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GE
Digital Energy
GE Digital Energy
650 Markland Street
Markham, Ontario
Kanada L6C 0M1
Tel.: +1 905 927 7070 Fax: +1 905 927 5098
Internet:
http://www.GEDigitalEnergy.com
*1601-0294-AA2*
T35 Transformatorschutz
Bedienungsanleitung der UR-Serie
Bedienungsanleitung Art.-Nr.: 1601-0294-AA2 (GEK-119587A)
T35 Version: 7.2x
828742A2.CDR
Das GE Multilin Qualitäts-
managementsystem ist nach
ISO 9001:2008 zertifiziert.
QMI # 005094
UL # A3775

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Inhaltszusammenfassung für GE T35

  • Seite 1 Digital Energy T35 Transformatorschutz Bedienungsanleitung der UR-Serie T35 Version: 7.2x Bedienungsanleitung Art.-Nr.: 1601-0294-AA2 (GEK-119587A) 828742A2.CDR GE Digital Energy 650 Markland Street Markham, Ontario Das GE Multilin Qualitäts- Kanada L6C 0M1 managementsystem ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Tel.: +1 905 927 7070 Fax: +1 905 927 5098...
  • Seite 2 Überarbeitung 7.2x der Bedienungsanleitung für den T35 Transformatorschutz der UR-Serie. FlexLogic, FlexElement, FlexCurve, FlexAnalog, FlexInteger, FlexState, EnerVista, CyberSentry, HardFiber, Digital Energy, Multilin und GE Multilin sind Marken oder eingetragene Marken von GE Multilin Inc. Der Inhalt dieses Handbuchs ist Eigentum von GE Multilin Inc.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1.3 ENERVISTA UR SETUP SOFTWARE 1.3.1 SYSTEMANFORDERUNGEN ................1-5 1.3.2 INSTALLATION....................1-5 1.3.3 KONFIGURIEREN DES T35 ZUM ZUGRIFF AUF SOFTWARE....... 1-7 1.3.4 VERWENDEN DER SCHNELLVERBINDUNGSFUNKTION ......1-10 1.3.5 HERSTELLEN EINER VERBINDUNG ZUM GERÄT T35 ....... 1-15 1.3.6 EINRICHTEN VON CYBERSENTRY UND ÄNDERN DES STANDARDPASSWORTS ..............
  • Seite 4 LEEREN DER GERÄT-AUFZEICHNUNGEN...........5-27 5.2.4 KOMMUNIKATION ...................5-28 5.2.5 MODBUS-BENUTZERZUORDNUNG ..............5-65 5.2.6 ECHTZEITUHR ....................5-65 5.2.7 BENUTZERPROGRAMMIERBARER FEHLERBERICHT........5-70 5.2.8 STÖRSCHREIBER ...................5-71 5.2.9 DATENLOGGER ....................5-74 5.2.10 PARAMETRIERBARE LEDS................5-75 5.2.11 BENUTZERPROGRAMMIERBARE SELBSTTESTS........5-79 5.2.12 STEUERUNGS-DRUCKTASTEN..............5-80 5.2.13 BENUTZERPROGRAMMIERBARE TASTER ..........5-82 5.2.14 FLEX-STATUSPARAMETER ................5-88 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 5 DC MA-EINGÄNGE ..................5-202 5.9.2 TEMPERATURSENSOREN-EINGÄNGE ............5-203 5.9.3 DC MA-AUSGÄNGE ..................5-205 5.10 TEST 5.10.1 TESTMODUS....................5-209 5.10.2 KONTAKTEINGÄNGE ERZWINGEN ............5-210 5.10.3 KONTAKTAUSGÄNGE ERZWINGEN ............5-211 6. ISTWERTE 6.1 ÜBERSICHT 6.1.1 ISTWERTE – MENÜ ..................6-1 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 6 7.2 ZIELE 7.2.1 ZIELMENÜ......................7-5 7.2.2 ZIELMELDUNGEN .....................7-5 7.2.3 GERÄTESELBSTTESTS..................7-5 8. INBETRIEBNAHME 8.1 DIFFERENZCHARAKTERISTIKTEST 8.1.1 BESCHREIBUNG ....................8-1 8.2 BEISPIELE FÜR DEN DIFFERENZCHARAKTERISTIKTEST 8.2.1 EINFÜHRUNG ....................8-3 8.2.2 TESTBEISPIEL 1....................8-4 8.2.3 TESTBEISPIEL 2....................8-9 8.2.4 TESTBEISPIEL 3....................8-10 8.2.5 TESTBEISPIEL 4....................8-11 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 7 C.2.2 GGIO1: DIGITALE STATUSWERTE ..............C-3 C.2.3 GGIO2: DIGITALE KONTROLLWERTE ............C-3 C.2.4 GGIO3: DIGITALER STATUS UND ANALOGE WERTE AUS GOOSE-DATEN....................C-3 C.2.5 GGIO4: ALLGEMEINE ANALOGE MESSWERTE ..........C-3 C.2.6 MMXU: ANALOGE MESSWERTE..............C-4 C.2.7 SCHUTZ UND WEITERE LOGISCHE KNOTEN ..........C-5 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 8 DNP V3.00-GERÄTEPROFIL ................F-1 F.1.2 TABELLE FÜR DIE IMPLEMENTIERUNG............F-4 F.2 DNP-DATENPUNKTLISTE F.2.1 BINÄREINGANGSPUNKTE ................F-12 F.2.2 BINÄR- UND STEUERGERÄTAUSGANG ............F-13 F.2.3 ZÄHLER......................F-14 F.2.4 ANALOGEINGÄNGE ..................F-15 G. RADIUS-SERVER G.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION G.1.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION ..............G-1 viii T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 9 INHALTSVERZEICHNIS H. VERSCHIEDENES H.1 ÄNDERUNGSNOTIZ H.1.1 REVISIONSVERLAUF ..................H-1 H.1.2 IM T35-HANDBUCH VORGENOMMENE ÄNDERUNGEN .......H-2 H.2 ABKÜRZUNGEN H.2.1 STANDARDABKÜRZUNGEN ................H-5 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 10 INHALTSVERZEICHNIS T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 11: Erste Schritte

    1.1 WICHTIGE VORGEHENSWEISEN 1 ERSTE SCHRITTE 1.1WICHTIGE VORGEHENSWEISEN Nehmen Sie anhand dieses Kapitels die erstmalige Einrichtung von Ihrem neuen T35 Transformatorschutz durch. 1.1.1 VORSICHTSMAßNAHMEN UND WARNUNGEN Um Sach- und Personenschäden sowie Betriebsunterbrechungen zu vermeiden, müssen Sie sich zunächst mit sämtlichen Sicherheitshinweisen in diesem Dokument vertraut machen, bevor Sie versuchen, das Gerät zu installieren oder zu verwenden.
  • Seite 12: Inspektionsverfahren

    Europa/Naher Osten/Afrika +34 94 485 88 54 Nordamerika gebührenfrei 1 800 547 8629 FAX: +1 905 927 5098 E-MAIL: weltweit multilin.tech@ge.com Europa multilin.tech.euro@ge.com STARTSEITE: http://www.gedigitalenergy.com/multilin Aktualisierungen für Bedienungsanleitung, Firmware und Software erhalten Sie über die Website von GE Digital Energy. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 13: Ur-Übersicht

    1 ERSTE SCHRITTE 1.2 UR-ÜBERSICHT 1.2UR-ÜBERSICHT 1.2.1 EINFÜHRUNG IN DAS UR Die Schutzgeräte der GE UR-Serie sind eine neue Generation digitaler, modularer und multifunktionaler Schutzgeräte, die sich im Umspannwerk wie im Kraftwerk gleichermaßen leicht in Automationssysteme integrieren lässt. 1.2.2 HARDWAREARCHITEKTUR a) UR-BASISAUFBAU Das UR ist ein digitales Schutzgerät.
  • Seite 14: Softwarearchitektur

    Eingangs-/Ausgangssteuerung, Softwareschnittstelle, Kommunikation oder andere funktionale Einheiten im System verwendet werden. Die Anwendung von OOD/OOP in der Softwarearchitektur des T35 erreicht dieselben Funktionen wie die Hardwarear- chitektur: Modularität, Skalierbarkeit und Flexibilität. Die Anwendungssoftware für jedes Gerät der UR-Serie (beispielsweise Abgangsschutz, Transformatorschutz, Distanzschutz) entsteht durch Kombinieren von Objekten aus den verschiedenen funktionalen Klassen.
  • Seite 15: Enervista Ur Setup Software

    500 MB freier Festplattenspeicher (1 GB empfohlen) • Anzeige mit 1024 x 768 Bildpunkten (1280 x 800 empfohlen) Die nachfolgenden Modems wurden auf Kompatibilität mit dem T35 und der EnerVista UR Setup-Software getestet: • US Robotics extern 56K FaxModem 5686 •...
  • Seite 16 Klicken Sie auf Finish, um die Installation abzuschließen. Das Gerät der UR-Serie wird wie gezeigt im Fenster von EnerVista Launchpad zur Liste der installierten intelligenten elektronischen Geräte (IEDs) hinzugefügt. Abbildung 1–5: GERÄT DER UR-SERIE ZU LAUNCHPAD-FENSTER HINZUGEFÜGT T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 17: Übersicht

    Sie können eine Fernverbindung zum T35 über dessen rückwärtige RS485- oder Ethernet-Schnittstelle zu einem Compu- ter herstellen, auf dem die EnerVista UR Setup Software ausgeführt wird. Ferner ist auch der lokale Zugriff auf das T35 mit einem Laptop über die RS232-Schnittstelle auf der Bedienfront oder die Ethernet-Schnittstelle auf der Rückseite mithilfe der Funktion Schnellverbindung möglich.
  • Seite 18: Konfigurieren Der Ethernet-Kommunikation

    Sie die entsprechenden Angaben für Slave-Adresse, COM-Schnittstelle, Baudrate und Paritätseinstel- lungen für das Schutzgerät vor. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellcode lesen, um die Verbindung zum T35 Gerät herzustellen und den Bestell- code hochzuladen. Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt, überprüfen Sie, ob die im vorherigen Schritt mithilfe von EnerVista UR Setup eingegebenen seriellen Kommunikationswerte mit dem in der Geräteeinstellung des...
  • Seite 19: Dukteinrichtung

    Sie die Werte für die Slave-Adresse und die Modbus-Schnittstelle-Adresse ein. 21. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellcode lesen, um die Verbindung zum T35 Gerät herzustellen und den Bestell- code hochzuladen. Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt, überprüfen Sie, ob die in den vorherigen Schritten mithilfe von EnerVista UR Setup eingegebenen seriellen Kommunikationswerte mit dem in der Geräteeinstellung des...
  • Seite 20: Verwenden Der Schnellverbindungsfunktion

    Durch Aufklappen der Abschnitte können Sie sich Daten direkt vom T35 Gerät anzeigen lassen. Klicken Sie bei jeder Initialisierung der EnerVista UR Setup Software auf die Schaltfläche Schnellverbindung, um die direkte Kommunikation mit dem T35 Gerät herzustellen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Konfiguration der EnerVista UR Setup Software der Modellnummer des T35 entspricht.
  • Seite 21 Sie Eigenschaften aus, um das Fenster mit den Netzwerkverbindungen zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerk-Verbindung, und wählen Sie Eigenschaften aus. Wählen Sie in der Liste den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. GE Multilin T35 Transformatorschutz 1-11...
  • Seite 22 Approximate round trip time in milliseconds: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Average = 0 ms Pinging 1.1.1.1 with 32 bytes of data: überprüfen Sie die physische Verbindung zwischen dem T35 und dem Laptop, und überprüfen Sie noch einmal die in der Einstellung ...
  • Seite 23 Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Internetoptionen, und klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Netzwerk-Einstellungen, um das nachfolgende Fenster zu öffnen. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen „Proxyserver für Netzwerk verwenden“ deaktiviert ist. GE Multilin T35 Transformatorschutz 1-13...
  • Seite 24 Klicken Sie auf die Schaltfläche Schnellverbindung, um das Dialogfeld Schnellverbindung zu öffnen. Wählen Sie als Schnittstelle Ethernet aus, geben Sie dem T35 zugewiesene IP-Adresse ein, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Verbinden. Die EnerVista UR Setup Software erzeugt einen Standort namens „Schnellverbindung“...
  • Seite 25: Automatische Erkennung Von Ethernet-Geräten

    Öffnen Sie wie gezeigt das Fenster Anzeigeeigenschaften durch die Standortlistenstruktur. Das Fenster Anzeigeeigen- schaften wird geöffnet. Eine Statusanzeige befindet sich unten links im EnerVista UR Setup Fenster. Wenn die Statusanzeige rot ist, vergewissern Sie sich, dass das Ethernet-Netzwerkkabel richtig an die Ethernet- Schnittstelle auf der Rückseite des Schutzgerätes angeschlossen ist und dass das Schutzgerät richtig für die Kommu-...
  • Seite 26: Einrichten Von Cybersentry Und Ändern Des Standardpassworts

    Die EnerVista UR Setup Software ermöglicht über verschiedene Schnell-Aktion-Schaltflächen den direkten Zugriff auf häu- fig genutzte Funktionen von T35 Schutzgeräten. Das Online-Fenster besitzt ein Pulldown-Menü, mit dem Benutzer das abzufragende Schutzgerätes auswählen und anschließend auf die Schaltfläche zur Ausführung der gewünschten Aktion klicken können.
  • Seite 27 Wenn Sie EnerVista verwenden, navigieren Sie zu Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit. Ändern Sie zum Beispiel das Lokale Administrator-Passwort. Es wird dringend empfohlen, das voreingestellte Passwort für den Admi- nistrator zu ändern. Die Änderung der Passwörter für die anderen drei Rollen ist optional. Abbildung 1–10: ÄNDERN DES VOREINGESTELLTEN PASSWORTS GE Multilin T35 Transformatorschutz 1-17...
  • Seite 28: Ur-Hardware

    Twisted-Pair-Kabel (Leiterquerschnitt von 0,25mm², 0,34mm² oder 0,75mm²) verbindet den F485-Konverter mit der Kommunikationsschnittstelle auf der Rückseite des T35. Die Konverterklemmen (+, –, GND) werden mit den Klemmen (+, –, COM) am Kommunikationsmodul des T35 verbunden. Einzelheiten dazu siehe Abschnitt CPU-Kommunika- tionsschnittstellen in Kapitel 3.
  • Seite 29: Frontdisplay

    Lichtverhältnissen ablesbar ist. Wenn das Tastenfeld und die Anzeige nicht aktiv verwendet werden, enthält die Anzeige standardmäßig benutzerdefinierte Meldungen. Eine von einem Ereignis hoher Priorität ausgelöste Meldung über- schreibt automatisch die Standardmeldung und wird auf der Anzeige sichtbar. GE Multilin T35 Transformatorschutz 1-19...
  • Seite 30: Bedienung Des Schutzgerätes

    Dezimalpunkts. Mit der Funktionstaste HELP können jederzeit kontextbezogene Hilfemitteilungen abgerufen werden. Die Funktionstaste ENTER speichert geänderte Einstellwerte. Tippen Sie bei der Eingabe einer IP-Adresse an der Bedienfront zunächst die erste Zahlengruppe ein, und drücken Sie anschließend die •-Taste für die Dezimalstelle. Beispiel: Für 127.0.0.1 drücken Sie 127, danach • gefolgt von 0, anschließend wieder •, dann 0, darauf •...
  • Seite 31: Einstellung

    Standard-Passwortsicherheit automatisch deaktiviert. Im nächsten Kapitel finden Sie im Abschnitt Sicherheit weitere Inhalte zu CyberSentry, denen Sie weitere Informationen entnehmen können. 1.5.6 FLEXLOGIC-ANPASSUNG Das Festlegen einer benutzerdefinierten Logik zum Zwecke der Anpassung des Schutzgerätebetriebs erfordert die Bearbeitung von FlexLogic Gleichungen. Siehe Abschnitt FlexLogic in Kapitel 5. GE Multilin T35 Transformatorschutz 1-21...
  • Seite 32: Inbetriebnahme

    Informationen zu Inbetriebnahmetests sind dem Kapitel Inbetriebnahme zu entnehmen. Nach Inbetriebnahme weist das T35 nur einen minimalen Wartungsaufwand auf. Da es sich bei dem T35 um ein mikropro- zessor-basiertes Gerät handelt, unterliegen seine Eigenschaften im Verlauf der Zeit keinerlei Veränderungen. Dies hat zur Folge, dass keine weiteren Funktionstests erforderlich sind.
  • Seite 33: Produktbeschreibung

    2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.1EINFÜHRUNG 2.1.1 ÜBERSICHT Bei dem T35 Transformatorschutz handelt es sich um ein mikroprozessor-basiertes Gerät für den Schutz von kleinen, mitt- leren und großen dreiphasigen Transformatoren, die in komplizierten Konfigurationen des Stromnetzes eingebunden sind. Das Gerät ist mit zwei bis sechs Modulen an Dreiphaseneingängen verfügbar: entweder Stromwandler oder Stromwandler und Spannungswandler.
  • Seite 34: Geräte- Funktion Nummer 87T

    Parametrierbare Fehlerberichte Leistung, Leistungsfaktor, Frequenz Datenlogger Modbus-Kommunikation Parametrierbare LEDs Digitalzähler parametrierbare Adressliste Parametrierbare Benutzertasten Direkteingänge und -ausgänge (32) Nichtflüchtige Verriegelungen Parametrierbare Selbsttests Trennschalter Nichtflüchtiger Wahlschalter Virtuelle Eingänge (64) DNP 3.0- oder IEC 60870-5-104-Protokoll Störschreiber Virtuelle Ausgänge (96) T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 35: Passwortsicherheit

    Abbildung 2–2: FENSTER ZUR ANZEIGE DES PASSWORTSTATUS: STANDARDPASSWORT (LINKS) UND INDIVIDUELLES PASSWORT (RECHTS) Das T35 unterstützt die Passworteingabe über eine lokale oder eine Fernverbindung. Unter „Lokale Verbindung“ fällt jegli- cher Zugriff auf die Einstellungen oder Befehle über die Bedienfront-Schnittstellen. Dazu gehören die Eingabe über das Tastenfeld oder die Übermittlung über die RS232-Schnittstelle an der Bedienfront.
  • Seite 36: Cybersentry-Sicherheit

    Beim Eingeben eines Einstellungs- oder Steuerpassworts über EnerVista oder eine beliebige serielle Schnittstelle muss der Benutzer das entsprechende Verbindungspasswort eingeben. Wenn die Verbindung auf der Rückseite von T35 besteht, muss das Fernpasswort verwendet werden. Wenn die Verbindung zur RS232-Schnittstelle der Bedienfront erfolgt, gilt das lokale Passwort.
  • Seite 37: Cybersentry-Benutzerrollen

    |--------------- Echtzeituhr |--------------- Störschreiber |--------------- Datenlogger |--------------- Bedarf |--------------- Parametrierbare LEDs Parametrierbarer |--------------- Selbsttest |--------------- Funktionstasten Parametrierbare |--------------- Funktionstasten |--------------- Flex-Zustände Parametrierbare |--------------- Displayanzeigen |--------------- Direkt-E/A Schutzsignalübertra- |--------------- gung |--------------- Installation |------------ Systemeinrichtung |------------ FlexLogic |------------ Parametersätze GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 38 Ziele Istwerte |------------ Beschriftungsdesigner für Bedienfront |------------ Status |------------ Messfunktionen |------------ Messumformer-E/A |------------ Protokolle |------------ Produktinfo Wartung |------------ Modbus-Analysierer |------------ Bedienfront ändern |------------ Firmware aktualisieren Nein Nein Nein Nein |------------ Datei abrufen Nein Nein Nein Nein T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 39: Cybersentry-Serverauthentifizierung

    Stationsleitrechner Master. Die Kommunikation basiert auf dem Punkt-zu-Punkt-Prinzip. Der Master muss IEC 60870-5-103-Kommunikationsmeldungen interpretieren können. Die UR-Implementierung von IEC 60870-5-103 umfasst folgende Funktionen: • Binäre Berichtseingänge • Analoge Berichtswerte (Messwerte) • Befehle • Zeitsynchronisierung Die RS485-Schnittstelle unterstützt IEC 60870-5-103. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 40: Bestellcodes

    2.2BESTELLCODES 2.2.1 ÜBERSICHT Das T35 ist als Einheit für die horizontale Montage in einem 19-Zoll-Rack oder als Einheit in verkleinerter Ausführung (¾) für die vertikale Montage lieferbar und besteht aus den folgenden Modulen: Netzteil, CPU, Strom- und Spannungswandler, Digitaleingänge und Ausgangskontakte, Messumformer-Eingänge und -Ausgänge sowie Module für die Direktgeräte-Kom- munikation.
  • Seite 41 RS422, 2 Kanäle Die Bestellcodes für Einheiten in verkleinerter Ausführung für die vertikale Montage sind nachstehend angegeben. Tabelle 2–5: T35 BESTELLCODES (EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG FÜR DIE VERTIKALE MONTAGE) * - F Einheiten in verkleinerter Ausführung für die vertikale Montage (siehe nachstehende Anmerkung...
  • Seite 42 2.2 BESTELLCODES 2 PRODUKTBESCHREIBUNG Tabelle 2–5: T35 BESTELLCODES (EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG FÜR DIE VERTIKALE MONTAGE) IEEE 1588 + PRP + IEC 60870-5-103 + EGD + IEC 61850 IEC 60870-5-103 + IEEE 1588 + PRP + CyberSentry Stufe 1 IEC 60870-5-103 + IEEE 1588 + PRP + CyberSentry Stufe 1 + EGD...
  • Seite 43: Bestellcodes Mit Prozessbusmodulen

    2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.2 BESTELLCODES 2.2.3 BESTELLCODES MIT PROZESSBUSMODULEN Die Bestellcodes für Einheiten mit horizontaler Montage mit einem Prozessbusmodul sind nachstehend angegeben. Tabelle 2–6: T35 BESTELLCODES (HORIZONTAL ZU MONTIERENDE EINHEITEN MIT PROZESSBUS) * - F - W/X Volle Baugröße / horizontale Montage...
  • Seite 44 RS422, 2 Kanäle Die Bestellcodes für Einheiten mit einer verkleinerten vertikalen Anfertigung und Prozessbusmodul sind nachstehend angegeben. Tabelle 2–7: T35 BESTELLCODES (VERTIKAL ZU MONTIERENDE EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG MIT PROZESSBUS) * - F Einheiten in verkleinerter Ausführung für die vertikale Montage (siehe nachstehende Anmerkung...
  • Seite 45: Austauschmodule

    Austauschmodule können separat bestellt werden. Bei der Bestellung eines Austausch-CPU-Moduls oder einer Aus- tausch-Bedienfront ist die Seriennummer des vorhandenen Geräts anzugeben. Möglicherweise sind nicht alle Austauschmodule für das T35-Gerät geeignet. Nur die unter „Bestellcodes“ aufge- führten Module sind als Austauschmodule erhältlich.
  • Seite 46 4 Standard-Stromwandler mit erweiterten Diagnosefunktionen / 4 Standard-Spannungswandler mit erweiterten Diagnosefunktionen STROM- UND SPANNUNGSWANDLER DSP 8 Standard-Stromwandler mit erweiterten Diagnosefunktionen 8 Standard-Spannungswandler mit erweiterten Diagnosefunktionen GERÄT-GERÄT-KOMMUNIKATION C37.94SM, 1300 nm Singlemode, ELED, 1-Kanal-Singlemode C37.94SM, 1300 nm Singlemode, ELED, 2-Kanal-Singlemode 2-14 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 47 RS422, 1 Kanal RS422, 2 Kanäle EIN-/AUSGÄNGE 4 Analogeingänge, 4 Analogausgänge (nur ein 5A-Modul ist zulässig) 8 Temperatursensoren-Eingänge FÜR MESSUMFORMER 4 Temperatursensoren-Eingänge, 4 Analogausgänge (nur ein 5D-Modul ist zulässig) 4 Analogeingänge, 4 Temperatursensoren-Eingänge 8 Analogeingänge GE Multilin T35 Transformatorschutz 2-15...
  • Seite 48: Technische Daten

    ±1,5 % vom Messwert > 2,0  des von 0,1 Stromwandler-Nennwerts Unterdrückungsfunktion 2. Kennlinien: IEEE moderat/sehr/extrem invers; IEC Oberwelle: Anpassbar, Klassisch, (und BS) A/B/C und kurz invers; GE IAC Deaktiviert invers, kurz/sehr/extrem invers; I t; Flex- Unterdrückungsmodus 2. Curves™ (programmierbar); Definierte Oberwelle: Je Phase, 2-von-3,...
  • Seite 49: Parametrierbare Funktionen

    Dauer des vollständigen Tests: ungefähr 3 Minuten Testsequenz 1: alle LEDs an Testsequenz 2: alle LEDs aus, jeweils eine LED für 1 sec. an Testsequenz 3: alle LEDs an, jeweils eine LED für 1 sec. GE Multilin T35 Transformatorschutz 2-17...
  • Seite 50: Benutzertasten

    1 bis 7 in Schritten von 1 Auswahlmodus: Zeitüberschreitung oder Bestätigen Zeitüberschreitungs-Timer: 3,0 bis 60,0 sec. in Schritten von 0,1 Steuereingänge: Aufwärtssteuerung und 3-Bit Startmodus: aus nicht flüchtigen Speicher wie- derherstellen oder zu einem 3-Bit-Steue- reingang synchronisieren oder Modus synchronisieren/wiederherstellen 2-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 51: Überwachung

    ±1,0 % des Messwertes bei –1,0  PF< des Spannungssignals –0,8 und 0,8 < PF 10 als Frequenzmessung) I = 0,1 bis 0,25 pu: ±0,05 Hz I > 0,25 pu: ±0,02 Hz (bei Verwendung des Stromsignals als Frequenzmessung) GE Multilin T35 Transformatorschutz 2-19...
  • Seite 52: Eingänge

    Standardzustand bei Kommunikationsausfall: Toleranz: ±10 % An, Aus, Letzte/aus, Letzte/an Kontakte mit gemeinsamer Wurzel: Entfernte DPS-Eingänge:5 Erkennungszeit: < 1 ms Entprellzeit: 0,0 bis 16,0 ms in Schritten von 0,5 Kontinuierliche Stromaufnahme: 3 mA (bei Stromzufuhr) 2-20 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 53: Stromversorgung

    100 bis 240 V bei 50/60 Hz Minimale Spannung DC: 88 V bei 25 bis 100 Hz Maximale Spannung DC: 265 V bei 25 bis 100 Hz Haltezeit bei Spannungsausfall: 200 ms Dauer bei Nennspannung GE Multilin T35 Transformatorschutz 2-21...
  • Seite 54: Ausgänge

    125 V 0.3 A EINGÄNGE) 250 V 0.2 A Kapazität: 100 mA DC bei 48 V DC Reaktionszeit: < 8 ms Isolierung: ±300 Vpk Kontaktmaterial: Silberlegierung ENTFERNTE AUSGÄNGE (IEC 61850 GSSE/GOOSE) Standardausgänge: Benutzerausgänge: DIREKTAUSGÄNGE Ausgänge: 2-22 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 55: Analogausgänge-Ausgänge

    (IEC 62439-3 ABSCHNITT 4, 2012) Verbinder Verwendete Ethernet-Ports: Übertragungsleistung –20 dBm 2 und 3 Empfängerempfindlichkeit –30 dBm Unterstützte Netzwerke: 10/100 MB Ethernet Leistungsbudget 10 dB Maximale Eingangsleistung –14 dBm Typische Entfernung 2 km Duplex voll/halb Redundanz GE Multilin T35 Transformatorschutz 2-23...
  • Seite 56: Direktgeräte Communication

    3 dB für alle anderen Verluste angenommen. tur berechnet. Bei extremen Temperaturen weichen diese Werte entsprechend der Komponententoleranz Kompensierte Differenz bei Sende- und Empfangskanalverzöge- ab. Im Durchschnitt sinkt die Ausgangsleistung bei rung (Kanalunsymmetrie) unter Verwendung einer GPS-Satelliten- uhr: 10 ms Temperaturerhöhung um 1 dB / 5 °C.
  • Seite 57: Umgebungstemperaturen

    Schutzart: IP20 Vorderseite, IP10 Rückseite LUFTFEUCHTIGKEIT Luftfeuchtigkeit: im Betrieb bis zu 95 % (nicht-kondensie- rend) bei 55 °C (gemäß IEC60068-2-30 Variante 1, 6 Tage). 2.3.11 TYPPRÜFUNGEN T35 TYPPRÜFUNGEN TEST REFERENZSTANDARD TESTSTUFE Isolationswiderstand EN60255-5 2,2 kV Stoßspannungsfestigkeit EN60255-5 5 kV Gedämpfte Schwingung...
  • Seite 58: Zulassungen

    Bedienfront kommt, kann jedoch ein trockenes Tuch verwendet werden. Um die Alterung der Elektrolytkondensato- ren zu verhindern, müssen Geräte, die spannungslos gelagert werden minde- stens 1-mal pro Jahr für mindestens 1 Stunde ununterbrochen betrieben werden. 2-26 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 59: Horizontale Einheiten

    3.1.1 SCHALTTAFELAUSSCHNITT a) HORIZONTALE EINHEITEN Der T35 Transformatorschutz ist in einer Ausführung für die horizontale Montage in einem 19-Zoll-Rack mit einer abnehm- baren Bedienfront lieferbar. Die Bedienfront kann bei der Bestellung in normaler oder erweiterter Ausführung gewählt wer- den. Auf der erweiterten Bedienfront befinden sich zusätzliche parametrierbare Funktionstasten und LED-Anzeigen.
  • Seite 60 Abbildung 3–3: T35 HORIZONTALE MONTAGE UND ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) b) VERTIKALE EINHEITEN Der T35 Transformatorschutz ist in verkleinerter Ausführung (¾ der Größe) für die vertikale Montage und mit einer abneh- mbaren Bedienfront lieferbar. Die Bedienfront kann bei der Bestellung in normaler oder erweiterter Ausführung gewählt wer- den.
  • Seite 61 Das Gerät muss so montiert werden, dass die Bedienfront halbbündig mit der Schalttafel oder der Schaltschranktür abschließt. Der Bediener muss das Tastenfeld und die RS232-Kommunikationsschnittstelle erreichen können. Das Gerät wird mit vier mitgelieferten Schrauben an der Einbauposition gesichert. Abbildung 3–4: T35 VERTIKALE ABMESSUNGEN (ERWEITERTE BEDIENFRONT) GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 62 3.1 BESCHREIBUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–5: T35 VERTIKALE MONTAGE UND ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) Details zur Seitenmontage von T35-Geräten mit der vergrößerten Bedienfront finden Sie in den folgenden Dokumenten, die auf der GE Multilin-Website online zur Verfügung stehen. • GEK-119646: UR-Serie, UR-V, Anleitung zur Befestigung der Bedienfront für die Seitenmontage.
  • Seite 63 3 HARDWARE 3.1 BESCHREIBUNG Abbildung 3–6: T35 VERTIKALE SEITENMONTAGE (STANDARDBEDIENFRONT) GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 64 3.1 BESCHREIBUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–7: T35 VERTIKALE SEITENMONTAGE MONTAGE UND RÜCKSEITIGE ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 65: Klemmenanordnung

    Berühren Sie keine der Klemmen auf der Rückseite, während das Gerät unter Spannung steht. Die SFP-Module (small form-factor pluggable) sind steckbare Transceiver. Verwenden Sie nur freige- gebene Transceiver und installieren Sie diese im richtigen Ethernet-Steckplatz. Andernfalls kann es zu Beschädigungen kommen. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 66 Diese ist mit einem Pfeilsymbol auf dem Klemmenblock gekennzeichnet. Die nachstehende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Bezeichnungen der Klemmen auf der Rückseite. Abbildung 3–9: BEISPIELE FÜR MODULE IN DEN STECKPLÄTZEN F UND H T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 67: Verdrahtung

    3 HARDWARE 3.2 VERDRAHTUNG 3.2VERDRAHTUNG 3.2.1 TYPISCHE VERDRAHTUNG Abbildung 3–10: TYPISCHER VERDRAHTUNGSPLAN (T-MODUL FÜR CPU ANGEZEIGT) GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 68: Spannungsfestigkeit

    Kapitel 7) oder wenn die Steuerspannung verloren geht, wird das Gerät spannungslos und fällt ab. Für Systeme mit hoher Zuverlässigkeit ist das T35 mit einer redundanten Option ausgestattet, bei der zwei T35-Netzteile parallel mit der Versorgungsspannung verbunden sind. Falls eines der Netzteile ausfällt, übernimmt das zweite Netzteil unterbrechungsfrei die gesamte Last des Gerätes.
  • Seite 69: Strom-/Spannungswandlermodule

    Die oben genannten Module sind mit erweiterten Diagnosefunktionen ausgestattet. Diese Module können Hardwarefehler in den Strom-/Spannungswandlermodulen automatisch erkennen und das Gerät außer Betrieb nehmen. Die Stromwandleranschlüsse für die Phasendrehungen ABC und ACB sind dieselben, wie im typischen Verdrahtungsplan gezeigt. GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-11...
  • Seite 70 Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) durch die Steckplatzposition des Moduls in der folgenden Abbildung. Stromeingänge Spannungseingänge 8F, 8G, 8L und 8M (4 Stromwandler und 4 Spannungswandler) Stromeingänge Module 8H, 8J, 8N und 8R (8 Stromwandler) 842766A3.CDR Abbildung 3–13: VERDRAHTUNG VON STROM-/SPANNUNGSWANDLERMODULEN 3-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 71: Prozessbusmodule

    Funktionskontrolle. Die Klemmenkonfiguration für die Digitaleingänge unterscheidet sich bei den beiden Anwendungen. Die Digitaleingänge sind mit einer gemeinsamen Wurzel gruppiert. Beim T35 gibt es zwei Varianten der Gruppierung: vier Eingänge mit gemeinsamer Wurzel und zwei Eingänge mit gemeinsamer Wurzel. Wenn ein Digitaleingangs-/ausgangsmo- dul bestellt wurde, werden vier Eingänge pro gemeinsamer Wurzel verwendet.
  • Seite 72: Verwendung Von Schliesser- Und Halbleiterkontakten In Stromkreisen Mit Hoher Impedanz

    Problem werden. Diese Überwachungsschaltungen könnten den Schließerkontakt weiterhin als geschlossen einstufen, wenn dieser bei Messung als Impedanz nach dem Schließen wieder geöffnet wurde. Die Lösung besteht darin, am Prüfgerät den Triggereingang für die Spannungsmessung zu verwenden und den Schließerkontakt über einen Vorwiderstand an eine Gleichspannungsquelle anzuschließen.
  • Seite 73 2 Eingänge Wechsler ~6a, ~6c 2 Eingänge schnell Wechsler, ~7a, ~7c 2 Eingänge ~7a, ~7c 2 Eingänge ~7a, ~7c 2 Eingänge schnell Wechsler, ~8a, ~8c 2 Eingänge ~8a, ~8c 2 Eingänge ~8a, ~8c 2 Eingänge schnell GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-15...
  • Seite 74 Nicht belegt Nicht belegt ~5a, ~5c 2 Eingänge 2 Ausgänge Halbleiter Halbleiter ~6a, ~6c 2 Eingänge 2 Ausgänge Nicht belegt Nicht belegt ~7a, ~7c 2 Eingänge 2 Ausgänge Halbleiter Halbleiter ~8a, ~8c 2 Eingänge Nicht belegt 3-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 75 3 HARDWARE 3.2 VERDRAHTUNG Abbildung 3–15: MODULVERDRAHTUNG VON DIGITALEINGÄNGEN UND AUSGANGSKONTAKTEN (1 von 2) GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-17...
  • Seite 76 3.2 VERDRAHTUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–16: MODULVERDRAHTUNG VON DIGITALEINGÄNGEN UND AUSGANGSKONTAKTEN (2 von 2) Für eine einwandfreie Funktion ist es erforderlich auf die richtige Polarität aller Digitaleingänge und Halbleiterkontakte zu achten. 3-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 77: Digitaleingänge

    Verriegelungsmeldung verwendet werden, mit der sichergestellt wird, dass der Schließerkontakt nicht versucht, den stromdurchflossenen Induktionsspulenkreis zu öffnen, wodurch die Ausgangskontakte verkleben würden. Im Schutzgerät befindet sich keine Schutzschaltung, die einen DC-Erdstromfehler am externen 48-V-DC-DC-Steuer- spannungsausgang erkennt. Es wird daher empfohlen, eine externe Gleichspannungsversorgung zu verwenden. GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-19...
  • Seite 78: Verwendung Von Digitaleingängen Mit Automatischer Kontaktreinigung

    Fall vier Digitaleingänge eine gemeinsame Wurzel teilen (siehe die Pläne zur Modulverdrahtung von Digitalein- gängen und Ausgangskontakten). Dies ist von Vorteil, wenn Digitaleingänge an getrennte Spannungsquellen angeschlos- sen werden. Dementsprechend wird die Schwellenspannung jeweils für eine Gruppe von zwei Digitaleingängen festgelegt. 3-20 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 79 Abbildung 3–19: DIP-SCHALTER FÜR DIE AUTOMATISCHE KONTAKTREINIGUNG Aus Sicherheitsgründen ist die Elektronik für die automatische Kontaktreinigung mit einer integrierten Sicherung ausgestattet. Prüfen Sie die Funktion der automatischen Kontaktreinigung während der regelmäßigen Wartung mit einem Oszilloskop. GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-21...
  • Seite 80: Eingänge Und Ausgänge Für Messumformer

    Abbildung zeigt die Messumformer-Modultypen (5A, 5C, 5D, 5E und 5F) sowie die Kanalanordnungen, die für das Gerät bestellt werden können. Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) in der Abbildung durch die jeweilige Steckplatzposition des Moduls. Abbildung 3–20: MODULVERDRAHTUNG VON MESSUMFORMER-EINGÄNGEN UND -AUSGÄNGEN 3-22 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 81: Rs232-Frontseitige Schnittstelle

    3.2 VERDRAHTUNG 3.2.8 RS232-FRONTSEITIGE SCHNITTSTELLE Auf der Bedienfront des T35 befindet sich ein neunpoliger serieller RS232C-Port zur Programmierung mit einem Computer. Zur Nutzung dieser Schnittstelle wird lediglich ein Computer mit der Software EnerVista UR Setup benötigt, die mit dem Gerät mitgeliefert wird. Die Verkabelung des RS232-Ports ist in der folgenden Abbildung für Anschlüsse mit 9 und 25 Pins dargestellt.
  • Seite 82 Bezugsspannung. Diese gemeinsame Spannung ist üblicherweise das Massepotenzial der Stromversorgung. Einige Sys- teme gestatten es, die Abschirmung (Beidraht) als gemeinsame Leitung zu verwenden und diese direkt an die T35-COM- Klemme (Nr. 3) anzuschließen. Andere wiederum funktionieren nur dann einwandfrei, wenn die gemeinsame Leitung mit der T35-COM-Klemme verbunden ist, jedoch von der Abschirmung isoliert ist.
  • Seite 83 Repeater zu verwenden, um mehr als 32 Geräte an einem einzigen Kanal zu aktivieren. Stern- oder Stichverbindungen sollten vollständig vermieden werden. Blitzeinschläge und Erdungsstromspitzen können kurzzeitig große Spannungsunterschiede zwischen den entfernten Enden der Kommunikationsverbindung verursachen. Aus diesem Grund sind an beiden Kommunikationsschnittstellen Überspannungsschutzvorrichtungen integriert.
  • Seite 84: Irig-B

    IRIG-B-Signal kann mit Geräten anderer Hersteller generiert werden. Diese Geräte können über ein GPS-Satellitensystem eine Referenzzeit abrufen, sodass sich Geräte an verschiedenen geografischen Standorten synchronisieren lassen. Abbildung 3–24: OPTIONEN FÜR DIE IRIG-B-VERBINDUNG Bei Verwendung eines amplitudenmodulierten Empfängers entstehen bei der Zeitkennzeichnung von Ereignissen Fehler bis zu 1 ms. 3-26 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 85: Direkteingangs- Und -Ausgangs-Kommunikation

    3.3 DIREKTEINGANGS- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3.3DIREKTEINGANGS- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3.3.1 BESCHREIBUNG Die Funktion für Direkteingänge und Direktausgänge des T35 erlauben dank der Kommunikationsmodule der Serie 7 die direkte Meldungsübertragung zwischen Geräten. Die Kommunikationskanäle werden normalerweise in einer Ringkonfiguration verbunden, wie in der nachfolgenden Abbil- dung dargestellt.
  • Seite 86: Spezifikationen

    Typ 7 näher beschrieben. Diese Module sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. Alle Lichtleitermodule verwenden ST-Anschlüsse. Es sind nicht alle Direkteingangs- und Direktausgangs-Kommunikationsmodule mit dem T35 nutzbar. Über die möglichen Optionen geben die Bestellcode-Tabellen in Kapitel 2 Auskunft.
  • Seite 87: Lichtleiter: Led- Und Eled-Sender

    RS422, 2 Kanäle, 2 Uhreneingänge (nur N60) RS422, 2 Kanäle 3.3.2 LICHTLEITER: LED- UND ELED-SENDER Die nachfolgende Abbildung zeigt die Konfiguration für die reinen Lichtwellenleitermodule 7A, 7B, 7C, 7H, 7I und 7J. Abbildung 3–28: LED- UND ELED-LICHTWELLENLEITERMODULE GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-29...
  • Seite 88: Laser

    Abschirmung nur an einer Seite geerdet wird. Das Verbinden der Abschirmung mit Pin X1a oder X6a erdet die Ver- bindung, da diese Pins intern mit Erde verbunden sind. Deshalb ist bei Verwendung von X1a oder X6a keine Erdung am anderen Ende vorzunehmen. Das Schnittstellenmodul ist durch Überspannungseinrichtungen geschützt. Abbildung 3–30: G.703-SCHNITTSTELLENKONFIGURATION 3-30 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 89: G.703-Auswahlschalterverfahren

    Position befinden, um das Modul problemlos in den Steckplatz einzusetzen. Nachdem die Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-31...
  • Seite 90: G.703-Oktett Zeitsynchronisierung

    Zeitsynchronisierung gesetzt werden. Für Verbindungen mit Systemen höherer Ordnung (UR-zu-Multiplexer, Werks- einstellungen) stellen Sie auf Oktett Zeitsynchronisierung (S1 = AN) und stellen Sie den Zeitsynchronisierungsmodus auf Schleifen-Zeitsynchronisierung ein (S5 = AUS und S6 = AUS). 3-32 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 91 Daten rekonstruiert werden, müssen in diesem Modus zwei unabhängige Zeitquellen vorhanden sein. Auf der Quellenseite befindet sich die G.703-Leitungsseite der Schnittstelle, während die andere sich auf der differenziellen Manchester-Seite der Schnittstelle befindet. Abbildung 3–34: DUAL-LOOPBACK-MODUS GEMÄß G.703 GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-33...
  • Seite 92: Rs422-Schnittstelle

    Die Send-Timing-Ausgänge vom Multiplexer (Datenmodul 1) stellen die Verbindung zu den Uhreneingän- gen der UR–RS422-Schnittstelle auf die gewohnte Art und Weise her. Zusätzlich arbeiten die Send-Timing-Ausgänge von Datenmodul 1 auch parallel zu den Terminal-Timing-Eingängen von Datenmodul 2. Mithilfe dieser Konfiguration werden die 3-34 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 93 Abbildung 3–37: TIMING-KONFIGURATION FÜR ZWEIKANALIGE RS422-ANWENDUNG MIT DREI TERMINALS Datenmodul 1 stellt die Zeitsynchronisierung an die T35 RS422-Schnittstelle über die Ausgänge ST(A) und ST(B) bereit. Datenmodul 1 stellt außerdem die Zeitsynchronisierung an die Eingänge TT(A) und TT(B) von Datenmodul 2 über die Aus- gänge ST(A) und AT(B) bereit.
  • Seite 94: Übertragen Der Zeitsynchronisierung

    0,75mm² und die Erdung der Abschirmung auf nur an einer Seite empfohlen. Für den direkten Lichtwellenleiterkanal ist auf fachgerechte Behandlung von Leistungsbudget-Problemen zu achten. Bei Verwendung einer LASER-Schnittstelle sind möglicherweise Dämpfungsglieder erforderlich, um die maximale optische Eingangsleistung am Empfänger nicht zu überschreiten. Abbildung 3–39: VERBINDUNG ÜBER RS422- UND LICHTWELLENLEITER-SCHNITTSTELLEN 3-36 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 95: G.703- Und Lichtleiter-Schnittstelle

    Lichtwellenleiter-Kabeltyp: Lichtwellenleiter-Kabeltyp mit 50 nm oder 62.5 nm Kerndurchmesser • Lichtwellenleiter-Modus: Multimode • Lichtwellenleiter-Kabellänge: bis zu 2 km • Lichtwellenleiter-Steckverbinder: Typ ST • Wellenlänge: 830 ±40 nm • Verbindung: wie bei allen Lichtleiterverbindungen ist eine Verbindung von Tx zu Rx erforderlich GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-37...
  • Seite 96 Setzen Sie die obere Abdeckung wieder auf und drehen Sie die Befestigungsschraube ein. Setzen Sie das IEEE C37.94-Modul wieder ein. Achten Sie darauf, dass der richtige Modultyp in die richtige Steck- platzposition eingesetzt wird. Die Clips für das Herausziehen/Einschieben, die sich oben und unten an jedem Modul 3-38 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 97 Nachdem die Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. Abbildung 3–41: IEEE C37.94 ZEITGEBER EINSTELLUNGEN AM WAHLSCHALTER GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-39...
  • Seite 98 Grün (blinkend) — FPGA empfängt ein gültiges Datenpaket • Gelb — FPGA empfängt ein„gelbes Bit“ und bleibt gelb für jedes „gelbe Bit“ • Rot — FPGA empfängt kein gültiges Datenpaket, oder das empfangene Datenpaket ist ungültig 3-40 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 99: C37.94Sm-Schnittstelle

    Er kann außerdem direkt mit jedem beliebigen anderen Schutzgerät der UR-Serie mit einem C37.94SM-Modul verbunden werden, wie unten gezeigt. Das C37.94SM-Kommunikationsmodul der UR-Serie besitzt sechs Schalter, die zum Einstellen der Uhrkonfiguration verwendet werden. Die Funktionen dieser Steuerungsschalter werden nachfolgend dargestellt. GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-41...
  • Seite 100 Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. Abbildung 3–43: IEEE C37.94SM ZEITGEBER EINSTELLUNGEN AM WAHLSCHALTER 3-42 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 101 Grün (blinkend) – FPGA empfängt ein gültiges Datenpaket • Gelb – FPGA empfängt ein „gelbes Bit“ und bleibt gelb für jedes „gelbe Bit“ • Rot – FPGA empfängt kein gültiges Datenpaket, oder das empfangene Datenpaket ist ungültig GE Multilin T35 Transformatorschutz 3-43...
  • Seite 102 3.3 DIREKTEINGANGS- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3 HARDWARE 3-44 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 103: Benutzeroberflächen

    Offline-Modus lassen sich Einstellungsdateien für den späteren Download zum Gerät erstellen. Im Online-Modus können Sie in Echtzeit mit dem Gerät kommunizieren. Die EnerVista UR Setup Software wird mit jedem T35-Gerät angeboten und von Microsoft Windows XP, Windows 7 und Server 2008 unterstützt. Dieses Kapitel bietet eine Zusammenfassung der grundlegenden Funktionen der EnerVista UR Setup-Softwareschnittstelle.
  • Seite 104: Erstellen Und Bearbeiten Von Flexlogic

    RRTD Baudrate IP-Adresse IP-Subnetzmaske IEC61850 Konfig GOOSE KonfVer IP-Routing Das Laden einer Einstellungsdatei an ein im Betrieb befindliches T35 erfolgt in der nachstehenden Abfolge: Das T35 nimmt sich selbst außer Betrieb. Das T35 gibt den schwerwiegenden Selbsttestfehler aus. GERÄT NICHT PROG.
  • Seite 105: Firmware-Upgrades

    4.1 ENERVISTA UR SETUP-SOFTWARESCHNITTSTELLE g) FIRMWARE-UPGRADES Die Firmware eines T35 kann wahlweise lokal oder aus der Ferne mithilfe der EnerVista UR Setup Software aktualisiert werden. Die zugehörigen Anleitungen sind in der Hilfedatei von EnerVista UR Setup unter dem Thema „ Firmware-Aktuali- sierung“...
  • Seite 106 4.1 ENERVISTA UR SETUP-SOFTWARESCHNITTSTELLE 4 BENUTZEROBERFLÄCHEN 842786A2.CDR Abbildung 4–1: ENERVISTA UR SETUP SOFTWARE-HAUPTFENSTER T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 107: Erweiterte Funktionen Von Enervista Ur Setup

    Wählen Sie in der Menüstruktur auf der linken Seite des EnerVista UR Setup-Hauptfensters ein installiertes Gerät oder eine Einstellungsdatei aus. Wählen Sie die Option Vorlagenmodus > Vorlage bearbeiten aus, um das Gerät in den Vorlagenbearbeitungsmodus zu versetzen. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 108: Passwortschutz Für Vorlagen

    Es wird dringend empfohlen, Vorlagen mit Passwortschutz zu speichern, um die Sicherheit zu maximieren. Die folgende Anleitung beschreibt, wie eine Einstellungsdateivorlage mit Passwortschutz versehen wird. Wählen Sie im Offlinefenster auf der linken Seite des Hauptbildschirms von EnerVista UR Setup eine Einstellungsdatei aus. Wählen Sie die Option Vorlagenmodus > Passwortschutzvorlage. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 109: Anzeigen Der Einstellvorlage

    über den Befehl Vorlagenmodus > Im Vorlagenmodus anzeigen. Die Vorlage legt fest, dass nur die Anregungs- Fenster mit Einstellungen für abhängigen Maximalstrom-Zeitschutz Kurveneinstellungen verfügbar sind. im Leiter mit angewendeter Vorlage. 842858A1.CDR Abbildung 4–4: ZUWEISEN VON VORLAGEN MIT DEM BEFEHL „IM VORLAGENMODUS ANZEIGEN“ GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 110 Es werden jedoch alle Einstellungen angezeigt. Die nachstehenden Abbildungen zeigen, welche Auswirkung die Zuweisung der Vorlage auf die Einstellungen für den abhängigen Maximalstrom-Zeitschutz im Leiter hat. Abbildung 4–6: ZUWEISEN VON VORLAGEN MIT DEM BEFEHL „ALLE EINSTELLUNGEN ANZEIGEN“ T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 111: Entfernen Der Einstellvorlage

    Vorlagenmodus > Vorlage erstellen, um die Funktion der Einstellvorlage zu aktivieren. Wählen Sie im Einstellungsmenü die Option FlexLogic > FlexLogic-Gleichungs-Editor. Per Voreinstellung sind alle FlexLogic-Einträge als anzeigbar konfiguriert und werden orange hinterlegt angezeigt. Das Symbol oben rechts im Fenster zeigt außerdem an, dass sich EnerVista UR Setup im Bearbeitungsmodus befindet.
  • Seite 112 Weisen Sie der Vorlage ein Passwort zu und klicken Sie auf OK, um die FlexLogic-Gleichung zu speichern. Sobald die Vorlage zugewiesen ist, können die Benutzer nur die FlexLogic-Einträge anzeigen und bearbeiten, die nicht von der Vorlage gesperrt sind. Die nachstehenden Abbildungen zeigen, welche Wirkung die Zuweisung der Vorlage zu den FlexLogic-Einträgen gemäß...
  • Seite 113: Feste Zuordnung Von Flexlogic-Gleichungen Zu Einer Seriennummer

    Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung 4–10: TYPISCHES FENSTER FÜR DIE EIGENSCHAFTEN EINER EINSTELLUNGSDATEI Geben Sie in das Feld Blockade Seriennummer die Seriennummer des T35-Geräts ein, das der Einstellungsdatei fest zugeordnet sein soll. Die Einstellungsdatei und die zugehörigen gesicherten FlexLogic-Gleichungen sind nun fest dem T35-Gerät mit der ange- gebenen Seriennummer zugeordnet.
  • Seite 114: Rückverfolgbarkeit Der Einstellungsdatei

    Einstellungen in einem T35 seit der Installation der Einstellungsdatei verändert wurden. Wenn eine Einstellungsdatei auf ein T35 übertragen wird, werden das Datum, die Uhrzeit und die Seriennummer des T35 an EnerVista UR Setup zurückgesendet und zur Einstellungsdatei auf dem lokalen PC hinzugefügt. Diese Daten können zu einem späteren Zeit- punkt mit den Istwerten des T35 verglichen werden, um festzustellen, ob die Sicherheit beeinträchtigt war.
  • Seite 115: Informationen Zur Rückführbarkeit Von Einstellungsdateien

    Die Seriennummer und das Dateiübertragungsdatum werden in den Einstellungsdateien gespeichert, wenn diese an ein T35-Gerät gesendet werden. Die T35-Seriennummer und das Dateiübertragungsdatum werden im EnerVista UR Setup-Offlinefenster in die aus der Einstellungsdatei stammende Gerätedefinition aufgenommen. Abbildung 4–12: GERÄTEDEFINITION MIT RÜCKVERFOLGUNGSINFORMATIONEN Diese Daten stehen auch in gedruckten Einstellungsdateiberichten zur Verfügung, wie das nachstehende Beispiel zeigt.
  • Seite 116: Zusätzliche Regeln Für Die Rückverfolgung

    Wenn der Benutzer eine vorhandene Einstellungsdatei in eine andere Version konvertiert, werden alle Rückverfol- gungsinformationen aus der Einstellungsdatei entfernt. • Wenn der Benutzer eine vorhandene Einstellungsdatei dupliziert, werden alle Rückverfolgungsinformationen in das Duplikat der Einstellungsdatei übertragen. 4-14 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 117: Frontplattenschnittstelle

    Die Bedienfront ist ferner mit einer abnehmbaren Staubschutzabdeckung geschützt, die zur Bedienung des Tastenfelds abgenommen werden muss. Die nachfolgende Abbildung zeigt die horizontale Anordnung der Bedienfelder auf der Bedienfront. Abbildung 4–16: HORIZONTALE STANDARD BEDIENFRONT DER UR-SERIE GE Multilin T35 Transformatorschutz 4-15...
  • Seite 118: Led-Anzeigen

    Bedingung (diese verriegelten Bedingungen können auch über das Menü  EINSTELLUNGEN EINGÄNGE/AUS-  zurückgesetzt werden). Der RS232-Port ist zur Verbindung mit einem Laptop vorgesehen. GÄNGE ZURÜCKSETZEN Die USER-TASTEN werden in dieser Einheit nicht verwendet. 842811A1.CDR Abbildung 4–18: TYPISCHES LED-ANZEIGEFELD DER ERWEITERTEN BEDIENFRONT 4-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 119: Test Mode

