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Beispiel: Vorhandene Filter Ausschalten - Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch

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Alarme konfigurieren
13.3 Alarmprotokoll konfigurieren
</Protocol>
</CONFIGURATION>
Im Tag <FilePath> passen Sie Pfad und Dateiname für die Datei an, in der das Alarmprotokoll
persistent gespeichert werden soll:
<CONFIGURATION>
<Protocol>
</Protocol>
</CONFIGURATION>
● Pfad
Im Pfad können auch Umgebungsvariable aufgenommen werden, z. B. für das
Installationsverzeichnis: $(HMI_INSTALL_DIR).
● Dateiname:
Der angegebene Dateiname wird während des Betriebs automatisch mit einer 3-stelligen
Nummer und der Dateiendung "hmi" ergänzt, z. B. "slaepp_123.xml". Die Nummer wird
automatisch erhöht, wenn:
– Die Datei die maximale Größe erreicht hat (DiskCare = 0), oder
– die angegebene Zeitspanne abgelaufen ist (DiskCare > 0).

Beispiel: Vorhandene Filter ausschalten

Um den vorhandenen Siemensfilter auszuschalten - ohne diesen Filter zu überschreiben - ist
folgende Vorgehensweise erforderlich:
1. Ein "leerer" Filter schaltet alle bisher gesetzten Filter aus.
Dabei ist keine Kenntnis über die Bezeichnung der Filter erforderlich.
2. Bei der Wirkung der Filter ist die Reihenfolge beim Setzen der Filter wichtig:
siemens → addon → oem → user
Beispiel für das Ausfiltern der Alarme 700000 bis 700200:
<CONFIGURATION>
<Protocol>
258
<Filter_01 type="QString" value="SourceURL EQUAL /NCK"/>
<Filter_02 type="QString" value="SourceURL EQUAL /HMI"/>
</Filters>
<Filters>
<FilePath type="QString" value="$(HMI_INSTALL_DIR)user/
sinumerik/hmi/ log/alarm_log/slaepp_"/>
</Filters>
Ältere Dateien werden dabei gelöscht.
<Filters>
<Filter_00 type="QString" value="" />
<Filter_01 type="QString" value="CLEARINFO NOT 15 AND
AlarmID LOWER 700000"/>
Inbetriebnahmehandbuch, 10/2015, 6FC5397-1DP40-5AA3
SINUMERIK Operate (IM9)

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