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Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 630

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Zyklen konfigurieren
21.10 Messzyklen und Messfunktionen
Beispiel
Wenn das allgemeine Zyklen-Settingdatum
SD54647 $SNS_MEA_TPW_AX_DIR_AUTO_CAL den Wert 123 hat, wird der
Werkzeugmesstaster in der G17-Ebene wie folgt kalibriert:
● X in beiden Richtungen
● Y nur in Plus-Richtung
● Z nur in Minus-Richtung
Überwachung beim Messen mit drehender Spindel
SD54670 $SNS_MEA_CM_MAX_PERI_SPEED[0]
= 100
SD54671 $SNS_MEA_CM_MAX_REVOLUTIONS[0]
= 1000
SD54672 $SNS_MEA_CM_MAX_FEEDRATE[0]
= 20
SD54673 $SNS_MEA_CM_MIN_FEEDRATE[0]
= 1
SD54674 $SNS_MEA_CM_SPIND_ROT_DIR[0]
4 = M4
Hinweis
Wenn bei Aufruf des Messzyklus die Spindel bereits dreht, bleibt diese Drehrichtung,
unabhängig von der Einstellung dieses Datums, erhalten.
614
Standardwert
Standardwert
Standardwert
Standardwert
Standardwert
Maximale zulässige Umfangsge‐
schwindigkeit des zu messenden Werk‐
zeugs.
Maximale zulässige Werkzeugdreh‐
zahl des zu messenden Werkzeugs.
Bei Überschreitung wird die Drehzahl
automatisch reduziert.
Maximaler zulässiger Vorschub zum
Antasten des zu messenden Werk‐
zeugs an den Messtaster.
Mindestvorschub zum ersten Antasten
des zu messenden Werkzeugs an den
Messtaster. Es werden damit zu kleine
Vorschübe bei großen Werkzeugradi‐
en verhindert.
Drehrichtung der Spindel zum Werk‐
zeugmessen.
Inbetriebnahmehandbuch, 10/2015, 6FC5397-1DP40-5AA3
SINUMERIK Operate (IM9)

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