    Die parametrierbaren LED-Anzeige umfasst 48 bernsteinfarbene LEDs in vier Reihen. Der Betrieb dieser LEDs ist parame- trierbar. Das Feld ist zum Anbringen einer benutzerdefinierten Beschriftung neben jeder LED vorbereitet. Im Lieferumfang des T35 befinden sich Standardbeschriftungen sowie Vorlagen für benutzerdefinierte Beschriftungen. Die Standardbe- schriftungen können durch benutzerseitig gedruckte Beschriftungen ersetzt werden.
  • Seite 120: Statusanzeigen

    PHASE L1: Zeigt an, dass Phase L1 beteiligt war • PHASE L2: Zeigt an, dass Phase L2 beteiligt war • PHASE L3: Zeigt an, dass Phase L3 beteiligt war • NEUTRAL/GROUND: Zeigt an, dass Neutralleiter oder Erdung beteiligt war 4-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 121: Standardbeschriftungen Für Led Leiste

    4.3 FRONTPLATTENSCHNITTSTELLE PARAMETRIERBARE ANZEIGEN: Das zweite und dritte Feld enthalten insgesamt 48 bernsteinfarbene LED-Anzeigen, deren Betrieb durch den Benutzer ge- steuert wird. Das Feld ist zum Anbringen einer benutzerdefinierten Beschriftung neben jeder LED vorbereitet. Die benutzerseitige Anpassung des LED Betriebs ist insbesondere in Installationen vorteilhaft, in denen andere Sprachen als Englisch zur Kommunikation mit den Bedienern verwendet wird.
  • Seite 122: Benutzerdefinierte Kennzeichnung Von Leds

    Falten Sie nach dem Drucken den Bogen entlang der perforierten Linien, und lösen Sie die Beschriftungen heraus. Nehmen Sie das T35 Tool zum Einsetzen der Beschriftungen aus der Verpackung, und biegen Sie die Laschen anhand der unten stehenden Beschreibung. Diese Laschen dienen zum Entfernen der standardmäßigen und benut- zerdefinierten LED-Beschriftungen.
  • Seite 123 Biegen Sie die Lasche in der Mitte des Werkzeugendes wie nachfolgend gezeigt. Die nachfolgende Anleitung beschreibt das Herausnehmen der LED-Beschriftungen aus der erweiterten Bedienfront des T35 und das Einsetzen benutzerdefinierter Beschriftungen. Heben Sie die LED-Beschriftung mit dem Messer an und schieben Sie das Beschriftungswerkzeug darunter. Die gebogenen Laschen müssen vom Schutzgerät weg zeigen.
  • Seite 124 Schieben Sie die neue LED-Beschriftung in die Vertiefung, bis der Text richtig an den LEDs ausgerichtet ist, wie unten gezeigt. Die nachfolgende Anleitung beschreibt das Herausnehmen der Beschriftungen für die parametrierbaren Funktionstasten aus der erweiterten Bedienfront des T35 und das Einsetzen der benutzerspezifischen Beschriftungen. 4-22 T35 Transformatorschutz...
  • Seite 125 Schieben Sie das Beschriftungswerkzeug unter die Beschriftung der parametrierbaren Funktionstaste, bis die Laschen herausspringen, wie unten dargestellt. Damit wird das Beschriftungswerkzeug an der Beschriftung für die parametrier- baren Funktionstasten befestigt. Ziehen Sie das Werkzeug und die daran befestigte Beschriftung der parametrierbaren Funktionstasten heraus wie unten dargestellt. GE Multilin T35 Transformatorschutz 4-23...
  • Seite 126 Positionen und positionierte Beispielfelder (x) zum Bearbeiten von Text. Die nachfolgende Beschreibung zeigt, wie sich die benutzerdefinierte Feldbeschriftung installieren/deinstallieren lässt. Nehmen Sie die aus durchsichtigem Lexan bestehende Frontabdeckung ab (GE Multilin Teilenummer: 1501-0014). Drücken Sie das LED-Modul und/oder das Leermodul mit einem Schraubendreher wie unten gezeigt heraus. Achten Sie darauf, die Kunststoffabdeckungen nicht zu beschädigen.
  • Seite 127: Display

    Software Microsoft Word 97 oder höher zum Bearbeiten der Vorlage • Jeweils 1: weißes Papier 8,5 x 11 Zoll, Cuttermesser, Lineal, benutzerspezifisches Anzeigemodul (GE Multilin Teile- nummer: 1516-0069) und eine benutzerspezifische Modulabdeckung (GE Multilin Teilenummer: 1502-0015) Die benutzerspezifische Anpassung des T35 Anzeigemoduls wird nachfolgend beschrieben: Öffnen Sie die Vorlage zur Anpassung der LED-Leiste mit Microsoft Word.
  • Seite 128: Einführung

    4.3.6 LEISTUNGSSCHALTERSTEUERUNG a) EINFÜHRUNG Das T35 kann mit assoziierten Leistungsschaltern verknüpft werden. In vielen Fällen überwacht die Anwendung den Zu- stand des Leistungsschalters, der gemeinsam mit einer Störungsanzeige für den Leistungsschalter an den LED-Kontroll- leuchten der Bedienfront angezeigt werden kann. Leistungsschalter-Operationen können manuell über das Tastenfeld der Bedienfront oder automatisch über einen FlexLogic-Operanden eingeleitet werden.
  • Seite 129: Steuerung Eines Leistungsschalters

    STEUERUNG EINES LEISTUNGSSCHALTERS Für diese Anwendung ist das Gerät nur an Leistungsschalter 1 angeschlossen und entsprechend programmiert. Bei dieser Anwendung erfolgt die Bedienung auf die gleiche Weise wie zuvor für zwei Leistungsschalter beschrieben. GE Multilin T35 Transformatorschutz 4-27...
  • Seite 130: Einstellungen

    Istwerts die Taste „MESSAGE LINKS“ gedrückt gehalten, wechselt die Anzeige zur übergeordneten Anzeigeseite zurück. OBERSTE STUFE UNTERSTE STUFE (EINSTELLWERT)  EINSTELLUNGEN  PASSWORT ZUGRIFFSEBENE:  PRODUKTEINRICHTUNG  SICHERHEIT Eingeschränkt  EINSTELLUNGEN  SYSTEMEINRICHTUNG 4-28 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 131 Anzeige-Eigenschaften zu gelangen. ZEIT: 1,0 s  Um die restlichen mit der untergeordneten Kopfzeile „Anzeige-Eigenschaften“ asso- STANDARDMELDUNG ziierten Einstellungen anzuzeigen, drücken Sie wiederholt die Taste „MESSAGE AB“. INTENSITÄT: 25% Die letzte Meldung erscheint wie abgebildet. GE Multilin T35 Transformatorschutz 4-29...
  • Seite 132: Eingabe Von Aufzählungsdaten

    Solange die Taste ENTER nicht gedrückt wird, werden Änderungen vom Gerät NEUE EINSTELLUNGEN nicht registriert. Durch Drücken der Taste ENTER wird der neue Wert gespeichert. GESPEICHERT Als Bestätigung für den Speichervorgang erscheint kurzzeitig diese Ereignismeldung. 4-30 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 133  ANZEIGE-  EIGENSCHAFTEN   INSTALLATION GERÄTEEINSTELLUNGEN:  Nicht programmiert Wenn die Meldung Not Programmed im Display angezeigt wird, ändern Sie die Auswahl über GERÄTEEINSTELLUNG: die VALUE-Tasten auf „Programmiert“. Drücken Sie die Funktionstaste ENTER. GE Multilin T35 Transformatorschutz 4-31...
  • Seite 134 Ändern des CyberSentry-Passworts finden Sie im nächsten Kapitel im Abschnitt Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit > CyberSentry. Das T35 unterstützt die Passworteingabe über eine lokale oder eine Fernverbindung. Unter „Lokale Verbindung“ fällt jeglicher Zugriff auf die Einstellungen oder Befehle über die Bedienfront-Schnittstellen.
  • Seite 135 Kommunikationsschnittstelle eingegeben wurde, wird der FlexLogic-Operand auf „Ein“ gesetzt und das FERNZUGR. VERWEIG. T35 lässt für die nächsten 10 Minuten keinen Einstellungs- oder Befehlszugriff über eine externe Kommunikationsschnittstelle zu. Nach Ablauf der zehnminütigen Blockade wird der FlexLogic-Operand auf „Aus“ gesetzt.
  • Seite 136 4.3 FRONTPLATTENSCHNITTSTELLE 4 BENUTZEROBERFLÄCHEN 4-34 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 137: Übersicht

    Siehe Seite 5–91.   SCHUTZSIGN-ÜBER Siehe Seite 5–98.   INSTALLATION Siehe Seite 5–99.   EINSTELL  AC-EINGANG Siehe Seite 5–101.  SYSTEMEINRICHTUNG   STROMNETZ Siehe Seite 5–103.   SIGNALQUELLEN Siehe Seite 5–104.  GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 138  ÜBERWACHG Siehe Seite 5–176.  ELEMENTE  EINSTELL  DIGITALEINGÄNGE Siehe Seite 5–184.  EIN-/AUSGÄNGE   VIRTUELLE EINGÄNGE Siehe Seite 5–186.   AUSGANGSKONTAKTE Siehe Seite 5–187.   VIRTUELLE AUSGÄNGE Siehe Seite 5–190.  T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 139: Direkteingänge

     DC MA-AUSGÄNGE Siehe Seite 5–205.   EINSTELLUNGEN TESTMODUS FUNKTION: Siehe Seite 5–209.  TESTMODUS Deaktiviert TESTMODUS ERZW: Siehe Seite 5–209.  KONTAKTEING Siehe Seite 5–210.  ERZW  KONTAKTAUSG Siehe Seite 5–211.  ERZW GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 140: Einführung In Die Elemente

    Funktionen wird möglicherweise ein Satz von Einstellungen bereitgestellt, um festzulegen, innerhalb welchen Bereichs der gemessenen Parameter die Funktion anzieht. • Einstellung AUSLÖSEVERZÖGERUNG: Diese Einstellung legt eine Auslöse- oder Einschaltverzögerung für den Zeitraum zwischen dem Ansprechen und dem Schalten der Ausgangszustände fest. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 141: Einführung In Die Wechselspannungsquellen

    5.1.3 EINFÜHRUNG IN DIE WECHSELSPANNUNGSQUELLEN a) HINTERGRUND Das T35 kann in Systemen mit Breaker-and-a-half- oder Ringbus-Konfigurationen eingesetzt werden. In diesen Anwen- dungen kann jeder der beiden dreiphasigen Sätze individueller Phasenströme (einer assoziiert mit jedem Leistungsschal- ter) als Eingang für eine Leistungsschalterversager-Funktion genutzt werden. Für die Gerät- und Messfunktionen der Schaltung wird möglicherweise die Summe der beiden Leistungsschalter-Phasenströme und der 3I_O-Restströme benö-...
  • Seite 142: Konfiguration Von Strom-/Spannungswandlermodulen

    Gleiches gilt für die Kanäle 5, 6, 7 und 8. Die Kanäle 1, 2 und 3 sowie 5, 6 und 7 sind jeweils den Phasen L1, L2 und L3 zugeordnet. Die Kanäle 4 und 8 bilden einen anderen Strom oder eine andere Spannung ab. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 143: Eingangskanalkonfiguration Von Strom-/Spannungswandlern

    Informationen von Interesse anfallen. Ein Anwendungsbeispiel für die Gruppierung von Parametern zu einer Quelle ist eine Transformatorwicklung, an der eine Dreiphasen-Spannung gemessen wird und bei der für die Messung des Wicklungs- stroms die Summe der Ströme der Stromwandler an jedem von zwei Leistungsschaltern benötigt wird. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 144: Produkteinrichtung

    Um das Gerät nach dem Verlust eines Passworts zurückzusetzen: Senden Sie eine E-Mail mit der Seriennummer an den GE-Kundendienst unter multilin.tech@ge.com, von einem E-Mail- Konto aus, das als Unternehmenskonto erkennbar ist. Der Kundendienst wird Ihnen einen Code schicken, mit dem Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen können.
  • Seite 145 Beim Eingeben eines Einstellungs- oder STEUERPASSWORTs über EnerVista oder eine beliebige serielle Schnittstelle muss der Benutzer das entsprechend Verbindungspasswort eingeben. Wenn die Verbindung auf der Rückseite von T35 besteht, muss das Fernpasswort verwendet werden. Wenn die Verbindung zum RS232-Schnittstelle der Bedienfront erfolgt, muss das lokale Passwort verwendet werden.
  • Seite 146: Zugriff Überwachg

    Passwort eingegeben werden kann, bevor die Sperrung erfolgt. Wenn eine solche Sperrung ausgelöst wird, werden die FlexLogic-Operanden bzw. auf „Ein“ gesetzt. Nach Ablauf der LOCAL ACCESS DENIED REMOTE ACCESS DENIED Blockade werden diese Operanden wieder auf „Aus“ gesetzt. 5-10 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 147: Zugriff Auth Zeitüb

    5 EINSTELLUNGEN 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG • DAUER PASSWORTSPERRE: Die Einstellung bestimmt, wie lange das T35 den Passwortzugriff sperrt, nachdem die festgelegte Anzahl von Fehlversuchen überschritten wurde. UNB VERSUCHE VOR SPERRUNG Das T35 bietet eine Möglichkeit, bei fehlerhafter Passworteingabe einen Alarm auszulösen. Wenn die Passwortüber- prüfung während des Zugriffs auf eine passwortgeschützte Ebene des Geräts (Einstellungs- oder Steuerungsebene)
  • Seite 148 Zugriff Autorisierung Zeitüberschreitung programmierte Timer wird gestartet. Nach Ablauf des Timers wird der Fernzugriff auf die Einstellungen sofort wieder gesperrt. Wenn der Zugriff erlaubt ist und ein Aus-Ein-Übergang des FlexLogic-Operanden erkannt wird, beginnt das Zeitüberschreitungsintervall von neuem. Der Status dieses Timers wird alle 5 Sekunden aktualisiert. 5-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 149: Aktivieren Des Sicherheitsmanagementsystems

    Das EnerVista-Sicherheitsmanagementsystem ist per Voreinstellung deaktiviert, so dass der Administrator unmittelbar nach der Installation Zugriff auf die EnerVista-Software erhält. Wenn das Sicherheitsmanagement deaktiviert ist, haben alle Benut- zer Administratorzugriff. GE empfiehlt, die EnerVista-Sicherheitsfunktionen vor Inbetriebnahme des Geräts zu aktivieren. So aktivieren Sie das Sicherheitssystem und die Passwortabfrage: Wählen Sie den Menüpunkt Sicherheit >...
  • Seite 150: Anpassungen Der Benutzerrechte

    Administratorrechte sollten mit besonderer Umsicht vergeben werden. Klicken Sie auf OK, um das Benutzerkonto zum Sicherheitsmanagementsystem hinzuzufügen. ANPASSUNGEN DER BENUTZERRECHTE Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Benutzerberechtigungen im EnerVista-Sicherheitsmanagement- system geändert werden können: • Der Benutzer, der die Berechtigungen ändert, muss über Administratorrechte verfügen. •...
  • Seite 151 Schreibzugriff auf Funktionen, die nicht markiert sind, selbst wenn das Kontrollkästchen „Informationen aktualisieren“ aktiviert ist. Admin Der Benutzer ist ein EnerVista UR Setup-Administrator und erhält deshalb alle administrativen Rechte. Administratorrechte sollten mit besonderer Umsicht vergeben werden. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-15...
  • Seite 152 Prüfverfahren zu Compliance-Zwecken, sollte nur die Serverauthentifizierung (RADIUS) verwendet werden. Passwort- oder Sicherheitsinformationen werden weder als Klartext von der EnerVista-Software oder vom UR-Gerät angezeigt, noch werden sie jemals ohne kryptografischen Schutz übertragen. 5-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 153: Cybersentry-Einstellungen Über Enervista

    5 EINSTELLUNGEN 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG CYBERSENTRY-EINSTELLUNGEN ÜBER ENERVISTA Die Konfiguration der CyberSentry-Sicherheitseinstellungen erfolgt unter Gerät > Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit. Abbildung 5–3: DIALOGFELD FÜR CYBERSENTRY-SICHERHEIT GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-17...
  • Seite 154 Vom RADIUS-Server verwendete EAP-TTLS EAP-TTLS EAP-TTLS Administrator Authentifizierungs Authentifizierungsmethode. Derzeit methode auf EAP-TTLS festgelegt. Zeitüberschreitung Zeitüberschreitung in Sekunden zwischen 9999 Sek. Administrator Anforderungen zur erneuten Übertragung Erneute Versuche Anzahl der Neuversuche 9999 Administrator vor dem Aufgeben. 5-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 155 Für die Deaktivierung dieser Einstellung ist eine Supervisor- Authentifizierung erforderlich. RADIUS- Stellen Sie sicher, dass sich die Siehe Siehe Administrator Benutzernamen RADIUS-Benutzernamen von lokalen RADIUS- RADIUS- bzw. gerätebezogenen Rollennamen Server- Server- unterscheiden. dokumente dokumente GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-19...
  • Seite 156: Cybersentry-Einstellungen Über Die Gerätefront

    Die Passwörter müssen den Anforderungen entsprechen, die am Anfang des Kapitels im Abschnitt zu den Passwortanfor- derungen angegeben sind. Das UR-Gerät unterstützt fünf Rollen. Alle Rollen verfügen über zugehörige Passwörter. Die Observer-Rolle ist die einzige Rolle, für die kein Passwort erforderlich ist. 5-20 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 157 • Das voreingestellte Passwort lautet „ChangeMe1#“. • Nachdem die Passwörter festgelegt wurden, kann der Administrator mit Genehmigung durch den Supervisor das mit der Rolle verbundene Passwort ändern. • In CyberSentry wird die Passwortverschlüsselung nicht unterstützt. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-21...
  • Seite 158  WERKSEINSTELLUNGEN WERKSEINSTELLUNGEN  LADEN: Nein • WERKSEINSTELLUNGEN LADEN: Diese Einstellung wird zum Zurücksetzen aller Einstellungen, Kommunikations- und Sicherheitspasswörter verwendet. Diese Einstellung kann in der Administrator-Rolle geändert werden. Eine Supervisor-Rolle (sofern nicht deaktiviert) genehmigt die Änderung. Überwachung   ...
  • Seite 159 Gerät Einstellungsänderungen akzeptiert und ob das Gerät eine Firmware-Aktualisierung erhalten kann. Die Einstellung kann nur von der Supervisor-Rolle oder, falls aktiviert, von der Administrator-Rolle geändert werden, wenn die Supervisor- Rolle deaktiviert ist. Die Supervisor-Rolle aktiviert diese Einstellung für das Schutzgerät, um Einstellungsänderungen, Befehlsänderungen oder Firmware-Aktualisierungen zu akzeptieren.
  • Seite 160: Aktiviert

    Wählen Sie in der EnerVista-Software die Serverauthentifizierung, und melden Sie sich mit dem Benutzernamen und Passwort an, die im RADIUS-Server für die Serverauthentifizierungsanmeldung konfiguriert wurden. Melden Sie sich ab, nachdem Sie alle erforderlichen Änderungen durchgeführt haben. 5-24 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 161: Anzeigeeigenschaften

    Helligkeit während der Anzeige von Standardmeldungen verringert werden. Bei der Abfrage des Tastenfelds arbeitet die Anzeige immer mit voller Helligkeit. • BILDSCHIRMSCHONER und BILDSCHIRMSCH WARTEZ: Diese Einstellungen sind nur sichtbar, wenn das T35 mit einem Flüssigkristalldisplay (LCD) und einstellbarer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet ist. Wenn BILDSCHIRMSCHO- „Aktiviert“...
  • Seite 162 Anzeige des Stroms auch dann wünschen, wenn der Wert statt dem tatsächlichen Signal eher ein Rauschen darstellt. Das T35 wendet einen Grenzwert auf die Amplitude und den Winkel der gemessenen Ströme an. Wenn die Amplitude unter den Grenzwert sinkt, wird sie durch den Wert null ersetzt. Dies gilt für die Pha- sen- und Erdstromphasoren sowie für Effektivwerte und symmetrische Komponenten.
  • Seite 163: Ereig-Protokoll Löschen: Aus

    Mit FlexLogic-Operanden können ausgewählte Aufzeichnungen in den konfigurierbaren Bedingungen gelöscht werden. Typische Anwendungen für diese Befehle sind Zuweisungen von parametrierbaren Funktionstasten, mit denen bestimmte Aufzeichnungen geleert werden sollen. Da das T35 auf die steigenden Flanken der konfigurierten FlexLogic-Operanden reagiert, müssen diese mindestens 50 ms aktiv sein, um wirksam zu werden.
  • Seite 164: Kommunikation

    RS485 COM2 MIN MELDUNG REAKTIONSZEIT: 0 ms : Das T35 ist mit bis zu zwei unabhängigen seriellen Kommunikationsschnittstellen RS485 COM2 BAUDRATE PARITÄT ausgestattet. Die in die Bedienfront integrierte RS232 Schnittstelle ist für die lokale Verwendung vorgesehen und ist fest auf 19200 Baud und gerade Parität eingestellt. Die rückwärtige COM2-Schnittstelle ist RS485 und bietet Einstellungen für Baudrate und Parität.
  • Seite 165 Die in der folgenden Abbildung gezeigte Topologie ermöglicht die Kommunikation mit dem SCADA, die lokale Konfigura- tion/Überwachung über EnerVista und den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk, das über dasselbe Netzwerk zugänglich ist. Es ist keine Redundanz vorgesehen. 859708A2.vsd Abbildung 5–5: NETZWERKKONFIGURATION FÜR EINZELNES LAN GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-29...
  • Seite 166 Schnittstelle 1 (P1) verbunden ist, den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk auf LAN2, mit der Schnittstelle 2 (P2) verbunden ist, und die Kommunikation mit SCADA auf LAN3, mit der Schnittstelle 3 (P3) verbunden ist. Es besteht keine Redundanz. 859710A2.vsd Abbildung 5–7: MEHRERE LANS OHNE REDUNDANZ 5-30 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 167 „Failover“ gesetzt ist, arbeiten die Schnittstellen 2 und 3 folgendermaßen: REDUNDANZ • Schnittstellen 2 und 3 nutzen die MAC-Adresse, die IP-Adresse und die Maske von Schnittstelle 2. • Die Konfigurationsfelder für die IP Adresse und die Subnetzmaske für Schnittstelle 3 werden ausgeblendet. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-31...
  • Seite 168: Wenn Redundanz

    PRP nutzt für die Handhabung der duplizierten Datenpakete spezielle Knoten, sogenannte „Doubly Attached Nodes“ (DANPs). DANPs-Geräte sind mit einem zusätzlichen Modul ausgestattet, der sogenannten Link Redundancy Entity (LRE). Die LRE ist verantwortlich für die Duplizierung der Datenpakete und für das Hinzufügen des spezifischen PRP-Trailers, 5-32 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 169 Per Voreinstellung erhält das Zielfeld für alle statischen Routen (1 bis 6) den Wert 127.0.0.1. Dies entspricht der Situation, dass die statischen Routen nicht konfiguriert sind. Wenn die Zieladresse 127.0.0.1 lautet, müssen Subnetzmaske und Gateway ebenfalls auf Standardwerten bleiben. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-33...
  • Seite 170: Allgemeine Bedingungen Für Statische Routen

    Verwenden Sie einen der statischen Netzwerk-Routeneinträge von 1 bis 6, um eine statische Netzwerkroute zu konfi- gurieren. Sobald für einen der Einträge 1 bis 6 ein Routenziel konfiguriert ist, wird dieser Eintrag eine statische Route und muss allen Regeln entsprechen, die im nächsten Abschnitt, „Allgemeine Bedingungen für statische Routen“, be- schrieben sind.
  • Seite 171: Anzeigen Von Routen Und Arp-Tabellen

    Das Alter des Cache-Eintrags in Minuten. Ein Bindestrich (-) bedeutet, dass die Adresse lokal ist. Hardwareadresse Netzwerk Hardware Adresse, eine MAC Adresse, die der Netzwerkadresse entspricht Dynamisch oder Statisch Schnittstelle Schnittstelle, der dieses Adress-Mapping zugeordnet wurde GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-35...
  • Seite 172 Modblus Slave Gerät. Wenn das Modbus Protokoll an der RS232 Schnittstelle genutzt wird, antwortet das T35 unabhängig von der programmierten . Bei Verwendung der RS485 Schnittstelle muss jedes T35 MODBUS SLAVE ADRESSE eine eindeutige Adresse im Bereich von 1 bis 254 besitzen. Adresse 0 ist die Rundsendeadresse, unter der alle Modbus Slave Geräte angesprochen werden.
  • Seite 173 DNP STR STD- MELDUNG TOTBAND: 30000 Bereich: 0 bis 100000000 in Schritten von 1 DNP SONSTIGE STD- MELDUNG TOTBAND: 30000 Bereich: 1 bis 10080 min in Schritten von je 1 DNP ZEITSYNC IN MELDUNG ZEITRAUM: 1440 min GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-37...
  • Seite 174 MELDUNG ZEITÜB: 120 s Das T35 unterstützt das DNP Protokoll (Distributed Network Protocol) in der Version 3.0. Das T35 kann als DNP Slave Gerät an mehrere DNP Master angebunden werden (normalerweise eine RTU oder eine SCADA Zentrale). Das T35 verwaltet zwei Sätze von DNP Datenänderungspuffern und Verbindungsdaten. Deshalb können zwei DNP Master gleich- zeitig aktiv mit dem T35 kommunizieren.
  • Seite 175 „1000“ gesetzt ist, werden alle DNP Analogwerte, die Spannungen darstellen, als Werte DNP SPG SKAL-FAKT zurückgegeben, die durch 1000 dividiert wurden. So wird beispielsweise ein Wert von 72000 V am T35 als 72 zurückge- geben). Diese Einstellungen sind hilfreich, wenn Analogwerte so angepasst werden müssen, dass Sie in einem DNP Master in bestimmte Bereiche passen.
  • Seite 176 DNP TCP VERB ZEITÜB Netzwerkverbindungen. Falls auf einer DNP TCP Verbindung über eine längere als die hier eingestellte Zeit hinweg kein Datenverkehr stattfindet, wird die Verbindung vom T35 getrennt Damit wird die Verbindung frei für einen anderen Client. Änderungen an der Einstellung werden erst dann wirksam, wenn das Gerät aus- und wieder...
  • Seite 177 Die DNP-/IEC 60870-5-104-Datenpunktlisten beginnen immer mit dem Punkt 0 und enden mit dem ersten „Aus“- Wert. Da DNP-/IEC 60870-5-104-Datenpunktlisten als fortlaufender Block aufgebaut sein müssen, werden alle Punktzuweisungen nach dem ersten „Aus“-Punkt ignoriert. Änderungen an den DNP-/IEC 60870-5-104-Datenpunktlisten werden erst nach einem Neustart des T35 wirksam. k) IEC 61850 PROTOKOLL ...
  • Seite 178: Allgemein

