Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

GE F60 Bedienungsanleitung Seite 53

Abgangschutz
Inhaltsverzeichnis

Werbung

2 PRODUKTBESCHREIBUNG
FREQUENZÄNDERUNGSRATE
df/dt-Trend:
steigend, sinkend, bidirektional
df/dt-Anregeschwelle:
0,10 bis 15,00 Hz/s in Schritten von 0,01
df/dt-Rückfallverhältnis: 96 % des Anregewertes
df/dt-Anregeschwellengenauigkeit:
80 mHz/s, mindestens jedoch 3,5 %
Überspannungsüberwachung:
0,100 bis 3,000 pu in Schritten
von 0,001
Überstromüberwachung: 0,000 bis 30,000 pu in Schritten
von 0,001
Auslöseverzögerung:
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Rücksetzverzögerung:
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Timer-Genauigkeit:
±3 % der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±1/4 Zyklus
95-%-Einschwingzeit für df/dt: <24 Zyklen
typisch 6,5 Zyklen bei 2  Anregung
Ansprechzeit:
typisch 5,5 Zyklen bei 3  Anregung
typisch 4,5 Zyklen bei 5  Anregung
Typische Zeiten sind durchschnittliche Auslösezeiten, die
Variablen wie Frequenzveränderungsinstanz, Testmethode usw.
berücksichtigen und um ±0,5 Zyklen variieren können.
LEISTUNGSSCHALTERVERSAGER
Modus:
1-polig, 3-polig
Stromüberwachung:
Phasenstrom, Neutralstrom
Stromüberwachungs-Anregung:
0,001 bis 30,000 pu in Schritten
von 0,001
Stromüberwachungs-Rückfallverhältnis:
97 % bis 98 % des Anregewertes
Genauigkeit:
0,1 bis 2,0  Stromwandlereinstufung:
±0,75 % vom Messwert, mindestens
jedoch ±2 % vom Nennwert
über 2  Stromwandlereinstufung:
±2,5 % vom Messwert
LEISTUNGSSCHALTER LICHTBOGENBILDUNG
STROM
Prinzip:
Akkumuliert die Leistungsschaltereins-
chaltdauer (I
dauer
Initialisierung:
pro Phase und mit jedem FlexLogic-
Operanden programmierbar
Ausgleich für Hilfsgeräte: 0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Alarmgrenzwert:
0 bis 50000 kA2-Zyklen in Schritten
von 1
Fehlerdauergenauigkeit: 0,25 eines Netzzyklus
Verfügbarkeit:
1 je Stromwandlermodul, mindestens 2
GE Multilin
2
t) und misst die Fehler-
F60 Abgangschutz
LEISTUNGSSCHALTERÜBERSCHLAG
Betriebsgröße:
Phasenstrom, Spannung und Span-
nungsdifferenz
Anregeschwellenspannung:
0 bis 1,500 pu in Schritten von 0,001
Rückfallverhältnisspannung:
97 % bis 98 % des Anregewertes
Anregeschwellenstrom: 0 bis 1,500 pu in Schritten von 0,001
Rückfallverhältnisstrom: 97 % bis 98 % des Anregewertes
Genauigkeit:
±0,5 %, mindestens jedoch ±0,1 % vom
Nennwert
Auslöseverzögerung:
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Timer-Genauigkeit:
±3 % der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±42 ms
<42 ms bei 1,10  Anregung bei 60 Hz
Ansprechzeit:
LEISTUNGSSCHALTER-WIEDERZUSCHALTUNG
Prinzip:
Erkennung des Hochfrequenz-Übers-
trom-Zustands ¼ Zyklus nach Öffnung
des Leistungsschalters
Verfügbarkeit:
eins je Strom-/Spannungswandlermodul
(8Z-Module nicht inbegriffen)
Anregeschwelle:
0,1 bis 2,00 pu in Schritten von 0,01
Rücksetzverzögerung:
0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
ERKENNUNG EINES BEGINNENDEN KABELFEHLERS
Prinzip:
Erkennung eines ½ Zyklus dauernden
oder kürzeren Überstroms bei normaler
Last
Verfügbarkeit:
zwei je Strom-/Spannungswandlermodul
(8Z-Module nicht inbegriffen)
Anregeschwelle:
0,1 bis 10,00 pu in Schritten von 0,01
Rücksetzverzögerung:
0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Betriebsmodus:
Anzahl, Anzahl je Zeitfenster
SYNCHROCHECK
Maximale Spannungsdifferenz:
0 bis 400000 V in Schritten von 1
Maximale Winkeldifferenz:
0° bis 100° in Schritten von 1
Maximale Frequenzdifferenz:
0,00 bis 2,00 Hz in Schritten von 0,01
Hysterese für maximale Frequenzdifferenz: 0,00 bis 0,10 Hz in
Schritten von 0,01
Spannungslose-Sammelschiene-Funktion:
Keine, LV1 & DV2, DV1 & LV2, DV1 oder
DV2, DV1 xor DV2, DV1 & DV2
(L = spannungsbeaufschlagt,
D = spannungslos)
AUTOMATISCHE WIEDEREINSCHALTUNG
Einzel-Leistungsschalter-Anwendungen, dreipolige Auslösesche-
mata
Bis zu 4 Wiedereinschaltversuche vor Sperrung
Unabhängige Pausenzeiteinstellung vor jedem Shot
Möglichkeit zur Änderung der Schutzeinstellungen nach
jedem Shot mit FlexLogic
2.3 TECHNISCHE DATEN
2-21
2

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis