    SET-MODUS I Pegel-Set-Modus SSB Tx Tone (Bass) In diesem Menüpunkt wird die Tiefenregelung (Bässe) des     0 d B Sendeaudios zwischen –5 dB und +5 dB in 1-dB-Schritten eingestellt. 0 dB (Standard) SSB Tx Tone (Treble) In diesem Menüpunkt wird die Höhenregelung (Treble) des  ...
  • Seite 68: I Display-Set-Modus

    SET-MODUS I Display-Set-Modus Warten Sie, bis die LCD-Anzeige stabil ist (ca. 10 Min. oder länger nach dem Einschalten). Dies ist ein typisches Eigenmerkmal von LCDs bzw. LCD-Hinterleuchtungen, und stellt keine Fehlfunktion des Transceivers dar. Contrast (LCD) In diesem Menüpunkt kann der LCD-Kontrast zwischen  ...
  • Seite 69: I Timer-Set-Modus

    SET-MODUS I Display-Set-Modus (Fortsetzung) My Call t Das gewünschte Zeichen mit dem Abstimmknopf Im Begrüßungsbildschirm kann Ihr Rufzeichen oder sonstiges programmiert werden, das beim Einschalten ein- einstellen. Zahlen können mit den Bandtasten direkt geblendet wird. Bis zu 10 Ziffern können programmiert eingegeben werden.
  • Seite 70: I Other-Set-Modus

    SET-MODUS I Other-Set-Modus (andere Grundeinstellungen) Calibration Marker O O N N O O F F F F In diesem Menüpunkt kann die Eichmarke eingeschaltet werden, um einen Grobabgleich der Frequenz durchzu- Kalibrierungsmarke AN Kalibrierungsmarke AUS führen. (Standard) Siehe Kalibrierungsverfahren auf Seite 76. Schalten Sie die Eichmarke aus (OFF), nachdem die Frequenz des Transceivers abgeglichen wurde.
  • Seite 71 SET-MODUS I Other-Set-Modus (andere Grundeinstellungen) (Fortsetzung) FM SPLIT Offset (HF) - - 0 0 . . 1 1 0 0 0 0 M M H H z z - - 4 4 . . 0 0 0 0 0 0 M M H H z z In diesem Menüpunkt kann die Frequenzablage (Differenz zwischen Sende- und Empfangsfrequenz) für die Quick- Negative Ablage von 0.1 MHz...
  • Seite 72 SET-MODUS I Other-Set-Modus (andere Grundeinstellungen) (Fortsetzung) [ANT] Switch Der Antennenumschalter kann auf automatische Auswahl, A A u u t t o o Antennenumschalter ist aktiviert und die manuelle Auswahl oder auf „keine Auswahl“ (wenn nur 1 Antennenwahl wird automatisch gespeichert. Antenne verwendet wird) eingestellt werden.
  • Seite 73 SET-MODUS I Other-Set-Modus (andere Grundeinstellungen) (Fortsetzung) RTTY Decode New Line Code C C R R , , L L F F , , C C R R + + L L F F C C R R + + L L F F In diesem Menüpunkt wird der Zeilencode des internen RTTY-Decoders gesetzt.
  • Seite 74 01h bis 7Fh einstellbar. CI-V transceive O O N N O O F F F F Der IC-756PRO erlaubt Transceive-Betrieb (Parallelbetrieb) mit anderen Icom-Transceivern oder -Empfängern. Transceive AN Transceive AUS (Standard) In der Einstellung „ON“ werden Änderungen der Frequenz, Betriebsart usw. am IC-756PRO auch an den anderen parallel geschalteten Geräten automatisch durchgeführt.
  • Seite 75: I Ut-102 Sprachsynthesizer

    ZUBEHÖR EINBAUEN I Gehäuse öffnen Gehen Sie wie nachstehend erläutert vor, falls Sie das ACHTUNG: TRENNEN Sie das Gleichstromkabel Gehäuse zwecks Einbau von Zubehör oder Abgleicharbeiten vom Netzteil, bevor Sie Abgleicharbeiten durchführen oder öffnen müssen. Zubehör einbauen. Andernfalls entsteht die Gefahr von elektrischen Schlägen oder der Transceiver könnte beschädigt werden.
  • Seite 76: Wartung