    Konfiguration der Einstellungen sorgfältig vor. Andernfalls kann es zum Verlust von Schutzfunktionen oder zu Funktionsstörungen kommen. Das T35 unterstützt das Manufacturing Message Specification (MMS) Protokoll gemäß IEC 61850. MMS wird über zwei Protokollstapel unterstützt: TCP/IP über Ethernet. Das T35 fungiert als IEC 61850-Server. Im Abschnitt Entfernte Eingänge und Ausgänge dieses Kapitels wird der GSSE/GOOSE-Datenaustausch in Peer-to-Peer-Konfiguration beschrieben.
  • Seite 179 Festlegung der Ethernet Ziel MAC Adresse. Diese Adresse muss eine Multicast ZIEL MAC Adresse sein. Das niedrigstwertige Bit des ersten Bytes muss gesetzt werden. In T35-Versionen vor 5.0x wurde die Ether- net MAC Adresse automatisch aus der sendenden MAC Adresse (der eindeutigen, lokalen MAC Adresse des T35) und durch Setzen des Multicast-Bits gebildet.
  • Seite 180 GOOSE Meldungen aufgrund von Schwingungen, die eine Meldung auslösen, überschwemmen kann. Das T35 kann erkennen, ob ein Datenelement in einem der GOOSE Datensätze fehlerhaft schwingt. Dies kann durch verschiedene Ereignisse verursacht werden, etwa Fehler in der Logikprogrammierung, nicht ordnungsgemäß gesetzt und zurückgesetzte Eingänge oder defekte Stationskomponenten.
  • Seite 181: Laufende Zeit Seit Dem Nummer Ereignis

    5 EINSTELLUNGEN 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG Ab Version 5.70 unterstützt das T35 vier Sendewiederholungsschemas (GO SENDE-WIED): aggressiv, mittel, entspannt, Heartbeat. Das aggressive Schema wird nur in den schnellen GOOSE Meldungen des Typs 1A (GOOSE AUS 1 und GOOSE AUS 2) unterstützt. Bei langsamen GOOSE Meldungen (GOOSE AUS 3 bis GOOSE AUS 8) unterscheidet sich das aggressive Schema nicht vom mittleren Schema.
  • Seite 182 MMXU1 HZ TOTBAND Quellenfrequenz mit einer Änderung größer als 45 mHz gegenüber dem vorherigen „MMXU1.MX.mag.f“-Wert aktualisiert wird. Das T35 muss neu gestartet werden (durch Unterbrechen und erneutes Anlegen der Steuerspannung), damit diese Ände- rungen wirksam werden. Das folgende Verfahren veranschaulicht die Empfangskonfiguration.
  • Seite 183 IEC 61850 GOOSE ANALOGEINGANG 1 EINH Der GOOSE Analogeingang 1 kann nun als FlexAnalog-Wert in einem FlexElement oder in anderen Einstellungen verwen- det werden. Das T35 muss neu gestartet werden (durch Unterbrechen und erneutes Anlegen der Steuerspannung), damit diese Änderungen wirksam werden.
  • Seite 184 Datenpunkte ausgewählt werden: „GGIO1.ST.Ind1.stVal“ und „GGIO1.ST.Ind1.q“. Das T35 erstellt dann einen Datensatz mit diesen beiden Datenpunkten. Der Statuswert für „GGIO1.ST.Ind1.stVal“ wird von dem FlexLogic-Operanden bestimmt, der der GGIO1 Angabe 1 zugewiesen ist. Änderungen an diesem Operanden führen zur Übertragung von GOOSE Meldungen mit dem definierten Datensatz.
  • Seite 185: Einschl Nicht Iec

    IEC 61850 benötigt wird, kann das Server Scannen deaktiviert werden, um CPU Ressourcen zu sparen. Wenn das Server-Scannen deaktiviert ist, erfolgt im T35 kein Update auf die Statuswerte der logischen IEC 61850-Knoten. Clients können immer noch eine Verbindung zum Server herstellen (T35 Schutzgerät), doch werden die meisten Datenwerte nicht aktualisiert.
  • Seite 186 Namenspräfixe von logischen Knoten sind Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und der Unterstrich (_). Das erste Zeichen im Präfix muss ein Buchstabe sein. Dies entspricht der Norm IEC 61850. Änderungen an den Präfixen von logischen Knoten werden erst nach einem Neustart des T35 wirksam. Das Hauptmenü für die IEC 61850 MMXU Totbänder ist unten dargestellt.
  • Seite 187 Analogwerte in GGIO4 vorhanden sind. Wenn dieser ANZAHL ANALOGWERTE IN GGIO4 Wert verändert wird, muss das T35 neu gestartet werden, damit der logische Knoten neu initialisiert wird und die neu konfi- gurierte Anzahl von Analogwerten enthält. GE Multilin...
  • Seite 188 GGIO1 (Einzelmeldungen). Die Einstellungen ermöglichen die Auswahl von FlexInteger-Werten für jeden GGIO5 Integer Datenpunkt. Clients sollen GGIO5 nutzen, um auf allgemeine Integerwerte aus dem T35 zuzugreifen. Mit weiteren Einstellungen kann die Anzahl der Integerwerte im GGIO5 festgelegt werden (1 bis 16) und den GGIO5 Datenpunkten FlexInteger-Werten zugewiesen werden.
  • Seite 189 Wert aus der Liste der IEC 61850-Datenattribute, die vom T35 unterstützt werden. Änderungen DATENPUNKT 64 am Datensatz werden erst nach einem Neustart des T35 wirksam. Es empfiehlt sich, den Berichtsdienst vom logischen Knoten LLN0 aus zu nutzen, wenn ein Benutzer einige, jedoch nicht alle Daten von bereits vorhandenen GGIO1, GGIO4 und MMXU4 Datenpunkten benötigt und deren Menge nicht mehr als 64 minus die Anzahl der Datenpunkte in diesem...
  • Seite 190: Xcbr1 Opcnt Löschen

    30 s Die Einstellung XCBR1 ST.LOC-OPERAND dient dazu, die 61850-Steuerungsbefehle zu unterdrücken, um den Leis- tungsschalter über eine UR-Steuerungsfunktion für Leistungsschalter zu schließen oder zu öffnen. Das Logikdiagramm zu Steuerungsfunktionen für Leistungsschalter enthält weitere Informationen. 5-54 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 191: Konfiguration

    XSWI24 ST.LOC-OPERAND MELDUNG Bereich: Nein, Ja XSWI1 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI2 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI3 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein  Bereich: Nein, Ja XSWI24 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-55...
  • Seite 192 Das T35 übernimmt dabei die Funktion eines TFTP-Servers. TFTP-Client-Software ist aus verschiedenen Quellen erhält- lich, unter anderem von Microsoft Windows NT. Die Datei dir.txt, die vom T35 abgerufen wird, enthält eine Liste und Beschreibungen aller verfügbaren Dateien (Ereignissprotokoll, Störfallaufzeichnungen usw.).
  • Seite 193 MELDUNG AKTIV: Nein Das T35 unterstützt das IEC 60870-5-104 Protokoll. Das T35 kann als IEC 60870-5-104 Slave Gerät an maximal zwei Master angebunden werden (an eine RTU oder eine SCADA Zentrale). Das T35 verwaltet zwei Sätze von IEC 60870-5- 104 Datenänderungspuffern. Deshalb dürfen nicht mehr als zwei Master mit dem T35 gleichzeitig aktiv kommunizieren.
  • Seite 194  LANGS PROD WCHS 2 MELDUNG  KONFIGURATION Das T35 Transformatorschutz ist optional mit Ethernet Global Data-(EGD-)Kommunikationsfunktionen ausgestattet. Dieses Merkmal wird bei der Bestellung als Softwareoption angegeben. Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Das Gerät unterstützt einen schnellen Ethernet Global Data-(EGD-)Austausch und zwei langsame EGD-Austauschmodi.
  • Seite 195 WCHS 1 DATENEL. 20: MELDUNG (Modbus-Registeradressenbereich) Schnelle Austauschvorgänge (50 bis 1000 ms) werden grundsätzlich in Steuerungsschemas verwendet. Das T35 unter- stützt einen schnellen Austausch (Austausch 1) und zwei langsame Austauschmodi (Austausch 2 und 3). Das Einstellungsmenü für den langsamen EGD-Austausch ist unten dargestellt: ...
  • Seite 196 : Diese Einstellung definiert die Zeit, die das T35 auf die Ausgabe einer Synchronisierungsmeldung IEC 103 SYNC. ZEITÜB wartet. Das T35 synchronisiert seine Uhr mithilfe aller verfügbaren Quellen. Die Quelle, die häufiger eine Synchronisierung vornimmt, überschreibt dabei die Zeit der anderen Quellen. Da die vom IEC 60870-5-103-Master erhaltene Synchronisie- rungsmeldung weniger häufig als IRIG-B, PTP oder SNTP ist, wird seine Zeit von diesen drei Quellen überschrieben,...
  • Seite 197 Gerät gesendet oder spontan gemeldet. Die spontane Übertragung erfolgt als eine Antwort auf zyklische Anfragen der Klasse 2. Falls das T35 in dieser Zeit Daten der Klasse 1 übertragen möchte, wird ein Zugriff zur Übertragung von Daten der Klasse 1 (ACD=1 im Steuerfeld der Antwort) angefordert.
  • Seite 198 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG Bereich: 0.000 bis 65.535 in Schritten von 0.001 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG FAKTOR: 1,000 Bereich: -32768 bis 32767 in Schritten von 1 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG OFFSET: 0 5-62 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 199 Strom, Leistung, Leistungsfaktor und Frequenz. Falls ein anderer FlexAnalog Messwert ausgewählt wird, wird vom T35 der Wert 0 statt des ausgewählten Messwertes gesendet. Die Leistung wird nicht in W, sondern in kW übertragen. Die Messwerte werden als ASDU 3 oder ASDU 9 übertragen (der Typbezeichnungswert ist auf Messwerte I bzw.
  • Seite 200 Befehle werden als allgemeine Befehle empfangen (Typbezeichnung 20). Der Benutzer kann konfigurieren, welche Aktion bei Erhalt eines ASDU-Befehls ausgeführt wird. Eine Liste verfügbarer Zuordnungen wird im T35 zur Verfügung gestellt. Dazu gehören auch 64 virtuelle Eingänge (siehe folgende Tabelle). Die Funktionen EIN und AUS für den gleichen ASDU-Befehl können verschiedenen virtuellen Eingängen zugeordnet werden.
  • Seite 201: Modbus-Benutzerzuordnung

    Das Gerät ist mit einer Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) ausgestattet, die Zeitstempel für Kommunikationsprotokolle sowie für Verlaufsdaten wie etwa Ereignisprotokolle und den Störschreiber erstellen kann. Bei einem Neustart des Gerätes wird die Echtzeituhr von einer auf der Platine befindlichen batteriegepufferten Uhr eingestellt, die dieselbe Ganggenauigkeit wie eine GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-65...
  • Seite 202 Genauigkeit. Wenn keine der Methoden mit höherer Genauigkeit (IRIG-B, PTP, SNTP) aktiv ist, aktualisiert T35 seine Uhr, wenn eine der SCADA-Zeitsynchronisierungen durchgeführt wird. Die UR-Uhr wird über alle im Gerät aktiven Quellen aktualisiert, einschließlich IEC 60870-5-103. Das heißt, dass immer dann, wenn eine Zeitsynchronisierungsmeldung über eine der aktiven Protokolle empfangen wird, die UR-Uhr aktualisiert...
  • Seite 203 Ein Netzwerk kann mehrere Zeitverteilungsdomänen unterstützen, die sich durch eine eindeutige Domänennummer unterscheiden. Häufig ist es jedoch eine einzige Domäne mit der Standarddomänenummer null. • Diese Einstellung wird auf alle Schnittstellen des Gerätes angewendet, die PTP-fähig sind. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-67...
  • Seite 204 Ausbreitungsgeschwindigkeit in den Fasern 9 000 ns und die Verzögerung vom Switch zum Gerät 11 000 ns beträgt, ist die mittlere Verzögerung 10 000 ns und die Pfadverzögerungsunsymmetrie wird mit 11.000 - 10.000 = +1.000 ns berechnet. 5-68 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 205 SNTP/NTP Server abzurufen. Da zunächst viele Uhrzeitwerte abgerufen und gemittelt werden, vergehen normalerweise drei oder vier Minuten, bis die Uhr des T35 eng mit dem SNTP/NTP Server synchronisiert ist. Es dauert bis zu zwei Minu- ten, bis das T35 einen SNTP Selbsttestfehler ausgibt, wenn der Server offline ist.
  • Seite 206: Benutzerprogrammierbarer Fehlerbericht

    Der parametrierbare Fehlerbericht enthält die folgenden Informationen: der konfigurierte Gerätename, detaillierte Firmware- Version (z. B. 7.2x) und Gerätemodell (T35), Datum und Uhrzeit des Triggers, Name der Fehleranregung (ein spezieller FlexLogic-Operand), Name der Fehlerauslösung (ein spezieller FlexLogic-Operand), aktiver Parametersatz bei Fehleranre- gung, aktiver Parametersatz bei Fehlerauslösung, Fehleranregewerte aller programmierten Analogkanäle (ein Zyklus vor der...
  • Seite 207: Störschreiber

    Aufzeichnung werden erfasst. Im Menü   kann die Anzahl der ISTWERTE AUFZEICHNUNGEN STÖRSCHREIBER erfassten Zyklen pro Aufzeichnung angezeigt werden. Die folgende Tabelle zeigt Beispielkonfigurationen mit der entsprechenden Anzahl von Zyklen/Aufzeichnung. Die Mindestanzahl von Störschreiber-Datensätzen beträgt drei. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-71...
  • Seite 208 Die Länge der Aufzeichnung des Störschreibers hängt zum Teil von der Anzahl der hier aus- gewählten Digitalkanälen ab. Digitalkanäle, die auf „Aus“ gesetzt sind, werden ignoriert. Beim Start bereitet das Gerät die Kanalliste automatisch vor. 5-72 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 209 Der vierte Stromeingang eines Moduls wird mit IG bezeichnet, der vierte Spannungseingang eines Moduls mit VX. Beispielsweise steht F2-IB für das Signal IB an Klemme 2 des Strom-/Spannungswandlermoduls in Steckplatz F. Wenn keine Strom-/Spannungswandlermodule und Analogeingangsmodule vorhanden sind, enthält die Datei keine Aufzeichnungen von Analogdaten. Nur die Digitaleingangsdaten werden festgehalten. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-73...
  • Seite 210: Datenlogger

    60000 ms 45,4 3927420 s 490920 s 436380 s 254460 s 3600000 ms 2727,5 235645200 s 340,9 29455200 s 26182800 s Sobald eine Einstellung für den Datenlogger geändert wird, werden alle Daten aus dem Protokoll gelöscht. 5-74 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 211: Parametrierbare Leds

    Die 48 orangefarbenen LEDs in den Reihen 2 bis 5 können über den Status „Logisch 1“ eines ausgewählten FlexLogic-Operan- den angesteuert werden. Die Auslöse und Alarm LEDs in Reihe 1 können auf ähnliche Weise parametriert werden. Eine LED Test Funktion dient dazu, die einwandfreie Funktion aller LEDs zu testen. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-75...
  • Seite 212: Deaktiviert

    Phasen 2 und 3 lassen sich unterbrechen. Der Test reagiert auf die Position und die steigenden Flanken des Steuerungseingangs, der mit der Einstellung festgelegt wurde. Die Steuerungsimpulse müssen mindestens LED TEST STRG 250 ms dauern, um wirksam zu sein. Das folgende Diagramm erläutert den Ablauf des Tests. 5-76 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 213 LEDs kontrolliert sind. Lassen Sie die Funktionstaste dann los. Phase 2 wird automatisch gestartet. Daraufhin kann die Funktionstaste losgelassen werden. Nach Abschluss von Phase 2 wird automatisch Phase 3 gestartet. Dieser Test kann jederzeit mit der Funktionstaste abgebrochen werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-77...
  • Seite 214 LED weiter, bis sie mit der RESET-Taste an der Bedienfront, über einen Kommunikationskanal von einem externen Gerät oder von einem entsprechend programmierten Operanden zurückgesetzt wird, selbst wenn der Sta- tus des auslösenden LED Operanden zurückgesetzt wurde. 5-78 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 215: Benutzerprogrammierbare Selbsttests

    FEHLER FKT: Aktiviert Bereich: Deaktiviert, Aktiviert SNTP MELDUNG FEHLER FKT: Aktiviert Bereich: Deaktiviert, Aktiviert IRIG-B FEHLER MELDUNG FKT: Aktiviert Bereich: Deaktiviert, Aktiviert PTP FEHLER MELDUNG FKT: Aktiviert Bereich: Deaktiviert, Aktiviert SFP MODUL FEHLER FKT: MELDUNG Deaktiviert GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-79...
  • Seite 216: Steuer-Taste

    In den folgenden Abbildungen sind die Positionen der Steuertasten zu sehen. Abbildung 5–11: STEUERTASTEN (ERWEITERTE BEDIENFRONT) Wenn das T35 mit 12 optionalen parametrierbaren Funktionstasten bestellt wird, befinden sich auf der Bedienfront weitere vier Steuertasten (nur Standardbedienfront). Abbildung 5–12: STEUERTASTEN (STANDARDBEDIENFRONT) Steuertasten werden typischerweise nicht für kritische Bedienvorgänge eingesetzt und werden nicht durch das Befehls-...
  • Seite 217 Beim Loslassen der Steuertaste wird kein Ereignis protokolliert. Die Tasten auf der Bedienfront (einschließlich der Steuer- tasten) können nicht gleichzeitig betätigt werden. Die im Moment gedrückte Steuertaste muss losgelassen werden, bevor die nächste gedrückt werden kann. Abbildung 5–13: LOGIKSCHEMA DER STEUERTASTEN GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-81...
  • Seite 218: Benutzerprogrammierbare Taster

    Fernmodus (über FlexLogic Operanden) in FlexLogic-Gleichungen, Schutzfunktionen und Steuerfunktionen. Zu den typischen Anwendungen gehören die Steuerung von Leistungsschaltern, das Blockieren der automatischen Wiederein- schaltung und Parametersatzumschaltungen. Parametrierbare Funktionstasten sind durch das Befehlspasswort geschützt. Die parametrierbaren Funktionstasten auf der erweiterten Bedienfront sind unten abgebildet. 5-82 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 219 FKT-TAST1 RÜCKS VERZ Einstellung zugewiesen bleibt, hat keinen Einfluss auf die Impulsdauer. FKT-TAST1 BETRIEB Im Modus „Selbstrücksetzend“ wird die Funktionstaste zurückgesetzt (deaktiviert), wenn die mit der Einstellung FKT- festgelegte Rücksetzverzögerung abgelaufen ist. TAST1 RÜCKS VERZ GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-83...
  • Seite 220 Timer für die Haltezeit der Funktionstaste gestartet wird. • FKT-TAST1 BETRIEB: Mit dieser Einstellung wird der FlexLogic-Operand zugewiesen, der dazu dient, die Tastfunk- tion zu betätigen und den Operanden zu setzen. Das ankommende Setzsignal muss mindestens PUSHBUTTON 1 ON 100 ms dauern. 5-84 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 221 Modus „Normal” angezeigt, wenn die Einstellung auf „Hohe FKT-TAST1 AUS TEXT FKT-TAST1 MELD Priorität“ oder „Normal“ gesetzt ist. • FKT-TAST1 EREIG: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird jede Änderung eines Funktionstastenstatus vom Erei- gnisschreiber protokolliert. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-85...
  • Seite 222 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN Unten ist die Logik für die parametrierbaren Funktionstasten dargestellt. Abbildung 5–16: LOGIK FÜR DIE PARAMETRIERBAREN FUNKTIONSTASTEN (Blatt 1 von 2) 5-86 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 223 Parametrierbare Funktionstasten erfordern eine Bedienfront des Typs HP oder HQ. Wenn eine Bedienfront des Typs HP oder HQ separat bestellt wurde, muss der Geräte-Bestellcode so geändert werden, dass er der richtigen Bedienfrontoption entspricht. Dies kann in EnerVista UR Setup mit dem Befehl WARTUNG > FKT-TASTEN AKTI- VIEREN geschehen.
  • Seite 224: Flex-Statusparameter

    Displayanzeige zuzugreifen (nur die parametrierten Displayanzeigen werden angezeigt). Zum Blättern der Displayanzeigen dienen die Tasten MESSAGE auf und MESSAGE ab. Die Displayanzeige wird wieder ausgeblendet, nachdem die Standard-Zeitüberschreitungsperiode abgelaufen ist, die mit der Einstellung  EINSTELLUNGEN PRO-   eingestellt wurde. DUKTEINRICHTUNG ANZEIGEEIGENSCHAFTEN STANDARDMLDG ZEITÜBER 5-88 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 225: Displayanzeige

    Wiederholen Sie Schritt 3 und geben Sie weitere Zeichen ein, bis der gewünschte Text angezeigt wird. Mit der Taste HELP können jederzeit kontextbezogene Hilfeinformationen abgerufen werden. Drücken Sie die Taste ENTER, um die neuen Einstellungen zu speichern. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-89...
  • Seite 226 Wenn die Parameter für die Funktionen in der oberen und unteren Zeile dieselben Einheiten haben, wird die Einheit nur in der unteren Zeile angezeigt. Die Einheiten werden nur in beiden Zeilen angezeigt, wenn für die Funktionen in der oberen und der unteren Zeile unterschiedliche Einheiten gelten. 5-90 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 227: Hauptmenü

    DIREKT E/A CH1 RINGKONFIGURATION auf „Ja“), sollten alle Direktausgangsmeldungen wieder empfangen werden. Falls DIREKT E/A CH2 RINGKONFIGURATION nicht, wird der Selbsttest ausgelöst, der prüft, ob der Direkteingangs-/ausgangsring unterbrochen ist. Der Selbsttestfehler wird vom FlexLogic-Operanden gemeldet. DIREKTGERÄTE RING OFFEN GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-91...
  • Seite 228: Unterstützte Datenraten

    64 kbit/s Kanal 2 64 kbit/s Kanal 1 64 kbit/s Kanal 1 64 kbit/s Kanal 2 64 kbit/s Die G.703-Module sind fest auf 64 kbit/s eingestellt. Die Einstellung gilt nicht für diese DIREKT-E/A DATENRATE Module. 5-92 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 229: Beispiel 2: Sammelschienenschutz Durch Rückwärtige Verriegelung

    5 EINSTELLUNGEN 5.2 PRODUKTEINRICHTUNG Die Einstellung gilt für T35-Geräte mit Zweikanal-Kommunikationskarten und ermöglicht die DIREKT-E/A KANALKREUZUNG Querübertragung von Meldungen von Kanal 1 auf Kanal 2. Damit befinden sich alle IEDs der UR-Serie in einem einzigen Direkteingangs- und -ausgangsnetzwerk – unabhängig vom physischen Medium der beiden Kommunikationskanäle.
  • Seite 230 60 % der Zykluszeit erhöht werden. Die Applikation muss verschiedene Probleme berücksichtigen, etwa den Ausfall beider Kommunikationsringe, Störungen oder Ausfälle an einem der Geräte usw. Hierzu würden die Selbstüberwachungs- Flags der Direkteingänge und -ausgänge verwendet. 5-94 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 231: Beispiel 3: Signalvergleich

    In dieser Konfiguration werden die folgenden Übertragungszeiten erwartet (bei 128 kbit/s): IED 1 bis IED 2: 20 % der Zykluszeit; IED 1 bis IED 3: 50 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 3: 20 % der Zykluszeit. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-95...
  • Seite 232 MELDUNG EREIGN: Deaktiviert Das T35 prüft die Integrität der ankommenden Direkteingangs- und Direktausgangsmeldungen mit einer 32-bit-CRC. Die CRC-Alarmfunktion eignet sich für die Überwachung des Rauschsignalpegels auf dem Übertragungsmedium. Hierzu wird die Anzahl der Meldungen ermittelt, bei denen die CRC einen Fehler ergab. Die Überwachungsfunktion zählt alle ankommenden Meldungen, einschließlich der Meldungen, bei denen die CRC-Prüfung fehlgeschlagen ist.
  • Seite 233 MELDUNG CH1 EREIG: Deaktiviert Das T35 prüft die Integrität des Direkteingangs- und Direktausgangskommunikationsrings durch Zählung der nicht zurückgesendeten Meldungen. In der Ringkonfiguration sollten alle Meldungen, die von einem bestimmten Gerät gesendet werden, innerhalb eines vordefinierten Zeitraums wieder zurückgesendet werden. Die Alarmfunktion für nicht zurückgesen- dete Meldungen ist zur Überwachung der Unversehrtheit des Kommunikationsrings vorgesehen.
  • Seite 234: Schutzsignalübertragung

    GÜLTIGK. DER KANALKONFIGURATION bedeutet, dass die Geräte-ID nicht geprüft werden soll. In zweipoligen Zweikanalsystemen LOKALE GERÄT-ID-NUMMER wird auf beiden Kanälen dieselbe übertragen. Auf der empfangenden Seite muss daher nur LOKALE GERÄT-ID-NUMMER programmiert werden. TERMINAL 1 GERÄT-ID-NUMMER 5-98 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 235: Installation

    „Nicht Programmiert“ gesetzt. Bis das Schutzgerät in den Status „Programmiert“ versetzt ist, wird die Selbsttestfehler- meldung angezeigt. EINHEIT NICHT PROG. Mit der Einstellung kann ein Schutzgerät eindeutig bezeichnet werden. Dieser Name wird in generierten GERÄTENAME Berichten angezeigt. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-99...
  • Seite 236: Entfernte Ressourcen

    5.3ENTFERNTE RESSOURCEN 5.3.1 KONFIGURATION VON ENTFERNTEN RESSOURCEN Wenn das T35 mit einem Prozesskartenmodul als Teil des HardFiber-Systems bestellt wird, steht in der Software EnerVista UR Setup eine neue Menüstruktur Fernressourcen zur Verfügung, mit der das HardFiber-System konfiguriert werden kann. Abbildung 5–24: KONFIGURATIONSMENÜ „FERNRESSOURCEN“...
  • Seite 237: Systemeinrichtung

    Summierung liefern würde. Wenn eine Schutzfunktion so konfiguriert ist, dass es auf SRC 1-Ströme anspricht, ist die Anre- geschwelle von 1 pu bei einem Primärstrom von 1000 A erreicht. Dieselbe Regel gilt für die Summenströme von Stromwandlern mit verschiedenen sekundärseitigen Anzapfungen (5 A und 1 A). GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-101...
  • Seite 238: Verbindung

    = 66,4 V. Bei einem 14,4-kV-System mit Deltaschaltung und einem Windungsverhältnis (primär-sekundär) des Spannungs- wandlers von 14400:120 beträgt der eingegebene Spannungswert 120 (14400 / 120). Alle bestellten Modulgruppen, die Spannungswandler enthalten, müssen in Steckplatz F eingesetzt werden. 5-102 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 239: Stromnetz

    FREQUENZNACHLAUF steller nach speziellen Anwendungen für variable Frequenzen. Der Frequenznachlauf funktioniert nur dann, wenn sich das T35 im Modus „Programmiert“ befindet. Wenn sich das T35 im Modus „Nicht programmiert“ befindet, können die verfügbaren Messwerte stark fehlerbehaftet sein. Systeme mit der Phasenfolge ACB erfordern eine gesonderte Betrachtung. Siehe hierzu den Unterabschnitt Pha- senbeziehungen an Dreiphasentransformatoren von Kapitel 5.
  • Seite 240: Fehlererkennung (Intern)

    Beispiel Spannungswandler-Automatenfall-Erkennung oder Fehlerbericht. Sie kann auch dazu verwendet werden, um strombasierte Funktionen zu überwachen, um Fehlfunktionen durch falsche Einstellungen oder durch Probleme der exter- nen Stromwandlerverdrahtung zu vermeiden. Für jede Quelle steht eine Fehlererkennung zur Verfügung. 5-104 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 241: Beispiel Für Die Verwendung Von Quellen

