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Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 916

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Grafische und logische Elemente
7.4 Custom Widgets
Beispiel
CustomWidget Klassendeklaration:
class SLESTESTCUSTOMWIDGET_EXPORT SlEsTestCustomWidget
{
Q_OBJECT
public slots:
...
Dialogprojektierung:
DEF MyCWVar1 = (W///,"slestestcustomwidget.SlEsTestCustomWidget")
DEF MyStringVar1 = (S)
DEF MyRealVar = (R)
PRESS(VS3)
REG[9] = CallCWMethod("MyCWVar1", "myFunc1", 1+7, MyStringVar1, sin(MyRealVar) –
8)
END_PRESS
Hinweis
Das Custom Widget muss die Methode "serialize" implementieren. In dieser haben Sie die
Möglichkeit, die internen Daten eines Custom Widgets
in eine vorgegebene Datei zu schreiben oder daraus wieder herzustellen. Dies ist vor allem
notwendig, wenn bei geöffneter "Run MyScreens"-Maske in einen anderen Bedienbereich
gewechselt und anschließend wieder zurückgekehrt wird. Andernfalls gehen die internen
Daten beim Wiedereinblenden verloren.
Syntax:
Beschreibung:
Parameter:
202
void myFunc1(int nValue, const QString& szString, double dValue);
public slots:
bool serialize(const QString& szFilePath, bool bIsStoring);
Lesen bzw. schreiben von internen Daten und Zuständen aus bzw. in eine
Datei
szFilePath
bIsStoring
: public QWidget
Name der Datei mit vollständiger Pfadangabe, in die
die internen Daten und Zustände des Custom Widgets
geschrieben oder aus der sie gelesen werden sollen.
Die Datei muss das Custom Widget ggf. selbst anle-
gen.
TRUE = schreiben
FALSE = lesen
SINUMERIK Integrate Run MyScreens (BE2)
Programmierhandbuch, 10/2015, 6FC5397-1DP40-5AA3

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