    I Störungsbeseitigung Die folgende Tabelle dient zur Beseitigung von Störungen, Falls Sie die Störungsursache nicht ermitteln oder lösen die keine Fehlfunktionen des Transceivers darstellen. können, wenden Sie sich bitte an den nächsten autorisierten Icom-Fachhändler. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE Transceiver schaltet sich •...
  • Seite 77: I Sicherung Ersetzen

    WARTUNG PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE Bei einer Frequenzänder- • Abstimmknopf-Sperrfunktion ist aktiviert. • [LOCK] drücken, um die Funktion zu deaktivieren. ung wird die Frequenzan- • Ein Set-Modus-Menü ist eingestellt. • [(F-5)EXIT] ein- oder mehrmals drücken, um 11, 64 zeige nicht aktualisiert. •...
  • Seite 78: I Schwungrad-Spannung Einstellen

    WARTUNG I Schwungrad-Spannung einstellen Der Schwungrad-Effekt des Abstimmknopfes kann ver- ändert und so den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Die Spannschraube befindet sich rechts neben dem Abstimmknopf. Siehe Abbildung. Durch Rechts- oder Linksdrehung der Spannschraube Leichter können Sie die Drehspannung des Abstimmknopfes auf die gewünschte Gängigkeit einstellen.
  • Seite 79: Innenansicht

    INNENANSICHTEN • Oberseite Interner Antennen- tuner Platine PA-Sicherung FILTER- (FGB 5 A) Platine • Unterseite Uhr-Batterie Platine Steckplatz für PLL- optionalen Platine Sprachsynthesizer (UT-102) Hauptplatine...
  • Seite 80: Steuerungsbefehle

    9–15 verbunden werden. Über das Icom Communication Interface-V V DC (CI-V) werden die Funktionen des Transceivers gesteuert. Bis zu 4 Icom CI-V-Transceiver oder -Empfänger können über den CT-17 an die RS-232C-Schnittstelle eines PCs an- Personal geschlossen werden. Siehe erforderliche CI-V-Einstellungen...
  • Seite 81 STEUERUNGSBEFEHLE • Befehlstabelle — u l l u l l — u l l — u l l u l l — — u l l u l l t f i u l l t t i u l l t t i Y-R setzen u l l...
  • Seite 82: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN • Allgemein • Empfänger • Frequenzbereich: • Empfängerprinzip: Dreifachsuperhet Empfang 00,030–60,000 MHz* • Zwischenfrequenzen: Senden 01,800–01,999* 64,455 MHz 03,500–03,999* 455 kHz 07,000–07,300* 36 kHz 10,100–10,150* • Empfindlichkeit (typisch): 14,000–14,350* SSB, CW, RTTY 0,16 µV (1,80–29,99 MHz)* 18,068–18,168* (10 dB S/N) 0,13 µV (50,0–54,0 MHz)* 21,000–21,450* AM (10 dB S/N)
  • Seite 83: Zubehör

    2 Transceiver. Für Stationsbetrieb Externer Lautsprecher für Stationsbetrieb. Für Transceiver-Fernsteuerung über einen • Eingangsimpedanz: 8 Ω • Eingangsimpedanz: 8 Ω PC. Bis zu 4 Icom-Transceiver/Receiver • Max. Eingangsleistung: 5 W • Max. Eingangsleistung: 5 W können am CT-17 angeschlossen werden. HM-36 HANDMIKROFON...
  • Seite 84 Verbreitung und Übersetzung vorbehalten. Nachdruck dieser Bedienungsanleitung, auch auszugsweise (durch Fotokopie, Mikrofilm, elektronische Datenverarbeitung bzw. Datenspeicherung oder andere Verfahren), ist ohne Genehmigung des Herausgebers nicht gestattet. A-5641H-1DL Gedruckt in Japan Himmelgeister Straße 100, 40225 Düsseldorf, Germany © 1999 Icom (Europe) GmbH...

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