    Diese Konfiguration könnte an einem Transformator mit zwei Wicklungen verwendet werden, dessen eine Wicklung mit einem Breaker-and-a-half-System verbunden ist. Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Quellen für die in dieser Anwendung benötigten Funktionen sowie die Strom-/Spannungswandlereingänge, die für die Daten verwendet werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-105...
  • Seite 242: Hauptmenü

      WICKLUNG 6 Siehe Seite 5–109. MELDUNG  Das T35 Transformatorschutz bietet primärseitigen Schutz für Leistungstransformatoren mittlerer bis hoher Spannung. Es übernimmt diese Funktion in verschiedenen Leistungstransformator-Konfigurationen mit bis zu sechs Sätzen von Dreipha- seneingängen. 5-106 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 243: Allgemeine Transformatoreinstellungen

    Um dies zu vermeiden, wählen Sie die Wicklung manuell aus, wie es im Anwendungshinweis zur Referenzwicklungsauswahl am T35/T60 mit Verweis auf den Stromwandlerübereinstim- mungsfehler beschrieben ist (Dokument GET-8548). Fragen Sie bei Versionen ab 7.1x bei GE Digital Energy nach, ob dies gilt.
  • Seite 244 C = 0,02  (Gewicht von Kern und Aluminiumwicklungen gemäß Typenschild) • WICKLUNG THERM ZEITKONSTANTE: Erforderlich für die Berechnung der Isolationsalterung. Falls dieser Wert nicht aus den Transformatordaten übernommen werden kann, wählen Sie „2 Min“. 5-108 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 245 (oder nahe null) erreicht werden. Früher wurden diese Korrekturen mithilfe von zwischengeschalteten Stromwand- lern und gestuften Gerätwicklungen in Kombination mit Stromwandlerverbindungen erreicht. Das T35 vereinfacht diese Konfigurationsprobleme. Alle Stromwandler am Transformator liegen in Sternschaltung (Polari- tätsmarkierungen zeigen vom Transformator weg). Vom Benutzer in das Gerät eingegebene Einstellungen zur Charakterisierung des geschützten Transformators ermöglichen dem Gerät die automatische Größen-, Phasenwinkel-, und...
  • Seite 246: Phasenbeziehungen An Dreiphasentransformatoren

    Der Grund dafür, dass die Quellenphasenfolge bei der Beschreibung der Wicklungsphasenbeziehung angegeben sein muss, ist der, dass sich diese Beziehungen ändern, wenn sich die Phasenfolge ändert. Das nachstehende Beispiel zeigt, warum das so ist. Der verwendete Transformator ist in IEC-Nomenklatur vom Typ „Yd1“ oder in GE Multilin-Nomenklatur vom Typ „Y/d30“.
  • Seite 247 Die Ströme in der Dreieckswicklung eilen denen in der Sternwicklung um 30° nach (Typ Yd11 in IEC-Nomenklatur und Typ Y/d330 in GE Multilin-Nomenklatur). Dies entspricht nicht den Angaben auf dem Typenschild. Dies liegt daran, dass die physischen Anschlüsse und damit die Gleichungen zur Berechnung des Stroms für die Dreieckswicklung nicht geändert wurden.
  • Seite 248: Referenzwicklung

    Verhältnis von 1500:5 an Wicklung 2. Die Größenkompensationsfaktoren (M) sind die Skalierungswerte, mit denen die einzelnen Wicklungsströme multipliziert werden, um sie auf die Referenzwicklung zu beziehen. Das T35 berechnet die Größenkompensationsfaktoren für die ein- zelnen Wicklungen folgendermaßen:   V ...
  • Seite 249: Phasen- Und Nullsystemstrom-Kompensation

    Nullsystemstrom in diese Wicklung fließt, deshalb ist an diesen Wicklungen die Nullsystemstrom-Entfernung erforderlich. Das T35 führt diese Phasenwinkelkompensation und die Nullsystemstrom-Entfernung auf Grundlage der für den Transfor- mator eingegebenen Einstellungen automatisch durch. Alle Stromwandler liegen in Sternschaltung (Polaritätsmarkierungen zeigen vom Transformator weg).
  • Seite 250 ------ - I ------ - I ------ - I – –             ------ - I ------ - I ------ - I ------ - I – – 5-114 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 251: Kompensation Von Größe, Phasenwinkel Und Nullsystem

    Dabei gilt: = Amplituden-, Phasen- und Nullsystem-kompensierte Wicklung w Phasenströme   = Amplitudenkompensationsfaktor für Wicklung w (siehe vorangegangene Abschnitte)   I     = Phasen- und Nullsystem-kompensierte Wicklung w Phasenströme (siehe oben) GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-115...
  • Seite 252: Differential- Und Haltestromberechnungen

    PHASEN-SW F5 SEKUNDÄR: „1 A“ (Standardwert) ERDSTROMW F5 PRIMÄR: „1 A“ (Standardwert) ERDSTROMW F5 SEKUNDÄR: „5000 A“ PHASEN-SW M1 PRIMÄR: „5 A“ PHASEN-SW M1 SEKUNDÄR: „5000 A“ ERDSTROMW M5 PRIMÄR: „5 A“ ERDSTROMW M5 SEKUNDÄR: 5-116 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 253: Einrichtungsmethode B (Alternative)

    Konfigurieren Sie Quelle n (in diesem Beispiel Quelle 2), die als Strom in Wicklung 2 verwendet werden soll, im Einstellungsmenü   SYSTEMEINR SIGNALQUELLEN QUELLE n „WDG 2“ QUELLE 2 NAME: „M1“ QUELLE 2 PHASENSW: „M1“ QUELLE 2 ERDSTROMW: „Keine“ QUELLE 2 PHASENSPW: „Keine“ QUELLE 2 HLFSPW: GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-117...
  • Seite 254: Leistungsschalter

    Bereich: FlexLogic-Operand MELDUNG GESCHL:Aus LST-SCH 1 A/3P OFFN: Bereich: FlexLogic-Operand MELDUNG LST-SCH 1 B GESCHL: Bereich: FlexLogic-Operand MELDUNG LST-SCH 1 B GEÖFF: Bereich: FlexLogic-Operand MELDUNG LST-SCH 1 C GESCHL: Bereich: FlexLogic-Operand MELDUNG LST-SCH 1 C GEÖFF: Bereich: FlexLogic-Operand MELDUNG Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001...
  • Seite 255 Komponenten des Konzepts nutzen. Dabei muss es sich um Leistungsschalter 1 handeln. Die Anzahl der verfügbaren Steuerfunktionen für Leistungsschalter hängt von der Anzahl der Strom- und Spannungswan- dlermodule ab, die mit dem T35 bestellt wurden. Die folgenden Einstellungen stehen für jede Leistungsschaltersteuerungs- funktion zur Verfügung.
  • Seite 256 LST-SCH 1 AUSSER BETR.: Mit dieser Einstellung wird ein Operand ausgewählt, der signalisiert, dass Leistungs- schalters 1 außer Betrieb ist. Abbildung 5–30: DUAL-LEISTUNGSSCHALTER-SCHALTLOGIK (Blatt 1 von 2) Die IEC 61850-Funktionalität ist zulässig, wenn sich das T35 im Modus „Programmiert“ und nicht im Modus zur lokalen Steuerung befindet. 5-120...
  • Seite 257 Verweilzeit dafür beträgt nur eine Schutzzkluszeit. Wenn der Befehl zum Öffnen oder Schließen für eine bestimmte Zeit aufrechterhalten werden soll, nutzen Sie hierzu die Ausgangskontakte mit der Einstellung „Einschluss“, oder definieren Sie in FlexLogic einen modalen Befehl. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-121...
  • Seite 258: Trenner

    Verriegelungsfunktion verwendet werden. Damit die Schalterpolstellung mit größerer Sicherheit bestimmt werden kann, werden die beiden Hilfskontakte 89/a und 89/b verwendet, wobei Diskrepanzen gemeldet sind. Die Anzahl der verfügbaren Trennschalter hängt von der Anzahl der Strom-/Spannungswandlermodule ab, die mit dem T35 bestellt wurden. •...
  • Seite 259 SCHALTER 1 ALARMVERZ: Diese Einstellung bestimmt die Zeitverzögerung, während der die Statusabweichung der drei Operanden zur Überwachung der Polstellung keinen Pol-Übereinstimmungsfehler generiert. Dies ermöglicht die zeitversetzte Betätigung der Pole. Die IEC 61850-Funktionalität ist zulässig, wenn sich das T35 im Modus „Programmiert“ und nicht im Modus zur lokalen Steuerung befindet. GE Multilin...
  • Seite 260 5.4 SYSTEMEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–32: TRENNSCHALTER-SCHALTLOGIK 5-124 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 261: Einstellungen

    Zur Eingabe einer benutzerdefinierten FlexCurve geben Sie die Rückfall- und Auslösezeit mit den VALUE- Tasten für jeden ausgewählten Anregepunkt (mit den Tasten MESSAGE AUF/AB) für die gewünschte Schutzkurve ein (A, B, C oder D). GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-125...
  • Seite 262: Flexcurve-Konfiguration Mit Enervista Ur Setup

    Mit den vorgesehenen Schaltflächen können Kurven exportiert, angezeigt und gelöscht werden. FlexCurves werden ange- passt, indem der Wert für die Auslösezeit (ms) auf vordefinierte Vielfache des Per-Unit-Stroms gesetzt wird. Die Vielfachen der Anregeschwelle beginnen bei null (einschließlich „Rückfallzeit“), Auslösezeit unter Anregeschwelle und Auslösezeit über Anregeschwelle. 5-126 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 263: Bearbeitung Der Wiedereinschalt-Kurve

    Abbildung 5–33: INITIALISIERUNG WIEDEREINSCHALT-KURVE Die Multiplikator- und Addierer-Einstellungen betreffen nur den Kurvenanteil der Kennlinie, jedoch nicht die MRZ- und HST-Einstellungen. Die HST-Einstellungen überschreiben die MRZ-Einstellungen für das vielfache des Anre- gefaktor, der größer ist als das HST-Verhältnis. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-127...
  • Seite 264 Die Konfiguration einer zusammengesetzten Kurve mit einer Steigerung der Auslösezeit bei erhöhten Anregungs- vielfachen ist nicht zulässig. Wenn dies versucht wird, generiert die Software EnerVista UR Setup eine Fehlermel- dung und verwirft die vorgeschlagenen Änderungen. 5-128 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 265: Standard-Wiedereinschalt-Kurven

    5 EINSTELLUNGEN 5.4 SYSTEMEINRICHTUNG e) STANDARD-WIEDEREINSCHALT-KURVEN Die folgenden Abbildungen zeigen die Standard-Wiedereinschalt-Kurven, die für das T35 verfügbar sind. GE106 GE103 GE105 GE104 0.05 GE102 GE101 0.02 0.01 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842723A1.CDR Abbildung 5–36: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE101 BIS GE106...
  • Seite 266 5.4 SYSTEMEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN GE201 GE151 GE140 GE134 GE137 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842730A1.CDR Abbildung 5–38: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE134, GE137, GE140, GE151 UND GE201 Abbildung 5–39: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE131, GE141, GE152 UND GE200 5-130 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 267 Abbildung 5–40: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE133, GE161, GE162, GE163, GE164 UND GE165 GE132 GE139 GE136 GE116 0.05 GE117 GE118 0.02 0.01 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842726A1.CDR Abbildung 5–41: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE116, GE117, GE118, GE132, GE136 UND GE139 GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-131...
  • Seite 268 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842724A1.CDR Abbildung 5–42: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE107, GE111, GE112, GE114, GE115, GE121 UND GE122 GE202 GE135 GE119 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842727A1.CDR Abbildung 5–43: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE119, GE135 UND GE202 5-132 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 269: Flexlogic

    Geräts der UR-Serie. Abbildung 5–44: ÜBERSICHT ÜBER DIE UR-ARCHITEKTUR Die Zustände aller im T35 verwendeten digitalen Signale werden durch Flags (oder FlexLogic-Operanden, die später in diesem Abschnitt beschrieben werden) repräsentiert. Eine digitale „1“ wird durch ein „gesetztes“ Flag repräsentiert. Jede Zu-standsänderung eines externen Kontakts kann genutzt werden, um den Betrieb einer Funktion zu blockieren, aber auch...
  • Seite 270 Manche Arten von Operanden liegen im Gerät in mehreren Instanzen vor, zum Beispiel Digitaleingänge und entfernte Ein- gänge. Diese Operandenarten werden in der Bedienfrontanzeige zu Gruppen zusammengestellt (nur für Darstel- lungszwecke). Die nachstehende Tabelle führt die Kennlinien der verschiedenen Operandenarten auf. Tabelle 5–15: T35 FLEXLOGIC-OPERANDENARTEN (Tabelle 1 von 2) OPERANDENART STATUS...
  • Seite 271 5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–15: T35 FLEXLOGIC-OPERANDENARTEN (Tabelle 2 von 2) OPERANDENART STATUS FORMAT (BEISPIEL) CHARAKTERISTIKA [EINGANG IST 1 (= EIN), WENN ...] Entfernter Eingang ENTFERNTER EINGANG 1 Der entfernte Eingang befindet sich derzeit im Status EIN. Virtueller Eingang VIRT IP 1 EIN Der virtuelle Eingang befindet sich derzeit im Status EIN.
  • Seite 272 5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–16: T35 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 2 von 6) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: LST-SCH 1 AUS CMD Leistungsschalter 1 Öffnen-Befehl initiiert. Leistungsschalter- LST-SCH 1 AN CMD Leistungsschalter 1 Schließen-Befehl initiiert. LST-SCH 1 A FHL ST steuerung Leistungsschalter 1 phase L1 Fehlerstatus festgestellt (Diskrepanz zwischen den Kontakten 52/a und 52/b).
  • Seite 273 5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–16: T35 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 3 von 6) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: WAHLSCH. 1 POS Y Wahlschalter 1 befindet sich in Stellung Y (gegenseitig ausschließende Wahlschalter Operanden). WAHLSCH. 1 BIT 0 Erstes Bit der 3-Bit-Wordkodierungsstellung von Wahlschalter 1.
  • Seite 274 5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–16: T35 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 4 von 6) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: SCH-SÜB CH1 FEHL Fehler in Kanal 1. Kanaltests für SCH-SÜB CH2 FEHL Fehler in Kanal 2. Schutzsignal- SCH-SÜB CH1 ID-FEHL Die ID-Überprüfung für ein Peer-Gerät an Kanal 1 ist fehlgeschlagen.
  • Seite 275 5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–16: T35 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 5 von 6) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG EINGÄNGE/ RemDPS Ip 1 FHL Gesetzt, wenn der entfernte Doppelmeldungseingang sich im Status AUSGÄNGE: „Fehlstellung“ befindet. Entfernte RemDPS Ip 1 MITTE Gesetzt, wenn der entfernte Doppelmeldungseingang sich im Status Doppelmeldungs- „Zwischenstellung“...
  • Seite 276 5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–16: T35 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 6 von 6) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG ZURÜCKSETZEN RÜCKS.-OP Rücksetzbefehl ist aktiv (gesetzt durch alle drei nachstehenden Operanden). RÜCKS.-OP (KOMM.) Quelle des Rücksetzbefehls: Kommunikation. RÜCKS.-OP (OPERAND) Quelle des Rücksetzbefehls: Operand (zugewiesen im Menü...
  • Seite 277: Flexlogic-Regeln

    Die Zuweisung des Ausgangs eines Operators zu einem virtuellen Ausgang beendet die Gleichung. Timer-Operatoren (z. B. „TIMER 1“) oder Zuweisungen zu virtuellen Ausgängen (z. B. „= Virt Op 1“) können nur einmal verwendet werden. Wird diese Regel verletzt, wird ein Syntaxfehler ausgegeben. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-141...
  • Seite 278: Flexlogic-Auswertung

    FLEXLOGIC-ZEILE 512: MELDUNG Es stehen 512 FlexLogic-Einträge zur Verfügung, die von 1 bis 512 nummeriert sind, mit Standardeinstellungen für den Eintrag END. Falls eine „deaktivierte“ Funktion als FlexLogic-Eintrag ausgewählt wird, wird das zugehörige Zustands-Flag niemals auf „1“ gesetzt. Die Taste „+/–“ kann bei der Bearbeitung der FlexLogic-Gleichungen über das Tastenfeld verwen- det werden, um schnell die wichtigsten Parametertypen zu durchsuchen.
  • Seite 279: Flexelements

    Die Funktion kann so programmiert werden, dass sie entweder auf einen Signalpegel oder auf eine Änderungsrate (delta) innerhalb eines definierten Zeitraums reagiert. Der Ausgangsoperand wird ausgeführt, wenn das Betriebssignal höher ist als der Grenzwert oder niedriger als der vom Benutzer festgelegte Grenzwert. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-143...
  • Seite 280: Anregung Und Flexelement 1 Hysterese

    Die Einstellung ermöglicht dem Gerät, auf hohe oder niedrige Werte des Betriebssignals zu FLEXELEMENT 1 RICHTUNG reagieren. In der folgenden Abbildung wird die Anwendung der Einstellungen FLEXELEMENT 1 RICHTUNG FLEXELEMENT 1 erklärt. ANREGUNG FLEXELEMENT 1 HYSTERESE 5-144 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 281 5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Abbildung 5–46: FLEXELEMENT-RICHTUNG, -ANREGUNG UND -HYSTERESE Im Zusammenhang mit der Einstellung könnte die Funktion so programmiert werden, dass FLEXELEMENT 1 EINGABEMODUS zwei zusätzliche Kennlinien wie in der Abbildung unten angezeigt bereitgestellt werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-145...
  • Seite 282 Eingängen +IN und –IN konfiguriert wurden. DELTA ZEIT BASIS = 1 µs FREQUENZ = 1 Hz BASIS  PHASENWINKEL = 360 Grad (siehe die Konvention für die UR-Winkelreferenz) BASIS LEISTUNGSFAKTOR = 1,00 BASIS Temperatursensoren BASIS = 100°C 5-146 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 283: Nicht Volatile Verriegelungen

    FLIPFLOP 1 TYP: Diese Einstellung charakterisiert, ob es sich bei Flipflop 1 um den Typ dominant setzen oder domi- nant zurücksetzen handelt. • FLIPFLOP 1 SETZEN: Soweit zugewiesen, legen die angegebenen FlexLogic-Operanden den Flipflop 1 „fest“. • FLIPFLOP 1 RÜCKS: Soweit zugewiesen, setzt der angegebene FlexLogic-Operand den Flipflop 1 „zurück“. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-147...
  • Seite 284 FLIPFLOP N LUNG N TYP SETZEN RÜCKS Dom. zurücks Vorheriger Vorheriger Zustand Zustand Dom. setzen Vorheriger Vorheriger Zustand Zustand Abbildung 5–48: TABELLE FÜR DEN BETRIEB VON NICHT FLÜCHTIGEN FLIPFLOPS (N = 1 bis 16) UND LOGIK 5-148 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 285: Parametersätze

    GRUPPIERTE ELEMENTE PARAMETERSATZ 1(6) TRANSFORMAT.  TRANSFORMATOR  PROZENT Siehe Seite 5–150.   DIFFERENZ  INST Siehe Seite 5–155. MELDUNG  DIFFERENZ Dieses Menü enthält die Einstellungen für die Transformatorprozentdifferenz und den kurzzeitigen Differentialschutz. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-149...
  • Seite 286 > K eingestellt sind, wobei PKP einen Prozent Differenz- Anregung und K einen Einschränkungsfaktor darstellt, der durch die Geräteeinstellungen Steigung 1, Steigung 2 und einem Übergangsbereich zwischen den Einstellungen für den Knickpunkt 1 und dem Knickpunkt 2 definiert wird. 5-150 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 287 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–49: PROZENT DIFFERENZ-BERECHNUNGEN: Der T35-Prozentdifferenzschutz basiert auf einer konfigurierbaren Dual-Steigungen- / Dual-Haltepunkt-Differenzhemmcha- rakteristik Der Zweck der voreingestellten Kennlinie besteht darin, das Differenzhemmverhältnisse für die Transformator- wicklungs-Ströme bei unterschiedlichen Lastbedingungen zu definieren und zwischen externen und internen Fehlern zu unterscheiden.
  • Seite 288: Prozent Differenz-Anregung

    Oberwelleneinschränkung reagiert auf das Verhältnis der Größen der 2. Oberwelle und der Grundfrequenzkomponen- ten. Wenn geringe Verhältnisse der zweiten Oberwelle während der Magnetisierung der Einschaltbedingungen nicht erwartet werden, sollte für das Gerät eine herkömmliche Art der Beschränkung festgelegt werden. 5-152 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 289: Überregungs-Unterdrückungsebene

    Das Gerät erzeugt drei FlexLogic-Operanden, die möglicherweise zum Testen oder für bestimmte Anwendungen, z. B. zum Aufbau einer benutzerdefinierten Logik (1 von 3) oder zur Überwachung einiger Schutzfunktionen (z. B. Erdungszeitüber- strom) über die Unterdrückung der 2. Oberwelle verwendet werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-153...
  • Seite 290 5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–51: PROZENT-DIFFERENZ SCHALTPLANLOGIK 5-154 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 291 Stellen Sie die Anregeschwelle größer als den maximalen fehlerhaften Differenzstrom ein, der bei nicht internen Fehlerbedingungen (in der Regel bei Magnetisierungs-Einschaltstrom oder einem externen Fehler mit extrem starker Stromwandlersättigung) beobachtet werden kann. Abbildung 5–52: SOFORT-DIFFERENZ SCHALTPLANLOGIK GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-155...
  • Seite 292: Phasenstrom

    INVERSE TOC-KURVENCHARAKTERISTIKEN Bei den von den Zeitüberstromelementen verwendeten inversen Überstromzeitschutz-Kurven handelt es sich um die IEEE-, IEC-, GE Typ IAC- und I t-Standardkennlinien. dies ermöglicht eine vereinfachte Koordination mit nachgeschalteten Geräten. Erscheint keine dieser Kennlinien angemessen, kann FlexCurves eingesetzt werden, um die Kennlinie der inversen Zeit- kurve anzupassen.
  • Seite 293 Tabelle 5–24: IEC – KURVEN-ANSPRECHZEITEN (IN SEKUNDEN) MULTIPLIKATOR STROM ( I / I pickup (TDM) 10,0 IEC-KURVE A 0,05 0,860 0,501 0,315 0,249 0,214 0,192 0,176 0,165 0,156 0,149 0,10 1,719 1,003 0,630 0,498 0,428 0,384 0,353 0,330 0,312 0,297 GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-157...
  • Seite 294 Anregestroms, A bis E = Konstanten, t = charakteristische Konstante, T = Rückfallzeit in Sekunden RESET (bei einer Energiekapazität von 100 % und Verwendung der Einstellung „Zeitlich festgelegt“ für RÜCKS. Tabelle 5–25: GE-TYP IAC INVERSE-ZEITKURVENKONSTANTEN IAC-KENNLINIE IAC Extrem invers 0,0040 0,6379 0,6200...
  • Seite 295 0,210 0,204 0,200 0,197 0,859 0,569 0,419 0,368 0,341 0,325 0,314 0,307 0,301 0,296 1,145 0,759 0,559 0,490 0,455 0,434 0,419 0,409 0,401 0,394 10,0 1,431 0,948 0,699 0,613 0,569 0,542 0,524 0,511 0,501 0,493 GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-159...
  • Seite 296: Wiedereinschalt-Kurven

    = Rückfallzeit in Sekunden (bei einer Energiekapazität von 100 % und Verwendung der Einstellung „Zeit- RESET lich festgelegt“ für RÜCKS.) Timed) WIEDEREINSCHALT-KURVEN Mit der Funktion „FlexCurve“ ermöglicht das T35 die Programmierung von 41 Wiedereinschalt-Kurven. Einzelheiten dazu finden Sie in diesem Kapitel im Abschnitt „FlexCurve“. 5-160 T35 Transformatorschutz...
  • Seite 297: Zurücksetzen

    Dies wird durch den Multiplikator (Mvr) entsprechend der Phasen-zu-Phasenspannung der Kennlinie- kurve der Spannungseinschränkung erreicht (siehe Abbildung unten); der Anregeschwelle wird berechnet, während ‘Mvr’ die Einstellung festlegt. Falls die Funktion zur Spannungseinschränkung deaktiviert ist, verbleibt PHASE TOC1 ANREGUNG der Anregeschwelle immer beim Einstellwert. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-161...
  • Seite 298 5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–53: ABHÄNGIGER ÜBERSTROMZEITSCHUTZ IM LEITER SPANNUNGSEINSCHRÄNKUNGS-KENNLINIE Abbildung 5–54: ABHÄNGIGER ÜBERSTROMZEITSCHUTZ IM LEITER 1 SCHALTLOGIK 5-162 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 299: Erdstrom

    Der Umsetzungsbereich eines Standardkanals beträgt das 0,02- bis 46-fache des Stromwandlerwertes. Dieser Kanal kann ebenfalls mit einem empfindlichen Eingang ausgestattet werden. Der Umsetzungsbereich eines empfindlichen Kanals beträgt das 0,002- bis 4.6-fache des Stromwandlerwertes. Abbildung 5–55: TOC1-ERDUNGSSCHALTLOGIK GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-163...
  • Seite 300: Steuerfunktionen

    EnerVista UR Setup Software und die Anwahl des Kontrollkästchens der Auslöseschiene. Wenn die gewünschte Funktion für eine spezielle Sammelschiene ausgewählt wurde, wird eine Reihe von betriebstypischen Operanden angezeigt, die einer Auslösematrix zugewiesen werden kann. Wenn mehr als ein betriebstypischer Operand benötigt wird, kann er direkt vom Auslösematrixmenü zugewiesen werden. 5-164 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 301: Auslösematrix 1 Eingang 1 Bis Auslösematrix 1 Eingang 16: Diese Einstellungen Wählen Einen Flexlogic

    AUSLÖSEMATRIX 1 RÜCKSETZEN: Der Auslösematrixausgang wird zurückgesetzt, wenn der dieser Einstellung zugeordnete Operand zugewiesen wird. Bitte beachten Sie, dass der -Operand zum Rücksetzungsgatter RÜCKS.-OP der Verriegelung vorverdrahtet ist. Deshalb wird ein über die Bedienfrontoberfläche oder über die Kommunikation aus- gegebener Rücksetzbefehl den Auslösematrixausgang zurücksetzen. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-165...
  • Seite 302: Parametersätze

    UR befindet sich ein SGCB im LLN0 im LD1, da derzeit die anderen LDs keine Multi-Parametersätze unterstützen. Der Standardwert der ist „Deaktiviert“. Für eine ordnungsgemäße Funktionsweise der 61850- und/oder PARAMETERSÄTZE UR-Parametersatz-Steuerung muss die aktiviert sein. PARAMETERSATZFUNKTION 5-166 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 303 Anforderungen von verschiedenen Funktionen zur Messung der Überstromanregung zur Verhin- derung der Verwendung eines bestimmten Parametersatzes. Der zugewiesene Operand wird zur VIRT AUSGANG 1 Steuerung der Stufe „Ein“ eines bestimmten Parametersatzes verwendet. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-167...
  • Seite 304: Wahlschalter

    MODUS: Zeitüb. Bereich: FlexLogic-Operand WAHLSCH 1 3BIT BEST: MELDUNG Bereich: Wiederherstellen, Synchronisieren, Synch/Wied. WAHLSCH 1 HOCHFAHRMOD: MELDUNG Wieder. Bereich: Selbstrücksetzend, verrieg, deaktiv. WAHLSCH 1 ZIEL MELDUNG Selbstrücksetzend Bereich: Deaktiviert, Aktiviert WAHLSCH 1 EREIGN: MELDUNG Deaktiviert 5-168 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 305: Wahlsch 1 Zeitüb

