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5.8 EIN-/AUSGÄNGE
PFAD: EINSTELLUNGEN
ZURÜCKSETZEN
Einige Ereignisse können so programmiert werden, dass die LED-Ereignisanzeige auf der Bedienfront und die Ereignis-
meldung auf der Anzeige verriegelt werden. Nach der Einrichtung behält der Verriegelungsmechanismus alle verriegelten
Anzeigen oder Meldungen nach dem Startvorgang in ihrem festgelegten Status bei, bis ein Rücksetzbefehl diese Verriege-
lungen (außer den FlexLogic-Verriegelungen) zurücksetzt. Der Rücksetzbefehl kann über die Rücksetzschaltfläche der
Bedienfront, von einem externen Gerät über einen Kommunikationskanal oder von einem beliebigen programmierten Ope-
randen gesendet werden.
Wenn das Gerät den Rücksetzbefehl erhält, werden zwei FlexLogic-Operanden erstellt. Diese als Ereignisse gespeicher-
ten Operanden setzen die Verriegelungen zurück, sobald der Startvorgang abgeschlossen ist. Jede der drei Quellen, von
denen Rücksetzbefehle erteilt werden können, erstellt den FlexLogic-Operanden
fehlsquelle erstellt ebenfalls ihren eigenen Operanden
, damit die Quelle des Befehls identifiziert werden kann. Die oben aufgeführte Einstellung wählt den Operan-
OP (OPERAND)
den aus, der den Operanden
a) DIREKTEINGÄNGE
PFAD: EINSTELLUNGEN
5
DIREKTEING 1
Diese Einstellungen legen die Verarbeitung der Direkteingangsinformationen fest. Über die Einstellung
kann der Benutzer dem Direkteingang einen beschreibenden Namen zuweisen. Die
Quelle von Direkteingang 1. Der angegebene Direkteingang wird von dem hier identifizierten Gerät gesteuert.
Mit der
DIREKTEING 1 BIT-ZAHL
DIREKTEING 1 BIT-ZAHL
überein.
Der
DIREKTEING 1 STANDARDZUSTAND
ist. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:
•
Der Wert „Ein" für
•
Der Wert „Aus" für
•
Die Einstellung „Letzte/Ein" für
ein. Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kom-
munikationsaustausch, wird der Eingang standardmäßig auf logisch „1" gesetzt. Bei Wiederaufnahme der Kommuni-
kation wird der Eingang auf voll betriebsbereit gesetzt.
•
Der Einstellung „Letzte/Aus" für
ein. Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kom-
munikationsaustausch, wird der Eingang standardmäßig auf eine logisch „0" gesetzt. Bei Wiederaufnahme der Kom-
munikation wird der Eingang auf voll betriebsbereit gesetzt.
5-296
EIN-/AUSGÄNGE
ZURÜCKSETZEN
RÜCKS-OPERAND:
Aus
RÜCKS.-OP (OPERAND)
EIN-/AUSGÄNGE
DIREKTEINGÄNGE
DIREKTEING 1
NAME: Dir Ip 1
DIREKTEING 1
MELDUNG
GERÄT-ID: 1
DIREKTEING 1
MELDUNG
BIT-ZAHL: 1
DIREKTEING 1
MELDUNG
STANDARDZUSTAND: Aus
DIREKTEING 1
MELDUNG
EREIGN: Deaktiviert
kann der Zustand von Direkteingang 1 extrahiert werden. Direkteingang 1 wird von dem als
identifizierten Bit gesteuert. Sie stimmt mit der Zahl für den Direktausgang des sendenden Geräts
steht für den Zustand des Direkteingangs, wenn das zugehörige Direktgerät offline
DIREKTEINGANG 1 STANDARDZUSTAND
DIREKTEINGANG 1 STANDARDZUSTAND
DIREKTEINGANG 1 STANDARDZUSTAND
DIREKTEINGANG 1 STANDARDZUSTAND
Bereich: FlexLogic-Operand
RÜCKS.-OP (FUNKTIONSTASTE)
erstellt.
5.8.10 DIREKTEINGÄNGE UND -AUSGÄNGE
DIREKTEING 1(32)
Bereich: bis zu 12 alphanumerische Zeichen
Bereich: 1 bis 16
Bereich: 1 bis 32
Bereich: Aus, An, Letzte/Ein, Letzte/Aus
Bereich: Aktiviert, Deaktiviert
setzt den Eingang standardmäßig auf logisch „1".
setzt den Eingang standardmäßig auf logisch „0".
friert den Eingang bei Kommunikationsverlust
friert den Eingang bei Kommunikationsverlust
F60 Abgangschutz
5 EINSTELLUNGEN
5.8.9 ZURÜCKSETZEN
. Jede einzelne Rücksetzbe-
RÜCKS.-OP
,
oder
RÜCKS.-OP (KOMM.)
DIREKTEING 1 NAME
steht für die
DIREKTEING 1 GERÄT-ID
RÜCKS.-
GE Multilin
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