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Fördermenge Sofern in den Kennlinien oder Datenblättern keine anderen Angaben gemacht sind,
2)
Maximal zulässige Fördermenge
3)
Minimal zulässige Fördermenge
4)
Punkt besten Wirkungsgrades
6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme
6.6.3 Fördermedium
6.6.3.1 Förderstrom
Die Angaben gelten für Wasser und wasserähnliche Fördermedien. Längere
Betriebsphasen bei diesen Mengen und den genannten Fördermedien verursachen
keine zusätzliche Erhöhung der Oberflächentemperaturen an der Pumpe. Liegen
jedoch Fördermedien mit abweichenden physikalischen Kenngrößen vor, ist mit Hilfe
der nachgenannten Berechnungsformel zu prüfen, ob durch zusätzliche Erwärmung
eine gefährliche Erhöhung der Temperatur an der Pumpenoberfläche auftreten
kann.
gilt:
2)
Q
: Siehe Kennlinien
max.
3)
4)
Q
= 0,3 x Q
min.
opt.
T
= T
+ ΔT
o
f
g
H
x
ΔT =
(1 - η)
x
c
η
x
Abb. 31: Berechnungsformel
Tabelle 17: Legende
Symbol
Beschreibung
c
Spezifische Wärmekapazität
g
Fallbeschleunigung
H
Förderhöhe
T
Temperatur der Förderflüssigkeit
f
T
Temperatur der Gehäuseoberfläche
o
η
Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt
ΔT
Temperaturdifferenz
6.6.3.2 Dichte des Fördermediums
Die Leistungsaufnahme der Pumpe ändert sich proportional zur Dichte des
Fördermediums.
ACHTUNG
Überschreitung der zulässigen Fördermediumsdichte
Überlastung des Motors!
▷ Angaben zur Dichte im Datenblatt beachten.
▷ Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen.
6.6.3.3 Abrasive Fördermedien
Höhere Anteile an Feststoffen als im Datenblatt angegeben sind nicht zulässig.
Beim Fördern von Fördermedien mit abrasiven Bestandteilen ist ein erhöhter
Verschleiß an Hydraulik und Wellendichtung zu erwarten. Die Inspektionsintervalle
gegenüber den üblichen Zeiten reduzieren.
CHTRa
Einheit
J/kg K
2
m/s
m
°C
°C
-
°C
67 von 116
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