    Position wird an der steigenden Flanke des zugewiesenen Operanden angewendet. Diese Einstellung ist nur im Betriebsmodus „Bestätigung“ aktiv. Das Quittierungssignal muss innerhalb des durch die Einstellung WAHLSCH 1 festgelegte Zeit nach der letzten Aktivität des Steuereingangs erscheinen. Typischerweise wird ein parametrier- ZEITÜB bare Funktionstaste als Quittierungseingang konfiguriert. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-169...
  • Seite 306 Synchronisierungsversuch der Schalter versucht, die im Gerät-Speicher gespeicherte Posi- tion wiederherzustellen versucht. Der Modus „Synch./Wieder.“ ist hilfreich bei Anwendungen, bei denen der Wahl- schalter für den Wechsel des Parametersatzes auf redundante Schutzsysteme (mit zwei Geräten) eingesetzt wird. 5-170 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 307 WAHLSCH 1 EREIGN: Falls aktiviert, werden die folgenden Ereignisse protokolliert: EREIGNISNAME BESCHREIBUNG WAHLSCH 1 POS Z Wahlschalter 1 hat seine Position geändert auf Z. WAHLSCH 1 STP-ALARM Die über den Aufwärtssteuereingang vorausgewählte Schalterposition wurde nicht vor Eintreten der Zeitüberschreitung bestätigt.
  • Seite 308 SATZ 3 AKTIV BEI: Nehmen Sie die folgenden Änderungen am Wahlschalterelement im Menü   EINSTELLUNGEN STEUERFUNKTIONEN  vor, um die Steuerung der parametrierbare Funktionstaste 1 und den Digitaleingängen 1 WAHLSCHALTER WAHLSCHALTER 1 bis 3 zuzuweisen: 5-172 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 309: Einstellungen

    Abschließend ist der parametrierbare Funktionstaste 1 durch die folgenden Änderungen im Menü  EINSTELLUNGEN   zuzuweisen und zu konfigurieren. PRODUKTEINRICHTUNG PARAMETRIERBARE FKT-TASTEN FKT-TASTE 1 „Selbstrück“ FKT-TASTE1 FUNKTION: „0,10 s“ FKT-TASTE1 AUSFALLZEIT: Die Logik für den Wahlschalter wird nachfolgend dargestellt: Abbildung 5–61: WAHLSCHALTERLOGIK GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-173...
  • Seite 310: Digitalzähler

    Eingang empfangen wird, während der kumulierte Wert an der Grenze von -2,147,483,648 Zählern liegt, springt der Zähler auf +2,147,483,647 um. • ZÄHLER 1 BLOCKADE: Wählt den FlexLogic-Operanden zur Sperrung des Zählvorgangs. Alle Zähloperanden sind gesperrt. 5-174 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 311 Aus = 0 ISTWERTE ZÄHLER 1 RÜCKS: ZÄHLER 1 EINGFR: Aus = 0 DATUM UND UHRZEIT Datum und Uhrzeit SPEICHERN ZÄHLER1 EINFR/RÜCKS: Aus = 0 827065A2.VSD ZÄHLER1 EINFR/ZÄHL: Aus = 0 Abbildung 5–62: SCHALTLOGIK BINÄRZÄHLER GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-175...
  • Seite 312: Überwachungselemente

    BKR 1 BOG AMP GRENZW: MELDUNG 1000 kA2-Zyc Bereich: FlexLogic-Operand BKR 1 BOG AMP BLOCKADE: MELDUNG Bereich: Selbstrücksetzend, verrieg, deaktiv. BKR 1 BOG AMP ZIEL: MELDUNG Selbstrücksetzend Bereich: Deaktiviert, Aktiviert BKR 1 BOG AMP EREIGN: MELDUNG Deaktiviert 5-176 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 313 Auslösesequenz initiiert wird, und dem Zeitpunkt, zu dem die Leistungsschalterkontakte für den Integra- tionsvorgang des gemessenen Stroms getrennt werden sollen, zu programmieren. • BKR 1 BOG AMP GRENZW.: Wählt den Grenzwert, oberhalb dessen der Ausgangsoperand eingestellt wird. Abbildung 5–63: LICHTBOGENSTROMMESSUNG GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-177...
  • Seite 314 5.7 STEUERFUNKTIONEN 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–64: SCHALTLOGIK LEISTUNGSSCHALTER-LICHTBOGENSTROM 5-178 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 315 St-W-FEHL 3I0 EING 2: Diese Einstellung wählt die Stromquelle für Eingang 2 aus. Eingang 2 sollte einen anderen Stromwandlersatz oder einen anderen Stromwandlerkern desselben Stromwandlers verwenden. Wenn 3I_0 an Quelle 2 nicht vorhanden ist, wird ein Stromwandlerausfall ausgegeben. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-179...
  • Seite 316 St-W-FEHL 3V0 EING: Diese Einstellung wählt die Spannungsquelle aus. • St-W-FEHL 3V0 EING ANREGUNG: Diese Einstellung legt den Anregungswert für die 3V_0-Quelle fest. • St-W-FEHL AUSLÖSEV.: Diese Einstellung legt die Auslöseverzögerung für das Stromwandlerausfall-Element fest. Abbildung 5–65: SCHALTLOGIK ERKENNUNG STROMWANDLER-AUSFALL 5-180 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 317 = Ansprechzeitkonstante des thermischen Schutzes • I = gemessener Überlast-RMS-Strom • = gemessener Last-RMS-Strom, bevor die Überlast auftritt • k= IEC 255-8-K-Faktor, der auf I angewendet wird und den maximal zulässigen Strom oberhalb des Nennstroms angibt GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-181...
  • Seite 318  -------------- - (EQ 5.39) –   op In Wenn der Strom unter dem Rückfallpegel liegt, I > 0,97 x k × I ; die Funktion beginnt mit der Senkung der thermischen Energie: 5-182 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 319: Geschützte Geräte

    Luftdrosselspule 40 Minuten 30 Minuten Sammelschiene 60 Minuten 20 Minuten Erdkabel 20 bis 60 Minuten 60 Minuten Die Logik für das Schutzelement für thermische Überlastung wird nachfolgend dargestellt. Abbildung 5–67: SCHALTLOGIK FÜR DEN THERMISCHEN ÜBERLASTSCHUTZ GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-183...
  • Seite 320: Eingänge Und Ausgänge

    überprüft. Die Eingangsgleichspannung wird mit einem benutzerdefinierbaren Grenzwert abgeglichen. Ein neuer Eingangszustand muss für eine parametrierbaren Entprellzeit beibehalten werden, damit T35 den neuen Ein- gangszustand validiert. In der Abbildung unten ist die Entprellzeit auf 2,5 ms festgelegt. Daher validiert die sechste Abtas- tung in Folge die Zustandsänderung (Markierung 1 im Diagramm).
  • Seite 321: Hoch- (Markierungen 1, 2, 3 Und 4 In Der Abbildung Unten) Und Hoch/Niedrig-Übergänge

    Kriterien ausgewählt werden: 17 für 24-V-Quellen, 33 für 48-V-Quellen, 84 für 110- bis 125-V-Quellen und 166 für 250-V- Quellen. Nehmen Sie beispielsweise folgende Änderungen vor, um den Digitaleingang H5a als Statuseingang vom 52b-Leistungs- schalterkontakt zu verwenden, das Auslösergerät einzuschließen und es im Menü „Ereignisprotokolle“ aufzuzeichnen: GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-185...
  • Seite 322: Virt Eingang

    5 EINSTELLUNGEN „Leistungsschalter geschlossen (52b)“ EINGANG H5A ID: „Aktiv.“ EINGANG H5A EREIGN.: Beachten Sie, dass der 52b-Kontakt geschlossen ist, wenn der Leistungsschalter geöffnet ist, und dass er geöffnet ist, wenn der Leistungsschalter geschlossen ist. 5.8.2 VIRTUELLE EINGÄNGE   ...
  • Seite 323: Digitalausgänge

    Initialisierungskontakt. Dies kann durch Überwachen eines Hilfskontakts am Leistungsschalter erfolgen, der geöffnet wird, wenn der Leistungsschalter ausgelöst wurde. Bei diesem Prinzip kann es jedoch durch Unterschiede in der zeitlichen Abfolge zwischen der Zustandsänderung des Leistungsschalterhilfskontakts und der Unter- brechung des Stroms im Auslösekreis zu einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb führen.
  • Seite 324: Betrieb Und Rücks

    • AUSGANG H1a RÜCKS: Diese Einstellung gibt einen FlexLogic-Operanden für den Betrieb der „Auslösespule“ des Kontakts an. Das Gerät schließt diese Eingabe ein, um den Kontakt sicher zu öffnen. Sobald der Kontakt geöffnet und die Eingabe logisch „0“ (Aus) ist, haben jegliche Aktivitäten der Eingabe...
  • Seite 325 Anwendungsbeispiel 4: Ein selbsthaltender Kontakt H1a soll über einen einzigen virtuellen Ausgang VO1 gesteuert werden. Der Kontakt soll ge- schlossen bleiben, solange VO1 hoch ist, und soll geöffnet bleiben, wenn VO1 niedrig ist. Programmieren Sie das Gerät wie folgt. Schreiben Sie die folgende FlexLogic-Gleichung (EnerVista UR Setup-Beispiel gezeigt): Programmieren Sie die selbsthaltenden Ausgänge, indem Sie folgende Änderungen im Menü...
  • Seite 326: Virt Ausgang

    Datenpunkten darstellen. Die Spezifikation IEC 61850 enthält 32 DNA-Bitpaare, die den Status von zwei vorde- finierten Ereignissen und 30 benutzerdefinierten Ereignissen widerspiegeln. Alle weiteren Bitpaare sind „UserSt“-Bitpaare, also Statusbits, die parametrierbare Ereignisse darstellen. Bei der T35-Implementierung sind 32 der 96 verfügbaren UserSt-Bitpaare verfügbar.
  • Seite 327: Entf Ein 1 Gerät

    LOKALE GERÄTE: ID DES GERÄTS FÜR DIE ÜBERTRAGUNG VON GSSE-MELDUNGEN Bei einem T35-Gerät wird die Gerät-ID, welche die Namenszeichenfolge der GOOSE-Application ID (GoID) gemäß IEC 61850 darstellt und die als Teil jeder GOOSE-Meldung gesendet wird, mit folgender Einstellung festgelegt: EINSTEL- ...
  • Seite 328: Entf Dps-Eingang

    GOOSE Meldung anzeigt. Der Bereich wird im Abschnitt Entfernte Geräte über die für die externen Geräte festgeleg- ten IDs ausgewählt. • ENT DPS-EIN 1 FUNKTION: Diese Einstellung legt die erforderlichen Bits für die GOOSE Meldung fest. 5-192 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 329: Entfernte Ausgänge

    5 EINSTELLUNGEN 5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE Die konfigurierbaren GOOSE Datensätze müssen so geändert werden, dass ein Doppelmeldungselement aus einem GOOSE Datensatz akzeptiert wird (Änderungen werden in den Menüs   EINSTELLUNGEN KOMMUNIKATION IEC 61850     PROTOKOLL GSSE/GOOSE KONFIGURATION...
  • Seite 330: Zurücksetzen

    Eingang auf voll betriebsbereit gesetzt. • Der Einstellung „Letzte/Aus“ für friert den Eingang bei Kommunikationsverlust DIREKTEINGANG 1 STANDARDZUSTAND ein. Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kom- 5-194 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 331: Direktausgänge

    Die im vorigen Abschnitt Direkteingänge und -ausgänge eingeführten Beispiele (im Abschnitt Produkteinrichtung) werden im Folgenden fortgesetzt, um die Verwendung von Direkteingängen und -ausgängen zu illustrieren. BEISPIEL 1: ERWEITERUNG DER DIGITALEINGÄNGE UND AUSGANGSKONTAKTE EINES T35 GERÄTES Eine bestimmte Anwendung verlangt zusätzliche Digitaleingänge oder Ausgangskontakte bzw. zusätzliche Program- mierzeilen für die Logik bzw.
  • Seite 332: Beispiel 3: Modellunterstützte Schemata

    Sammelschiene bei Überstrom auszulösen (wenn alle Standardzustände auf „Aus“ gesetzt sind). BEISPIEL 3: MODELLUNTERSTÜTZTE SCHEMATA Nehmen wir an, Sie haben eine drei Enden Leitungsschutzanwendung, wie in der Abbildung unten dargestellt. Abbildung 5–72: ANWENDUNG FÜR DREI ENDEN LEITUNG 5-196 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 333 In drei Enden Leitungsschutz Anwendungen müssen beide externen Geräte die Erlaubnis für eine Auslösung erteilen. Daher sollten die Direkteingänge 5 und 6 in jedem Leitungsende in der FlexLogic mit einem UND-Gatter versehen werden und der sich daraus ergebende Operand sollte die Auslöseerlaubnis erhalten (Einstellung HYB POTT RX1 GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-197...
  • Seite 334: Schutzsignalübertragungseingänge Und -Ausgänge

    Die Werte „Letzte/an“ und „Letzte/aus“ frieren den Eingang bei Kommunikationsverlust ein. Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kommunikationsaustausch, wird der Ein- gang standardmäßig auf logisch „1“ für „Letzte/an“ und auf logisch „0“ für „Letzte/aus“ gesetzt. 5-198 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 335: Schutzsignalübertragungsausgänge

    Senderseite oder die entsprechenden Eingänge der Schutzsignalübertragung auf der Empfängerseite). In dreipo- ligen Systemen mit zwei Kanälen wird die Redundanz durch die erneute Übertragung des Programmiersignals im Fall eines Kanalausfalls zwischen einem beliebigen Geräte-Paar gewährleistet. Abbildung 5–75: VERARBEITUNG DER EIN- UND AUSGÄNGE DER SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNG GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-199...
  • Seite 336: Einheiten

    • GOOSE-ANALOG 1 PU: Diese Einstellung legt den Per-Unit-Basisfaktor fest, wenn die FlexAnalog-Werte des GOOSE-Analogeingangs in anderen T35-Funktionen verwendet wird, wie zum Beispiel FlexElements. Der Basisfaktor wird zur Normalisierung der FlexAnalog-Anzahl des GOOSE-Analogeingangs auf seine Per-Unit-Anzahl verwendet. Die Basiseinheiten werden in der folgenden Tabelle beschrieben.
  • Seite 337: Iec 61850 Goose-Ganzzahlen

    Wert des GOOSE-UInteger-Eingangs auf dem letzten empfangenen Wert. Wenn das sendende Gerät offline ist und dieser Einstellwert „Standardwert“ lautet, wird der Wert des GOOSE-UInteger-Eingangs von der Einstel- lung definiert. UINTEGER 1 STANDARD Die FlexInteger-Werte des GOOSE-UInteger-Eingangs können mit anderen T35-Funktionen mit FlexInteger-Werten verwendet werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-201...
  • Seite 338: Eingänge Und Ausgänge Für Messumformer

    Beispiel wäre ein Watt-Messumformer mit einem Bereich von -20 bis +180 MW; in diesem Fall wäre der Wert „-20“ und der Wert „180“. Werte zwischen den minimalen und maximalen MA-EING F1 MIN WERT DC MA-EING F1 MAX WERT Werten werden linear skaliert. 5-202 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 339: Funktion: Deaktiviert

    100°C skaliert. Ein Auslösepegel von 150°C wird beispielsweise durch Setzen des Ansprechpegels auf 1,5 pu erreicht. Für weitere Verriegelungen oder zum direkten Betrieb eines Ausgangskontakt stehen FlexElement-Operanden in FlexLogic zur Verfügung. Referenztemperaturwerte für die einzelnen Temperatursensoren-Typen finden Sie in der folgenden Tabelle. GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-203...
  • Seite 340 269,91 224,92 15,61 168,47 280,77 233,97 16,00 172,46 291,96 243,30 16,39 175,84 303,46 252,88 16,78 179,51 315,31 262,76 17,17 183,17 327,54 272,94 17,56 186,82 340,14 283,45 17,95 190,45 353,14 294,28 18,34 194,08 366,53 305,44 18,73 5-204 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 341: Bereich: -1 Bis 1 Ma

    Die Funktion wird absichtlich unterdrückt, wenn die Einstellungen falsch eingegeben werden, bei- MAX WERT MIN WERT spielsweise wenn < 0,1 pu ergibt. In der Abbildung unten wird die entstehende Kennlinie gezeigt. MAX WERT MIN WERT GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-205...
  • Seite 342: Beispiel: Leistungsüberwachung

    1.2 17.21 MW 20.65 MW (EQ 5.44) Die Basiseinheit für Leistung (mehr dazu im Abschnitt „FlexElements“ in diesem Kapitel) wird wie folgt berechnet:   115 V 120 1.2 kA 16.56 MW (EQ 5.45) BASE 5-206 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 343: Beispiel: Stromüberwachung

    Die minimale und maximale Mitsystemspannung, die überwacht werden soll, wird wie folgt berechnet: 400 kV 400 kV   ------------------ - 161.66 kV, ------------------ - 254.03 kV (EQ 5.50) Die Basiseinheit für Spannung (mehr dazu im Abschnitt FlexElements in diesem Kapitel) wird wie folgt berechnet: GE Multilin T35 Transformatorschutz 5-207...
  • Seite 344 0.005 254.03 kV 1.27 kV – • ±0,5 % der Lesung Unter dem Nennwert beträgt die positive Abfolge beispielsweise 230,94 kV und der größtmögliche Fehler 0,005 x 230,94 kV + 1,27 kV = 2,42 kV. 5-208 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 345: Test Testmodus

    „Ein“ gesetzt ist, werden die in den folgenden Abschnitten festgeleg- TESTMODUS ERZW ten Werte für die Digitaleingänge und -Ausgangskontakte von T35 gesetzt. Das Setzen kann durch das manuelle Ändern des Operanden, der über die Einstellung ausgewählte wurde, auf „Ein“ oder „Aus“ gesteuert werden.
  • Seite 346: Setzen Eingang

    TESTMODUSFUNKTION fahren, Einstellungs-Upload oder Firmware-Upgrade verbleibt der Testmodus beim letzten programmierten Wert. Dadurch bleibt ein T35, das in den isolierten Modus versetzt wurde, auch während Test- und Wartungsmaßnahmen isoliert. Beim Neustart kehren die Einstellung und die Funktionen „Digitaleingang setzen“ und „Ausgangskontakt set- TESTMODUS SETZEN zen“...
  • Seite 347: Kontaktausgänge Erzwingen

    „Verriegelt“ programmiert, zum Starten des Tests gedrückt und zum Beenden des Tests erneut gedrückt. Während des Tests bleibt der Digitaleingang 1 betriebsbereit, die Digitaleingänge 2 und 3 werden geöffnet, und der Digitaleingang 4 wird geschlossen. Ebenfalls sollte der Ausgangskontakt 1 sperren, der Ausgangskontakt 2 sollte geöffnet werden, der Aus- gangskontakt 3 sollte geschlossen werden, und der Ausgangskontakt 4 sollte voll betriebsbereit bleiben.
  • Seite 348: Beispiel 2: Test Durch Parametrierbare Funktionstaste 1 Oder Entfernten Eingang 1 Initiieren

    FKT-TASTE 1 FKT-TASTE 1 FUNKTION Menü   durch, damit der Testmodus entweder mit der Funktionstaste 1 oder dem EINSTELLUNGEN TESTS TESTMODUS entfernten Eingang 1 initiiert werden kann: „Aktiviert“ und „ “ TESTMODUS FUNKTION: TESTMODUS INITIIEREN: 5-212 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 349: Virtuelle Eingänge

     IEC 61850 Siehe Seite 6-9.  GOOSE-UNINTEGER  EGD-PROTOKOLL Siehe Seite 6-9.  STATUS  SCHTZS-ÜB KNLTESTS Siehe Seite 6-10.   KOMM-STATUS Siehe Seite 6-10.  VERBL VERBINDUNG  PRP Siehe Seite 6-11.  GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 350 Siehe Seite 6-22.   STÖRSCHREIBER Siehe Seite 6-22.   DATENLOGGER Siehe Seite 6-23.   WARTUNG Siehe Seite 6-23.   ISTWERTE  MODELLINFOS Siehe Seite 6-24.  PRODUKTINFO   FIRMWARE-VERSIONEN Siehe Seite 6-24.  T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 351: Kontakteingänge

    Der derzeitige Zustand der entfernten Eingänge 32 wird hier dargestellt. Es wird der Zustand des entfernten Datenpunkt angezeigt, außer das externe Gerät wird als „Offline“ erkannt. In diesem Fall ist der angezeigte Wert der programmierte Standardzustand des entfernten Eingangs. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 352: Entfernte Doppelpunktstatuseingänge

    PFAD: ISTWERTE STATUS AUSGANGSKONTAKT Bereich: Ein, Aus, VOff, VOn, IOn, IOff  AUSGANGSKONTAKTE AUSGANGSKONTAKT 1  Bereich: Ein, Aus, VOff, VOn, IOn, IOff AUSGANGSKONTAKT 2 MELDUNG  Bereich: Ein, Aus, VOff, VOn, IOn, IOff AUSGANGSKONTAKT xx MELDUNG T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 353 PFAD: ISTWERTE STATUS ENTFERNTE GERÄTE STATISTIKEN ENTFERNTE GERÄTE 1(16)  EXT. GERÄT EXT. GERÄT  StNum: EXT. GERÄT MELDUNG SqNum: Es werden hier zwei Arten von statistischen Daten für bis zu 16 programmierte entfernte Geräte dargestellt. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 354: Wahl Schalter

    Bereich: Aus, Ein PARAM 2: Aus MELDUNG  Bereich: Aus, Ein PARAM 256: Aus MELDUNG Es stehen 256 FlexState -Bits zur Verfügung. Der Wert in der zweiten Zeile gibt den Zustand des festgelegten FlexState- Bits an. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 355: Ethernet Link

    Nanosekunden gemessene Zeitunterschied zwischen dem Sekundenbruchteilanteil der PTP— IRIG-B DELTA über das PTP empfangenen Zeit und der über IRIG-B empfangenen Zeit. Ein positiver Wert gibt an, dass die PTP-Zeit im Vergleich zur IRIG-B-Zeit schneller ist. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 356: Direkt Geräte Status

     DIREKTGERÄTE DIREKTGERÄT 1  STATUS STATUS: Offline Bereich: Offline, Online DIREKTGERÄT 2 MELDUNG STATUS: Offline  Bereich: Offline, Online DIREKTGERÄT 16 MELDUNG STATUS: Offline Diese Istwerte stellen den Zustand der Direktgeräte 1 bis 16 dar. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 357: Uint-Eingang

    UINT-EINGANG 16 MELDUNG Der T35 Transformatorschutz ist optional mit IEC61850 ausgestattet. Diese Funktion wird bei der Bestel- lung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Die IEC 61850 GGIO5 Integerwerte werden in diesem Menü angezeigt. Die GGIO5-Integerwerte werden über IEC 61850 GOOSE Meldungen empfangen, die von anderen Geräten gesendet wurden.
  • Seite 358: Schutzsignalübertragungskanal Tests

    Es stehen zum Beispiel maximal 4 Modbus TCP Verbindungen zur Verfügung. Sobald auf einem Computer, der über Ether- net mit dem UR verbunden ist, eine EnerVista-Sitzung geöffnet wird, ändert sich der Modbus TCP Status auf 3. Wenn die EnerVista-Anwendung geschlossen wird, ändert sich der Modbus TCP Status wieder auf 4.
  • Seite 359 MELDUNG Meldungen Port B: Das T35 Transformatorschutz ist optional mit der PRP-Funktion ausgestattet. Diese Funktion wird bei der Bestellung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. ist ein Zähler für die Gesamtzahl der auf Port A emp- GESAMTANZAHL EMPFANGENE MELDUNGEN PORT A fangenen Meldungen (entweder von DANPs oder von SANs).
  • Seite 360: Leistung Und Energie

    6.3 MESSUNG 6 ISTWERTE 6.3MESSUNG 6.3.1 MESSKONVENTIONEN a) LEISTUNG UND ENERGIE Die folgende Abbildung illustriert die für die Verwendung mit Geräten der UR-Serie festgelegten Konventionen. Abbildung 6–1: FLUSSRICHTUNG VORZEICHENBEHAFTETER WERTE FÜR LEISTUNGEN UND BLINDLEISTUNGEN 6-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 361 Strömen und Spannungen unabhängig vom Anschluss der Gerätewandler dieselben. Dies ist bei der Einrichtung von gerichteten Schutzfunktionen, die symmetrische Spannungen nutzen, von Bedeutung. Für Anzeige- und Störschreiberzwecke beziehen sich die Phasenwinkel symmetrischen Komponenten auf eine der Be- schreibung im vorigen Unterabschnitt entsprechende gemeinsame Referenz. GE Multilin T35 Transformatorschutz 6-13...
  • Seite 362: Gerätewandler In Sternschaltung

    Die Spannungen des Stromnetzsystems werden der Einfachheit halber auf VAG bzw. VAB phasenbezogen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine relative Sichtweise. Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein, dass sich die Anzeigen des T35 stets auf unter  ...
  • Seite 363 0,000 pu 0,0° REST PHASOR Ibr: MELDUNG 0,000 pu 0,0° DIFF 2. OBERSCHW Ibd: MELDUNG 0,0 % fo 0,0° DIFF 5. OBERSCHW Ibd: MELDUNG 0,0 % fo 0,0° DIFF PHASOR Icd: MELDUNG 0,000 pu 0,0° GE Multilin T35 Transformatorschutz 6-15...
  • Seite 364 RMS Ia: MELDUNG 0,000 SRC 1 RMS Ib: MELDUNG 0,000 SRC 1 RMS Ic: MELDUNG 0,000 SRC 1 RMS In: MELDUNG 0,000 SRC 1 PHASOR Ia: MELDUNG 0,000 0,0° SRC 1 PHASOR Ib: MELDUNG 0,000 0,0° 6-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 365 MELDUNG 0,000 0,0° SRC 1 PHASOR Vbg: MELDUNG 0,000 0,0° SRC 1 PHASOR Vcg: MELDUNG 0,000 0,0° SRC 1 RMS Vab: MELDUNG 0,00 SRC 1 RMS Vbc: MELDUNG 0,00 SRC 1 RMS Vca: MELDUNG 0,00 GE Multilin T35 Transformatorschutz 6-17...
  • Seite 366 SRC 1 WATTLEISTUNG MELDUNG c: 0,000 SRC 1 BLINDLEISTUNG MELDUNG 3: 0,000 SRC 1 BLINDLEISTUNG MELDUNG a: 0,000 SRC 1 BLINDLEISTUNG MELDUNG b: 0,000 SRC 1 BLINDLEISTUNG MELDUNG c: 0,000 SRC 1 SCHEINLEISTUNG MELDUNG 3: 0,000 6-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 367: Nachlauf Frequenz

    Die gemessene Netzfrequenz wird hier angezeigt. Die Frequenz wird basierend auf der Referenzquelle überwacht, die mit der Einstellung im Menü   ausgewählt FREQUENZ- UND PHASENREFERENZ EINSTELLUNG SYSTEMEINR STROMNETZ wurde. Der Abschnitt Stromnetz in Kapitel 5 enthält Details. GE Multilin T35 Transformatorschutz 6-19...
  • Seite 368 MELDUNG 0,000 Das T35 Transformatorschutz ist optional mit IEC61850 ausgestattet. Diese Funktion wird bei der Bestel- lung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Die IEC 61850 GGIO3 Analogeingangs-Datenpunkte werden in diesem Menü angezeigt. Die GGIO3-Analogwerte werden über IEC 61850 GOOSE Meldungen empfangen, die von anderen Geräten gesendet wurden.
  • Seite 369: Ein-/Ausgänge Für Messumformer

    T-SNS-EIN xx  T-SNS-EIN xx T-SNS-EIN xx  -50 °C Istwerte für die einzelnen aktivierten Temperatursensoren-Eingangskanäle werden als programmierte Kanal-ID in der obersten Zeile und als Wert nach den programmierten Einheiten in der untersten Zeile angezeigt. GE Multilin T35 Transformatorschutz 6-21...
  • Seite 370: Datensätze

    Störschreiber auszuweisen. Weitere Informationen über Störschreiber erhalten Sie in Kapitel 5. Ein Trigger kann hier jederzeit erzwungen werden, indem der Befehl auf „Ja“ gesetzt wird. Informationen TRIGGER ERZWG? zum Löschen von Störschreiber-Datensätzen erhalten Sie im Menü  BEFEHLE DATENS. LEEREN 6-22 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 371: Leistungsschalter Wartung

    -Zyklen angegeben. Verwenden Sie das Menü  , um die Datensätze für den Lichtbogens- BEFEHLE DATENS. LEEREN trom des Leistungsschalters zu löschen. Der Wert wird als kürzeste Auslösezeit der LEISTUNGSSCHALTER AUSLÖSEZEIT Leistungsschalterpole definiert, deren Öffnung initiiert wurde. GE Multilin T35 Transformatorschutz 6-23...
  • Seite 372: Geräteinformationen

    6.5 GERÄTEINFORMATIONEN 6 ISTWERTE 6.5GERÄTEINFORMATIONEN 6.5.1 MODELLINFOS   PFAD: ISTWERTE PRODUKTINFO MODELLINFOS Bereich: GE Multilin-Bestellcode-Standardformat;  MODELLINFOS BESTELLCODE ZEILE 1: Beispielbestellcode angegeben  T60-E00-HCH-F8H-H6A Bereich: GE Multilin-Seriennummern-Standardformat SERIENNUMMER: MELDUNG Bereich: Ethernet-MAC-Standardadressformat ETHERNET MAC-ADRESSE MELDUNG 000000000000 Bereich: JJJJ/MM/TT HH:MM:SS HERSTELLUNGSDATUM:...
  • Seite 373: Befehle Und Ziele

    VIRT. EINGANG 64 MELDUNG Hier kann der Status von bis zu 64 virtuellen Eingängen geändert werden. Die erste Zeile der angezeigten Meldung enthält die ID des virtuellen Eingangs. Die zweite Zeile gibt den aktuellen oder ausgewählten Status des virtuellen Eingangs an.
  • Seite 374: Leeren Von Protokollen

    Datum werden wirksam, sobald die ENTER-Funktionstaste betätigt wird. Wenn das Gerät jedoch mit einer externen Zeitquelle wie PTP, IRIGB oder SNTP synchronisiert wird, wird die manuell eingegebene Zeit überschrieben. Die Zeitskala der eingegebenen Zeit ist die Ortszeit, ggf. unter Beachtung der Sommerzeit. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 375: Schutzgerätewartung

    Ergebnissen des Selbsttests von Zeit zu Zeit im nicht flüchtigen Speicher abgelegt. Die Diagnoseinfor- mationen werden zwar vor Auslieferung des T35 gelöscht, der jeweilige Benutzer möchte aber die Informationen unter be- stimmten Umständen möglicherweise selbst löschen. Es kann beispielsweise wünschenswert sein, Diagnoseinformationen nach dem Austausch von Hardware zu löschen.
  • Seite 376 Ingenieur-Abmeldung: Mit „Ja“ kann der Supervisor die Abmeldung einer Ingenieursitzung erzwingen. • Operator-Abmeldung: Mit „Ja“ kann der Supervisor die Abmeldung einer Operatorsitzung erzwingen. • Sicherheitsdaten löschen: Mit „Ja“ kann der Supervisor das Löschen aller Sicherheitsprotokolle erzwingen, und es werden alle mit den Selbsttests verknüpften Operanden gelöscht. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 377 Das Selbstüberwachungskontakt des Netzteilmoduls wird unerregt geschaltet. • Alle anderen Ausgangskontakte werden unerregt geschaltet, sodass ein fortgesetzter Betrieb verhindert wird. • Die „IN SERVICE“ LED der Bedienfront wird ausgeschaltet. • Ein Ereignis wird protokolliert. GERÄT AUSSER BETRIEB GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 378 Werk kontakt. (xxx) • Verriegelte Ereignismeldung: Ja. • Problembeschreibung: Ein oder mehrere installierte Hardwaremodule sind mit dem Bestellcode des T35 nicht kompatibel. • Testhäufigkeit: Modulabhängig. • Vorgehensweise: Wenden Sie sich an das Werk, und teilen Sie den in der Anzeige angegebenen Fehlercode mit.
  • Seite 379 Testhäufigkeit: Beim Hochfahren • Vorgehensweise: Überprüfen Sie, dass alle Funktionen im GOOSE Datensatz von T35 unterstützt werden. In der Software EnerVista UR Setup werden die gültigen Funktionen aufgeführt. Ein IEC61850 Client zeigt außerdem an, welche Knoten für das T35 verfügbar sind.
  • Seite 380 Vorgehensweise: Überprüfen Sie, ob das oder die Ethernet-Kabel ordnungsgemäß angeschlossen ist oder sind. Über- prüfen Sie, ob die Konfiguration des SNTP-Servers mit den Einstellungen des aktuellen Servers übereinstimmt. Über- prüfen Sie die Verbindung zum Server (geben Sie die IP-Adresse des Servers ein). T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 381 Problembeschreibung: Die Umgebungstemperatur liegt über der maximalen Betriebstemperatur (+80 °C). • Testhäufigkeit: Jede Stunde. • Vorgehensweise: Nehmen Sie T35 aus dem Betrieb, und installieren Sie das Produkt an einem Standort, an dem die Betriebstemperaturstandards eingehalten werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 382 UNERWARTETER NEUSTART: RESET drücken • Verriegelte Ereignismeldung: Ja. • Problembeschreibung: Anormaler Neustart bei Modulen, die beim Hochfahren vom T35 entfernt oder installiert wer- den, wenn eine anormale Gleichstromversorgung oder ein interner Schutzgerätefehler vorliegt. • Testhäufigkeit: Ereignisgesteuert. • Vorgehensweise: Kontaktieren Sie das Werk.
  • Seite 383 Meldungen von einem Brick empfangen werden, jedoch eine Diskrepanz zwischen den Einstellungen und der tatsächlichen Brick-Seriennummer, dem Bestellcode bzw. der Kernnummer besteht. Überprüfen Sie, dass der richtige Kern am entsprechenden Brick mit dem richtigen Prozesskartenanschluss verbunden ist und dass die Einstellun- GE Multilin T35 Transformatorschutz 7-11...
  • Seite 384 Brick-Ausgang keinen Ausgangsbefehl beantwortet, können nur erkannt werden, während der Befehl aktiv ist. Daher ist das Ziel in diesem Fall verriegelt. Ein verriegeltes Ziel kann durch Drücken der Rücksetztaste an der Bedienfront entriegelt werden, wenn der Befehl abgeschlossen ist. Der Ausgang funktioniert jedoch unter Umständen nach wie vor nicht. 7-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 385 7 BEFEHLE UND ZIELE 7.2 ZIELE GE Multilin T35 Transformatorschutz 7-13...
  • Seite 386 7.2 ZIELE 7 BEFEHLE UND ZIELE 7-14 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 387: Beschreibung

     ---------- - Breakpoint 1 (EQ 8.2) M[2] Am Anhaltepunkt 1 wird der eingespeiste Strom I wie folgt ermittelt: XOP1     Breakpoint 1 1 Slope 1 ---------- - (EQ 8.3) – XOP1 M[1] GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 388 Anhaltepunkt 2-Strom, und wiederholen Sie die oben aufgeführten Schritte, indem Sie den Wert für Anhaltepunkt 2 in den Gleichungen oben durch den neuen Per-Unit-Haltestromwert ersetzen. Die beiden oben beschriebenen Tests können für die Phasen B und C wiederholt werden. (pu) (pu) Abbildung 8–1: DIFFERENZHEMMCHARAKTERISTIK T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 389: Beispiele Für Den Differenzcharakteristiktest

    8.2BEISPIELE FÜR DEN DIFFERENZCHARAKTERISTIKTEST 8.2.1 EINFÜHRUNG Die Inbetriebnahmetests für T35 basieren auf sekundären Stromeinspeisungen, für die zwei oder drei individuell anpass- bare Ströme erforderlich sind. Der Differentialschutz vergleicht die Amplituden der verschiedenen Hochspannungs- und Niederspannungsströme in Echtzeit. Daher müssen die Prüfgeräteströme und ihre Winkel ein exaktes Replikat der im Dia- gramm angegebenen Hochspannungs- und Niederspannungsströme sowie der Winkel sein und die richtige Stromwandler-...
  • Seite 390: Gerätekonfiguration

    Die Strom- und Spannungswandlereingänge und die Stromquelle werden wie folgt konfiguriert: STROM- UND STROM- STROM- QUELLE EINSTELLUNG QUELLE 1 QUELLE 2 SPANNUNGS- WANDLER WANDLER WANDLEREINGÄNGE EINSTELLUNG Primärer 1000 Name SRC 1 SRC 2 Phasenstromwandler Sekundärer Phasenstromwandler Phasenstromwandler Erdstromwandler Primär Erdstromwandler Erdstromwandler Sekundär Phasenspannungswandler Hilfsspannungswandler T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 391: Test Auf Nulldifferenzstrom

    Schnittpunkt der Mindest-PKP-Schwelle ist und Flanke 1 als PKP/Slope 1-Wert berechnet wird. Ändern Sie die Stromgröße wie folgt: WICKLUNG 1 WICKLUNG 2 PHASE EINZELSTROM (I PHASE EINZELSTROM (I 0 A 0° 0 A 0° 0,15 A 0° 0,23 A –180° 0,15 A –180° 0,23 A 0° GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 392 8.2 BEISPIELE FÜR DEN DIFFERENZCHARAKTERISTIKTEST 8 INBETRIEBNAHME Die folgenden Differenz- und Halteströme sollte aus dem Istwert-Menü von T35 gelesen werden: PHASE DIFFERENZSTROM (I PHASE HALTESTROM (I 0 0° 0 0° 0,044 pu 0° 0,275 pu –180° 0,044 pu 0° 0,275 pu 0°...
  • Seite 393: Mittenkurve Zwischen Anhaltepunkt 1 Und Anhaltepunkt

    0 A 0° 0 A 0° 1,2 A 0° 3,5 A –180° 1,2 A –180° 3,5 A 0° Die folgenden Differenz- und Halteströme sollte aus dem Istwert-Menü von T35 gelesen werden: PHASE DIFFERENZSTROM (I PHASE HALTESTROM (I 0 0° 0 0°...
  • Seite 394: Zusammenfassung

    0 A 0° 0 A 0° 0,5 A 0° 9 A –180° 0,5 A –180° 9 A 0° Die folgenden Differenz- und Halteströme sollte aus dem Istwert-Menü von T35 gelesen werden: PHASE DIFFERENZSTROM (I PHASE HALTESTROM (I 0 0° 0 0°...
  • Seite 395 0 0° 0,860 0° 2,882 0° 0,4 0° 15 –180° 7,915 –180° 8,646 –180° Flanke 2 Sperre = 91,5 % 0 0° 0 0° 0 0° 0 0° 0,4 –180° 0 0° 7,915 0° 8,646 0° GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 396 0,919 –180° auf 0,1 pu 0,25 0° 0 0° 0 0° 0 0° Flanke 1 Betrieb = 15,9 % 0,5 –180° 0,95 0° 0,153 0° 0,948 0° 0,25 0° 0,95 –180° 0,153 0° 0,948 –180° 8-10 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 397 0,486 –90° 0 0° 0 0° 0 0° 0 0° Flanke 1 Sperre = 14 % < 15 % 0,651 –90° 1,39 –270° 0,195 0° 1,39 –270° 0,651 –270° 1,39 –90° 0,195 0° 1,39 –90° GE Multilin T35 Transformatorschutz 8-11...
  • Seite 398 0 0° 0 0° 0 0° 0 0° Flanke 2 Schalten = 96 % 0,18 –90° 8,33 –270° 8 –270° 8,33 –270° > Flanke 2 = 95 % 0,18 –270° 8,33 –90° 8 –90° 8,33 –90° 8-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 399: Einschalt-Unterdrückungstest

    Legen Sie eine zweite Oberwelle an Phase L2 mit einem Pegel an, der unter dem angegebenen Grenzwert liegt. Erhöhen Sie den Pegel der zweiten Oberwelle in Phase L2. Beim Passieren des angegebenen Grenzwerts sollte der Differentialschutz in allen drei Phasen abfallen. GE Multilin T35 Transformatorschutz 8-13...
  • Seite 400 Legen Sie eine zweite Oberwelle an Phase L1 mit einem Pegel an, der den angegebenen Grenzwert überschreitet, und überwachen Sie den Betrieb des Prozentdifferentialschutzes. Der Differentialschutz sollte abfallen, sobald der ein- gespeiste Pegel der zweiten Oberwelle das Dreifache des angegebenen Grenzwerts beträgt. 8-14 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 401: Übererregungs-Unterdrückungstest

    4 A 0° 2 A –180° 9,5% 2 pu 4 pu Sperre 2 A 0° 4 A –180° 8,5% 2 pu 4 pu Aktiv 2 A 0° 4 A –180° 9,5% 2 pu 4 pu Sperre GE Multilin T35 Transformatorschutz 8-15...
  • Seite 402: Tabellen Für Inbetriebnahmetests

    = _____________ 8.5.2 EINSCHALT-UNTERDRÜCKUNGSTEST Tabelle 8–4: TABELLE FÜR DEN EINSCHALT-UNTERDRÜCKUNGSTEST PHASE EINGESPEIST ANGEZEIGT STATUS (SPERREN/ W1 STROM W1 2. W2 STROM W2 2. (PU) 2. OBER- (PU) ANSPRECHEN) OBER- OBER- WELLE (%) WELLE (%) WELLE (%) 8-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 403: Übererregungs-Unterdrückungstests

    8.5 TABELLEN FÜR INBETRIEBNAHMETESTS 8.5.3 ÜBERERREGUNGS-UNTERDRÜCKUNGSTESTS Tabelle 8–5: ERGEBNISSE DES ÜBERREGUNGS-UNTERDRÜCKUNGSTESTS PHASE EINGESPEIST ANGEZEIGT STATUS W1 STROM W1 5. W2 STROM W2 5. (PU) 5. OBER- (PU) (BLOCKADEN/ OBER- OBER- WELLE (%) ANSPRECHEN) WELLE (%) WELLE (%) GE Multilin T35 Transformatorschutz 8-17...
  • Seite 404 8.5 TABELLEN FÜR INBETRIEBNAHMETESTS 8 INBETRIEBNAHME 8-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 405: Wartung

    Abbildung 9–1: EINSCHIEBEN UND HERAUSZIEHEN EINES UR-MODULS (ERWEITERTE BEDIENFRONT) Die Standardbedienfront kann nach links geöffnet werden. Hierzu wird eine Flipflop auf der rechten Seite nach oben gedrückt, wie unten dargestellt. Damit lassen sich die Module, die herausgezogen werden sollen, einfach erreichen.
  • Seite 406 Die neuen Strom-/Spannungswandlermodule können nur zusammen mit den neuen CPUs verwendet werden. Ana- log dazu können die alten Strom-/Spannungswandlermodule nur mit den alten CPUs verwendet werden. Falls die CPU nicht zum Strom-/Spannungswandlermodul passt, funktioniert das Gerät nicht und es wird die Fehlermeldung oder angezeigt. DSP FEHLER HARDWARE BESTÜCKUNGSFEHLER T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 407: Batterie Ersetz

    10. Setzen Sie den Batterieclip und die Metallabdeckung wieder ein und das Netzteilmodul wieder in das Gerät ein. 11. Schalten Sie das Gerät wieder an. 12. Entsorgen Sie die alte Batterie so, wie es im nächsten Abschnitt beschrieben wird. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 408: Batterie Für Rh Rev B-Netzteil Ersetzen

    10. Setzen Sie den Batterieclip und die Metallabdeckung wieder ein, und das Netzteilmodul wieder in das Gerät. 11. Schalten Sie das Gerät wieder ein. 12. Entsorgen Sie die alte Batterie so, wie es im nächsten Abschnitt beschrieben wird. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 409: Entsorgen Der Batterie

    La batterie est marqué de ce symbole, qui comprennent les indications cadmium (Cd), plomb (Pb), ou mercure (Hg). Pour le recyclage, retourner la batterie à votre fournisseur ou à un point de collecte. Pour plus d'informations, voir: www.recyclethis.info. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 410 Baterija je označena s tem simbolom, ki lahko vključuje napise, ki označujejo kadmij (Cd), svinec (Pb) ali živo srebro (Hg). Za ustrezno recikliranje baterijo vrnite dobavitelju ali jo odstranite na določenem zbirališču. Za več informacij obiščite spletno stran: www.recyclethis.info. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 411 özel işaretlenmiş toplama noktlarına atınız. Daha fazla bilgi için: www.recyclethis.info. Globale Kontaktinformationen Nordamerika 905-294-6222 Lateinamerika +55 11 3614 1700 Europa, Naher Osten, Afrika +(34) 94 485 88 00 Asien +86-21-2401-3208 Indien +91 80 41314617 Aus GE Artikelnummer 1604-0021-A1, GE Publikationsnummer GEK-113574 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 412 9.2 BATTERIEN 9 WARTUNG T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 413: Parameterliste

    Quelle 1 Differential-Erdstrom Winkel 6208 SRC 2 Ia RMS Ampere Quelle 2 Phase L1 Strom-RMS 6210 SRC 2 Ib RMS Ampere Quelle 2 Phase L2 Strom-RMS 6212 SRC 2 Ic RMS Ampere Quelle 2 Phase L3 Strom-RMS GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 414 Quelle 4 Phase L1 Strom-RMS 6338 SRC 4 Ib RMS Ampere Quelle 4 Phase L2 Strom-RMS 6340 SRC 4 Ic RMS Ampere Quelle 4 Phase L3 Strom-RMS 6342 SRC 4 In RMS Ampere Quelle 4 Neutralleiterstrom-RMS T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 415 Quelle 6 Phase L2 Strom-RMS 6468 SRC 6 Ic RMS Ampere Quelle 6 Phase L3 Strom-RMS 6470 SRC 6 In RMS Ampere Quelle 6 Neutralleiterstrom-RMS 6472 SRC 6 Ia Gr. Ampere Quelle 6 Phase L1 Strom Magnitude GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 416 Quelle 1 Gegenspannung Magnitude 6699 SRC 1 V_2 Wkl Grad Quelle 1 Gegenspannung Winkel 6720 SRC 2 Vag RMS Volt Quelle 2 Phase L1G Spannungs-RMS 6722 SRC 2 Vbg RMS Volt Quelle 2 Phase L2G Spannungs-RMS T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 417 SRC 3 Ux RMS Volt Quelle 3 Hilfsspannung RMS 6816 SRC 3 Ux Gr. Volt Quelle 3 Hilfsspannung Magnitude 6818 SRC 3 Ux Wkl Grad Quelle 3 Hilfsspannung Winkel 6819 SRC 3 V_0 Gr. Volt Quelle 3 Verlagerungsspannung Magnitude GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 418 6933 SRC 5 Vab Gr. Volt Quelle 5 Phase L1-L2 Spannung Magnitude 6935 SRC 5 Vab Wkl Grad Quelle 5 Phase L1-L2 Spannung Winkel 6936 SRC 5 Vbc Gr. Volt Quelle 5 Phase L2L3 Spannung Magnitude T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 419 SRC 1 Q Vars Quelle 1 Dreiphasen-Blindleistung 7178 SRC 1 Qa Vars Quelle 1 Phase L1 Blindleistung 7180 SRC 1 Qb Vars Quelle 1 Phase L2 Blindleistung 7182 SRC 1 Qc Vars Quelle 1 Phase L3 Blindleistung GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 420 SRC 4 Pc Watt Quelle 4 Phase L3 Wattleistung 7272 SRC 4 Q Vars Quelle 4 Dreiphasen-Blindleistung 7274 SRC 4 Qa Vars Quelle 4 Phase L1 Blindleistung 7276 SRC 4 Qb Vars Quelle 4 Phase L2 Blindleistung T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 421 Quelle 1 Frequenz 7554 SRC 2 Frequenz Quelle 2 Frequenz 7556 SRC 3 Frequenz Quelle 3 Frequenz 7558 SRC 4 Frequenz Quelle 4 Frequenz 7560 SRC 5 Frequenz Quelle 5 Frequenz 7562 SRC 6 Frequenz Quelle 6 Frequenz GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 422 13536 Analogeingänge 17 Wert Analogeingang 17 Istwert 13538 Analogeingänge 18 Wert Analogeingang 18 Istwert 13540 Analogeingänge 19 Wert Analogeingang 19 Istwert 13542 Analogeingänge 20 Wert Analogeingang 20 Istwert 13544 Analogeingänge 21 Wert Analogeingang 21 Istwert A-10 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 423 13591 RTD-Eingänge 40 Wert RTD-Eingang 40 Istwert 13592 RTD-Eingänge 41 Wert RTD-Eingang 41 Istwert 13593 RTD-Eingänge 42 Wert RTD-Eingang 42 Istwert 13594 RTD-Eingänge 43 Wert RTD-Eingang 43 Istwert 13595 RTD-Eingänge 44 Wert RTD-Eingang 44 Istwert GE Multilin T35 Transformatorschutz A-11...
  • Seite 424 GOOSE Analogeing. 13 IEC 61850 GOOSE Analogeingang 13 45610 GOOSE Analogeing. 14 IEC 61850 GOOSE Analogeingang 14 45612 GOOSE Analogeing. 15 IEC 61850 GOOSE Analogeingang 15 45614 GOOSE Analogeing. 16 IEC 61850 GOOSE Analogeingang 16 A-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 425 GOOSE UInt Input 13 IEC61850 GOOSE UInteger-Eingang 13 9994 GOOSE UInt Input 14 IEC61850 GOOSE UInteger-Eingang 14 9996 GOOSE UInt Input 15 IEC61850 GOOSE UInteger-Eingang 15 9998 GOOSE UInt Input 16 IEC61850 GOOSE UInteger-Eingang 16 GE Multilin T35 Transformatorschutz A-13...
  • Seite 426 A.1 PARAMETERLISTE ANHANG A A-14 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 427: Einführung

    Die genauen Details der Paketformatierung finden Sie in den weiteren Abschnitten, in denen der jeweilige Funktionscode beschrieben wird. Tabelle B–1: MODBUS-PAKETFORMAT BESCHREIBUNG GRÖSSE SLAVE-ADRESSE 1 Byte FUNKTIONSCODE 1 Byte DATEN N Byte CRC, zyklische 2 Byte Redundanzprüfung PAUSENZEIT 3,5 Byte Übertragungszeit GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 428: Modbus-Rtu-Protokoll

    Polynom in umgekehrter Bitfolge vorliegen. Das höchstwertige Bit des charakteristischen Polynoms wird weggelassen, weil es den Wert des Rests nicht beeinflusst. Eine in der Programmiersprache verfasste Implementierung des CRC-Algorithmus ist auf Anfrage erhältlich. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 429 Nein: gehe zu 8; Ja: G (+) A --> A und fortsetzen. vorhanden? Ist j = 8? Nein: gehe zu 5; Ja: weiter i + 1 --> i Ist i = N? Nein: gehe zu 3; Ja: weiter A --> CRC GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 430: Modbus-Funktionscodes

    Details zu den Datenregistern sind in der Tabelle Modbus-Speicherstruktur zusammengestellt. Da manche SPS-Implementierungen von Modbus nur einen der Funktionscodes 03h und 04h unterstützen. Die T35- Interpretation ermöglicht die Verwendung eines der beiden Funktionscodes zum Lesen von einem oder mehreren zusam- menhängenden Datenregistern.
  • Seite 431: Ausführen Des Vorgangs (Funktionscode 05H)

    DATENSTARTADRESSE - hoch DATENSTARTADRESSE - hoch DATENSTARTADRESSE - niedrig DATENSTARTADRESSE - niedrig DATA - hoch DATA - hoch DATA - niedrig DATA - niedrig CRC - niedrig CRC - niedrig CRC - hoch CRC - hoch GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 432: Speichern Verschiedener Einstellungen (Funktionscode 10H)

    Tabelle B–8: BEISPIEL FÜR DIE PAKETÜBERTRAGUNG ZWISCHEN MASTER- UND SLAVE-GERÄT MASTER-ÜBERTRAGUNG SLAVE-ANTWORT PAKETFORMAT BEISPIEL (HEX) PAKETFORMAT BEISPIEL (HEX) SLAVE-ADRESSE SLAVE-ADRESSE FUNKTIONSCODE FUNKTIONSCODE CRC - niederwertiges Byte FEHLERCODE CRC - höchstwertiges Byte CRC - niederwertiges Byte CRC - höchstwertiges Byte T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 433: Empfangen Von Schutzgerätedateien Über Modbus

    Auslösung erhält die zugehörige Störschreiberdatei eine Datei-Identifizierungsnummer, die gleich dem inkrementierten Wert dieses Register ist; die neueste Dateinummer ist gleich dem Register Oscillography_Number_of_Triggers. Durch regelmäßiges Auslesen dieses Registers auf geänderte Werte lässt sich ermitteln, ob neue Daten erfasst wurden; wenn die Nummer erhöht ist, dann sind neue Daten verfügbar.
  • Seite 434: Dateiübertragungen

    Beim Eingeben eines Einstellungs- oder STEUERPASSWORTs über EnerVista oder eine beliebige serielle Schnittstelle muss der Benutzer das entsprechend Verbindungspasswort eingeben. Wenn die Verbindung auf der Rückseite des T35 besteht, muss das Fernpasswort verwendet werden. Wenn die Verbindung zum RS232-Schnittstelle der Bedienfront erfolgt, muss das lokale Passwort verwendet werden.
  • Seite 435 TCP/IP-Verbindung beschränkt, an denen die Eingabe erfolgte. Passwörter müssen eingegeben wer- den, wenn ein Zugriff auf das Schutzgerät durch andere Schnittstellen oder Verbindungen erfolgt. Außerdem müssen Passwörter nach dem Trennen und erneuten Verbindung auf TCP/IP Ebene erneut eingegeben werden. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 436 0 (Aus) 040F Virtueller Eingang 16 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) 0410 Virtueller Eingang 17 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) 0411 Virtueller Eingang 18 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) B-10 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 437 IEC103 Binäreingänge (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (96 Funktionsbausteine) 0584 IEC103 Binäreingang 1 FKT-TYP 0 bis 255 F001 0585 IEC103 Binäreingang 1 INF-NUMMER 0 bis 255 F001 0586 IEC103 Binäreingang 1 Operand 0 bis 4294967295 F300 0588 ...Wiederholt für Binäreingang 2 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-11...
  • Seite 438 0648 ...Wiederholt für Binäreingang 50 064C ...Wiederholt für Binäreingang 51 0650 ...Wiederholt für Binäreingang 52 0654 ...Wiederholt für Binäreingang 53 0658 ...Wiederholt für Binäreingang 54 065C ...Wiederholt für Binäreingang 55 0660 ...Wiederholt für Binäreingang 56 B-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 439 -32768 bis 32767 F002 070E IEC103 ASDU 1 Analogparameter 3 0 bis 65535 F600 070F IEC103 ASDU 1 Analogfaktor 3 0 bis 65,535 F001 1000 0710 IEC103 ASDU 1 Analog Offset 3 -32768 bis 32767 F002 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-13...
  • Seite 440 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 24 07E0 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 25 07E4 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 26 07E8 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 27 07EC ...Wiederholt für IEC103 Befehl 28 07F0 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 29 B-14 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 441 0 bis 3 F605 3 (Schlecht) Plattform-Direkteingangs-/Ausgangszustände (Schreibgeschützt) 15C0 Direkteingang Zustände (6 Funktionen) 0 bis 65535 F500 15C8 Direktausgänge, durchschnittliche 0 bis 65535 F001 Meldungsausgabezeit 1 15C9 Direktausgänge, durchschnittliche 0 bis 65535 F001 Meldungsausgabezeit 2 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-15...
  • Seite 442 -32,768 bis 32,767 0,001 F004 16CA ...Wiederholt für Feldeinheit Messumformer 2 16CC ...Wiederholt für Feldeinheit Messumformer 3 16CE ...Wiederholt für Feldeinheit Messumformer 4 16D0 ...Wiederholt für Feldeinheit Messumformer 5 16D2 ...Wiederholt für Feldeinheit Messumformer 6 B-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 443 Quelle 1 Phase L3L1 oder L3L2 Spannung Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 1A1E Quelle 1 Hilfsspannung RMS F060 1A20 Quelle 1 Hilfsspannung Magnitude 0 bis 999999,999 0,001 F060 1A22 Quelle 1 Hilfsspannung Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-17...
  • Seite 444 2 bis 90 0,001 F003 Leistungsschalter Lichtbogenstrom Istwerte (schreibgeschützt nicht flüchtig) (6 Funktionsbausteine) 21E0 Leistungsschalter 1 Lichtbogenstrom Phase L1 0 bis 99999999 -zyk F060 21E2 Leistungsschalter 1 Lichtbogenstrom Phase L2 0 bis 99999999 -zyk F060 B-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 445 2315 Transformatordifferential 2. Harmonische IL3d Magnitude 0 bis 999,9 % fo F001 2316 Transformatordifferential 2. Harmonische IL3d Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 2317 Transformatordifferential 5. Harmonische IL3d Magnitude 0 bis 999,9 % fo F001 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-19...
  • Seite 446 0 bis 1 F108 0 (Aus) Erweiterte Digitaleingangs-/Ausgangszustände (Schreibgeschützt) 2D00 Zustand Digitaleingang, einer pro Register 0 bis 1 F108 0 (Aus) (96 Funktionen) 2D80 Zustand Ausgangskontakt, einer pro Register 0 bis 1 F108 0 (Aus) (64 Funktionen) B-20 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 447 Alphanumerische Passworteingabe für Supervisor F202 (Keine) Sicherheit (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 32AA Alphanumerische Passworteinstellung für Ingenieur F202 (Keine) Sicherheit (Schreibgeschützt) 32B4 Alphanumerischer Passwortstatus für Ingenieur 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) Sicherheit (Lesen/Schreiben) 32B5 Alphanumerische Passworteingabe für Ingenieur F202 (Keine) GE Multilin T35 Transformatorschutz B-21...
  • Seite 448 Analogeingänge (Schreibgeschützt) (24 Funktionsbausteine) 34C0 Analogeingang 1 Wert -9999999 bis 9999999 F004 34C2 Analogeingang 2 Wert -9999999 bis 9999999 F004 34C4 Analogeingang 3 Wert -9999999 bis 9999999 F004 34C6 Analogeingang 4 Wert -9999999 bis 9999999 F004 B-22 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 449 Temperatursensor 30 Wert -32768 bis 32767 °C F002 350E Temperatursensor 31 Wert -32768 bis 32767 °C F002 350F Temperatursensor 32 Wert -32768 bis 32767 °C F002 3510 Temperatursensor 33 Wert -32768 bis 32767 °C F002 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-23...
  • Seite 450 F073 3764 Echtzeit-Uhrganggenauigkeit 0 bis 999999999 F003 3766 PTB Port 1 Zustand (3 Funktionen) 0 bis 4 F625 0 (Deaktiviert) 3769 Echtzeituhr Offset 0 bis 999999999 F004 376B PTP - IRIG-B-Delta -500000000 bis F004 500000000 B-24 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 451 Feldeinheit Digitaleingang 1 nicht-flüchtiger Wert 0 bis 1 F108 0 (Aus) 3909 Feldeinheit Digitaleingang 1 Entprellzeit 0 bis 16 F001 390A Feldeinheit Digitaleingang 1 Ereignisse 0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) 390B ...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 2 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-25...
  • Seite 452 3B3F ...Wiederholt für Feldeinheit gemeinsamer Eingang 8 3B48 ...Wiederholt für Feldeinheit gemeinsamer Eingang 9 3B51 ...Wiederholt für Feldeinheit gemeinsamer Eingang 10 3B5A ...Wiederholt für Feldeinheit gemeinsamer Eingang 11 3B63 ...Wiederholt für Feldeinheit gemeinsamer Eingang 12 B-26 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 453 3EA5 ...Wiederholt für Betrieb 10 3EB2 ...Wiederholt für Betrieb 11 3EBF ...Wiederholt für Betrieb 12 3ECC ...Wiederholt für Betrieb 13 3ED9 ...Wiederholt für Betrieb 14 3EE6 ...Wiederholt für Betrieb 15 3EF3 ...Wiederholt für Betrieb 16 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-27...
  • Seite 454 5 bis 480 F001 402C Anzahl Versuche mit ungültigem Passwort 2 bis 5 F001 402D Sperrdauer Passworteingabe 5 bis 60 F001 Passwörter (Lesen/Schreiben) 402E Passwort für Zugriff auf Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) B-28 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 455 DNP Strom-Skalierfaktor 0 bis 8 F194 2 (1) 40AF DNP Spannungs-Skalierfaktor 0 bis 8 F194 2 (1) 40B0 DNP Leistungsskalierfaktor 0 bis 8 F194 2 (1) 40B1 DNP Energie-Skalierfaktor 0 bis 8 F194 2 (1) GE Multilin T35 Transformatorschutz B-29...
  • Seite 456 0 bis 3 F523 0 (1) 4146 DNP Objekt 30 Standardabweichung 1 bis 5 F001 4147 DNP Objekt 32 Standardabweichung 0 bis 5 F525 0 (1) 4148 SCADA-Protokoll 0 bis 2 F629 0 (DNP 3.0) B-30 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 457 FlexLogic-Operand zum Aktivieren der LED 0 bis 4294967295 F300 42C2 Parametrierbare LED Typ 0 bis 1 F127 1 (Selbstrück- (Selbsthaltend oder selbst zurücksetzend) setzend) 42C3 ...Wiederholt für parametrierbare LED 2 42C6 ...Wiederholt für parametrierbare LED 3 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-31...
  • Seite 458 0 bis 4294967295 F003 436B Gesamtanzahl der Fehler 0 bis 4294967295 F003 IPv4 Routingtabelle (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (6 Funktionsbausteine) 4370 IPv4-Netzwerk Route 1 Ziel 0 bis 4294967295 F003 56554706 4372 IPv4-Netzwerk Route 1 Netzmaske 0 bis 4294967295 F003 56554706 B-32 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 459 Quelle 1 Stromwandler 0 bis 63 F400 4584 Quelle 1 Erdstromwandler 0 bis 63 F400 4585 Quelle 1 Spannungswandler 0 bis 63 F400 4586 Quelle 1 Hilfsspannungswandler 0 bis 63 F400 4587 ...Wiederholt für Quelle 2 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-33...
  • Seite 460 Leistungschalter 1 Blockade öffnen 0 bis 4294967295 F300 47EA Leistungschalter 1 Blockade schließen 0 bis 4294967295 F300 47EC Leistungschalter 1 Phase L1/dreipolig geöffnet 0 bis 4294967295 F300 47EE Leistungschalter 1 Phase L2 geöffnet 0 bis 4294967295 F300 B-34 T35 Transformatorschutz...
  • Seite 461 ANHANG B B.4 ADRESSLISTE Tabelle B–9: MODBUS-SPEICHERSTRUKTUR (Tabelle 26 von 58) REGISTERNAME BEREICH EINHEITEN SCHRITT FORMAT STANDARD 47F0 Leistungschalter 1 Phase L3 geöffnet 0 bis 4294967295 F300 47F2 Leistungschalter 1 Auslösezeit 0 bis 65,535 0,001 F001 47F3 Leistungschalter 1 Ereignisse...
  • Seite 462 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 20 5590 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 21 55A4 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 22 55B8 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 23 55CC ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 24 55E0 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 25 B-36 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 463 58A0 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 21 58A8 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 22 58B0 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 23 58B8 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 24 58C0 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 25 58C8 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 26 58D0 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 27 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-37...
  • Seite 464 F167 0 (SRC 1) 5E74 Stromwandlerfehler 1 Spannung Anregung 0 bis 2 0,01 F001 5E75 Stromwandlerfehler 1 Auslöseverzögerung 0 bis 65,535 0,001 F001 1000 5E76 Stromwandlerfehler 1 Ziel 0 bis 2 F109 0 (Selbstrück- setzend) B-38 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 465 Leistungsschalter 1 Lichtbogenstrom Initialisierung L3 0 bis 4294967295 F300 7298 Leistungsschalter 1 Lichtbogenstrom Verzögerung 0 bis 65,535 0,001 F001 7299 Leistungsschalter 1 Lichtbogenstrom Grenzwert 0 bis 50000 kA2-Zyk F001 1000 729A Leistungsschalter 1 Lichtbogenstrom Blockade 0 bis 4294967295 F300 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-39...
  • Seite 466 Trennschalter 1 Schließen Blockade 0 bis 4294967295 F300 74AD Trennschalter 1 Phase L1/dreipolig geschlossen 0 bis 4294967295 F300 74AF Trennschalter 1 Phase L1/dreipolig geöffnet 0 bis 4294967295 F300 74B1 Trennschalter 1 Phase L2 geschlossen 0 bis 4294967295 F300 74B3 Trennschalter 1 Phase L2 geöffnet...
  • Seite 467 ...Wiederholt für Parametrierbare Funktionstaste 16 Frequenz (Schreibgeschützt) 8000 Gemessene Netzfrequenz 2 bis 90 F001 Temperaturüberwachung Istwerte (Schreibgeschützt nicht flüchtig) 81C0 Reserviertes Register T1 -55 bis 125 F002 81C1 Reserviertes Register T2 -55 bis 125 F002 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-41...
  • Seite 468 ...Wiederholt für Auslösematrix 2 8F34 ...Wiederholt für Auslösematrix 3 8F66 ...Wiederholt für Auslösematrix 4 8F98 ...Wiederholt für Auslösematrix 5 8FCA ...Wiederholt für Auslösematrix 6 FlexElement (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (16 Funktionsbausteine) 9000 FlexElement 1 Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) B-42 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 469 93A8 ...Wiederholt für Analogausgang 13 93AE ...Wiederholt für Analogausgang 14 93B4 ...Wiederholt für Analogausgang 15 93BA ...Wiederholt für Analogausgang 16 93C0 ...Wiederholt für Analogausgang 17 93C6 ...Wiederholt für Analogausgang 18 93CC ...Wiederholt für Analogausgang 19 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-43...
  • Seite 470 98B8 ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 9 98BB ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 10 98BE ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 11 98C1 ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 12 98C4 ...Wiederholt für IEC61850 GOOSE UInteger 13 B-44 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 471 2 (n/v) 9AAF Schutzsignalübertragung Kanal 1 Eingangszustände 0 bis 1 F500 9AB0 Schutzsignalübertragung Kanal 2 Eingangszustände 0 bis 1 F500 9AC0 Schutzsignalübertragungs-Eingang 1 Zustände, 1 pro 0 bis 1 F108 0 (Aus) Register (16 Funktionen) GE Multilin T35 Transformatorschutz B-45...
  • Seite 472 0 (Deaktiviert) A701 Nicht flüchtige Verriegelung 1 Typ 0 bis 1 F519 0 (Dominates rücksetzen) A702 Nicht flüchtige Verriegelung 1 Setzen 0 bis 4294967295 F300 A704 Nicht flüchtige Verriegelung 1 Zurücksetzen 0 bis 4294967295 F300 B-46 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 473 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 27 AABD ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 28 AAC4 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 29 AACB ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 30 AAD2 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 31 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-47...
  • Seite 474 F003 100000 AF13 IEC 61850 GGIO4 Analogeingang 1 Minimum –1000000000000 bis 0,001 F060 1000000000000 AF15 IEC 61850 GGIO4 Analogeingang 1 Maximum –1000000000000 bis 0,001 F060 1000000 1000000000000 AF17 ...Wiederholt für IEC 61850 GGIO4 Analogeingang 2 B-48 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 475 Grad 0,001 F004 B0B9 IEC 61850 LPHD DC PhyNam Längengrad -180 bis 180 Grad 0,001 F004 B9BB IEC 61850 LPHD DC PhyNam Höhe 0 bis 10000 F003 B0BD Reserviert (3 Funktionen) 0 bis 1 F001 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-49...
  • Seite 476 ...Wiederholt für empfangene Analog 14 B22C ...Wiederholt für empfangene Analog 15 B22E ...Wiederholt für empfangene Analog 16 B230 ...Wiederholt für empfangene Analog 17 B232 ...Wiederholt für empfangene Analog 18 B234 ...Wiederholt für empfangene Analog 19 B-50 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 477 Konfigurierbare GOOSE ZIEL MAC Adresse F072 B5C5 IEC 61850 Konfigurierbare GOOSE VLAN- 0 bis 7 F001 Übertragungspriorität B5C6 IEC 61850 Konfigurierbare GOOSE VLAN ID 0 bis 4095 F001 B5C7 IEC 61850 Konfigurierbare GOOSE-ETYP-APPID 0 bis 16383 F001 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-51...
  • Seite 478 BB70 ...Wiederholt für Digitaleingang 15 BB78 ...Wiederholt für Digitaleingang 16 BB80 ...Wiederholt für Digitaleingang 17 BB88 ...Wiederholt für Digitaleingang 18 BB90 ...Wiederholt für Digitaleingang 19 BB98 ...Wiederholt für Digitaleingang 20 BBA0 ...Wiederholt für Digitaleingang 21 B-52 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 479 BD20 ...Wiederholt für Digitaleingang 69 BD28 ...Wiederholt für Digitaleingang 70 BD30 ...Wiederholt für Digitaleingang 71 BD38 ...Wiederholt für Digitaleingang 72 BD40 ...Wiederholt für Digitaleingang 73 BD48 ...Wiederholt für Digitaleingang 74 BD50 ...Wiederholt für Digitaleingang 75 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-53...
  • Seite 480 ...Wiederholt für virtueller Eingang 21 BF2C ...Wiederholt für virtueller Eingang 22 BF38 ...Wiederholt für virtueller Eingang 23 BF44 ...Wiederholt für virtueller Eingang 24 BF50 ...Wiederholt für virtueller Eingang 25 BF5C ...Wiederholt für virtueller Eingang 26 B-54 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 481 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 8 C170 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 9 C178 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 10 C180 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 11 C188 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 12 C190 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 13 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-55...
  • Seite 482 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 62 C320 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 63 C328 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 64 C330 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 65 C338 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 66 C340 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 67 B-56 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 483 Operand zum Löschen von Leistungschalter 3 0 bis 4294967295 F300 Lichtbogenstrom C460 Operand zum Löschen von Leistungschalter 4 0 bis 4294967295 F300 Lichtbogenstrom C462 Operand zum Löschen von Leistungschalter 5 0 bis 4294967295 F300 Lichtbogenstrom GE Multilin T35 Transformatorschutz B-57...
  • Seite 484 ...Wiederholt für Steuertaste 6 C76C ...Wiederholt für Steuertaste 7 Digitaleingänge-/ausgänge erzwingen (Lesen-/Schreiben-Einstellung) C7A0 Digitaleingang erzwingen x Zustand (96 Funktionen) 0 bis 2 F144 0 (Deaktiviert) C800 Ausgangskontakt erzwingen x Zustand (64 Funktionen) 0 bis 3 F131 0 (Deaktiviert) B-58 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 485 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) CAD9 Direkt-E/A Kanal 2 CRC Anzahl Alarmmeldungen 100 bis 10000 F001 CADA Direkteingangs-/Ausgangskanal 2 CRC-Alarmgrenzwert 1 bis 1000 F001 CADB Direkteingangs-/Ausgangskanal 2 CRC-Alarmereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) GE Multilin T35 Transformatorschutz B-59...
  • Seite 486 CE9D ...Wiederholt für Gerät 26 CEC2 ...Wiederholt für Gerät 27 CEE7 ...Wiederholt für Gerät 28 CF0C ...Wiederholt für Gerät 29 CF31 ...Wiederholt für Gerät 30 CF56 ...Wiederholt für Gerät 31 CF7B ...Wiederholt für Gerät 32 B-60 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 487 ...Wiederholt für entfernter Eingang 44 D158 ...Wiederholt für entfernter Eingang 45 D162 ...Wiederholt für entfernter Eingang 46 D16C ...Wiederholt für entfernter Eingang 47 D176 ...Wiederholt für entfernter Eingang 48 D180 ...Wiederholt für entfernter Eingang 49 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-61...
  • Seite 488 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 32 Entfernter Ausgang UserSt-Paare (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (32 Funktionsbausteine) D2A0 Entfernter Ausgang UserSt 1 Operand 0 bis 4294967295 F300 D2A2 Entfernter Ausgang UserSt 1 Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) D2A3 Reserviert 0 bis 1 F001 B-62 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 489 0 bis 2 F001 D332 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO19.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D333 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO20.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D334 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO21.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D335 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO22.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-63...
  • Seite 490 ...Wiederholt für entferntes Gerät 5 D374 ...Wiederholt für entferntes Gerät 6 D378 ...Wiederholt für entferntes Gerät 7 D37C ...Wiederholt für entferntes Gerät 8 D380 ...Wiederholt für entferntes Gerät 9 D384 ...Wiederholt für entferntes Gerät 10 B-64 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 491 D4EE ...Wiederholt für Ausgangskontakt 19 D4FD ...Wiederholt für Ausgangskontakt 20 D50C ...Wiederholt für Ausgangskontakt 21 D51B ...Wiederholt für Ausgangskontakt 22 D52A ...Wiederholt für Ausgangskontakt 23 D539 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 24 D548 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 25 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-65...
  • Seite 492 D7B3 ...Wiederholt für Analogeingang 2 D7C6 ...Wiederholt für Analogeingang 3 D7D9 ...Wiederholt für Analogeingang 4 D7EC ...Wiederholt für Analogeingang 5 D7FF ...Wiederholt für Analogeingang 6 D812 ...Wiederholt für Analogeingang 7 D825 ...Wiederholt für Analogeingang 8 B-66 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 493 0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) ED01 Zugriff auf Vorlage F205 (Keine) Einstellungsdatei-Vorlage (Schreibgeschützt) ED07 Letzte Einst. Änderungsdatum 0 bis 4294967295 F050 Vorlage für Einstellungsdatei (Lesen-/Schreiben-Einstellung) ED09 Vorlage Bitmaske (750 Funktionen) 0 bis 65535 F001 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-67...
  • Seite 494 2=Februar bis 12=Dezember); Tag: 1. bis 31. in Schritt 1 F101 Letzte 16 Bits = Jahr (xx/xx/JJJJ): 1970 bis 2106, Schritt 1 AUFZÄHLUNG: MELDUNGSANZEIGE-INTENSITÄT 0 = 25%, 1 = 50%, 2 = 75%, 3 = 100% B-68 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 495 F113 Gerechneter Überstromzeitschutz 5 AUFZÄHLUNG: PARITÄT Gerechneter Überstromzeitschutz 6 Gerechneter gerichteter Überstrom 1 0 = Keine, 1 = Ungerade, 2 = Gerade Gerechneter gerichteter Überstrom 2 Gerichteter Gegensystemüberstrom 1 Gerichteter Gegensystemüberstrom 2 Erde Überstromschutz 1 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-69...
  • Seite 496 Leistungsschalter Lichtbogenstrom 2 Digitalzähler 6 Leistungsschalter Lichtbogenstrom 3 Digitalzähler 7 Leistungsschalter Lichtbogenstrom 4 Digitalzähler 8 Leistungsschalter Lichtbogenstrom 5 Auslösematrix 1 Leistungsschalter Lichtbogenstrom 6 Auslösematrix 2 Parametersatz Auslösematrix 3 Reset Auslösematrix 4 Wahlschalter 1 Auslösematrix 5 B-70 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 497 1012 Thermischer Überlastungsschutz 1 RTD Eingang 45 1013 Thermischer Überlastungsschutz 2 RTD Eingang 46 RTD Eingang 47 F126 RTD Eingang 48 AUFZÄHLUNG: NEIN-/JA-AUSWAHL PARAMETRIERBARE FUNKTIONSTASTE 1 0 = Nein, 1 = Ja PARAMETRIERBARE FUNKTIONSTASTE 2 GE Multilin T35 Transformatorschutz B-71...
  • Seite 498: Aufzählung: Flipflopelt Oder Selbst Zurücksetzend

    Port 2 Offline Geräteneustart Port 3 Offline FGM-Ausfall Port 4 Offline FGM-Ausfall Port 5 Offline FGM-Ausfall Port 6 Offline FGM-Ausfall RRTD-Kommunikationsfehler FGM-Ausfall Spannungsüberwachung FGM-Fehl. FlexLogic-Fehlertoken Wartungsalarm Gerätefehlpaarung PHY-Monitor Prozessbus-Fehler Speichermedium Alarm Gerät nicht programmiert Falscher Transceiver Systemausnahme B-72 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 499 Temperaturwarnung ein DNA-30 Datensatzelement 1 Temperaturwarnung aus DNA-31 Datensatzelement 2 Unberechtigter Zugriff DNA-32 Datensatzelement 3 Systemintegritätswiederherstellung   UserSt-1 Systemintegritätswiederherstellung 06 UserSt-2 Datensatzelement 32 Systemintegritätswiederherstellung 07 F157 AUFZÄHLUNG: LEISTUNGSSCHALTERMODUS 0 = 3polig, 1 = 1polig GE Multilin T35 Transformatorschutz B-73...
  • Seite 500: Aufzählung: Temperaturanstieg Der Nennwick- Lung Im Transformator

    8 Abtastungen/Zyklus 16 Abtastungen/Zyklus 32 Abtastungen/Zyklus F169 64 Abtastungen/Zyklus AUFZÄHLUNG: ÜBERERREGUNGS-UNTERDRÜCKUNGS- FUNKTION 0 = Deaktiviert, 1 = 5 F184 AUFZÄHLUNG: EXTERNES GERÄT GOOSE DATENSATZ Wert GOOSE DATENSATZ GooseIn 1 GooseIn 2 GooseIn 3 GooseIn 4 B-74 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 501 Parametrierbare F213 Funktionstaste 12 TEXT32: ASCII-TEXT MIT 32 ZEICHEN MESSAGE AUF Parametrierbare Funktionstaste 13 MESSAGE ab Parametrierbare Funktionstaste 14 F220 MESSAGE links Parametrierbare AUFZÄHLUNG: FUNKTIONSTASTEN-MELDUNGSPRIORITÄT Funktionstaste 15 MESSAGE rechts Parametrierbare Wert Priorität Funktionstaste 16 Deaktiviert GE Multilin T35 Transformatorschutz B-75...
  • Seite 502: Aufzählung: Konfigurierbare Goose Datensatz-Elemente Für Übertragung

    MMXU2.MX.PF.phsB.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsB.cVal.ang.f MMXU2.MX.PF.phsC.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsC.cVal.mag.f MMXU3.MX.TotW.mag.f MMXU1.MX.A.phsC.cVal.ang.f MMXU3.MX.TotVAr.mag.f MMXU1.MX.A.neut.cVal.mag.f MMXU3.MX.TotVA.mag.f MMXU1.MX.A.neut.cVal.ang.f MMXU3.MX.TotPF.mag.f MMXU1.MX.W.phsA.cVal.mag.f MMXU3.MX.Hz.mag.f MMXU1.MX.W.phsB.cVal.mag.f MMXU3.MX.PPV.phsAB.cVal.mag.f MMXU1.MX.W.phsC.cVal.mag.f MMXU3.MX.PPV.phsAB.cVal.ang.f MMXU1.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f MMXU3.MX.PPV.phsBC.cVal.mag.f MMXU1.MX.VAr.phsB.cVal.mag.f MMXU3.MX.PPV.phsBC.cVal.ang.f MMXU1.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU3.MX.PPV.phsCA.cVal.mag.f MMXU1.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU3.MX.PPV.phsCA.cVal.ang.f MMXU1.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU3.MX.PhV.phsA.cVal.mag.f MMXU1.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU3.MX.PhV.phsA.cVal.ang.f MMXU1.MX.PF.phsA.cVal.mag.f MMXU3.MX.PhV.phsB.cVal.mag.f MMXU1.MX.PF.phsB.cVal.mag.f MMXU3.MX.PhV.phsB.cVal.ang.f MMXU1.MX.PF.phsC.cVal.mag.f MMXU3.MX.PhV.phsC.cVal.mag.f B-76 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 503 MMXU5.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsC.cVal.mag.f MMXU5.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsC.cVal.ang.f MMXU5.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsA.cVal.mag.f MMXU5.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsA.cVal.ang.f MMXU5.MX.PF.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsB.cVal.mag.f MMXU5.MX.PF.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsB.cVal.ang.f MMXU5.MX.PF.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsC.cVal.mag.f MMXU6.MX.TotW.mag.f MMXU4.MX.A.phsC.cVal.ang.f MMXU6.MX.TotVAr.mag.f MMXU4.MX.A.neut.cVal.mag.f MMXU6.MX.TotVA.mag.f MMXU4.MX.A.neut.cVal.ang.f MMXU6.MX.TotPF.mag.f MMXU4.MX.W.phsA.cVal.mag.f MMXU6.MX.Hz.mag.f MMXU4.MX.W.phsB.cVal.mag.f MMXU6.MX.PPV.phsAB.cVal.mag.f MMXU4.MX.W.phsC.cVal.mag.f MMXU6.MX.PPV.phsAB.cVal.ang.f MMXU4.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f MMXU6.MX.PPV.phsBC.cVal.mag.f MMXU4.MX.VAr.phsB.cVal.mag.f MMXU6.MX.PPV.phsBC.cVal.ang.f MMXU4.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU6.MX.PPV.phsCA.cVal.mag.f MMXU4.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU6.MX.PPV.phsCA.cVal.ang.f GE Multilin T35 Transformatorschutz B-77...
  • Seite 504: Aufzählung: Konfigurierbare Goose Datensatz-Elemente Für Empfang

    GGIO4.MX.AnIn14.mag.f AUFZÄHLUNG: KONFIGURIERBARE GOOSE GGIO4.MX.AnIn15.mag.f DATENSATZ-ELEMENTE FÜR EMPFANG GGIO4.MX.AnIn16.mag.f Wert GOOSE Datensatz-Element GGIO4.MX.AnIn17.mag.f Kein Modul GGIO4.MX.AnIn18.mag.f GGIO3.ST.Ind1.q GGIO4.MX.AnIn19.mag.f GGIO3.ST.Ind1.stVal GGIO4.MX.AnIn20.mag.f GGIO3.ST.Ind2.q GGIO4.MX.AnIn21.mag.f GGIO3.ST.Ind2.stVal GGIO4.MX.AnIn22.mag.f   GGIO4.MX.AnIn23.mag.f GGIO1.ST.Ind64q GGIO4.MX.AnIn24.mag.f GGIO1.ST.Ind64.stVal GGIO4.MX.AnIn25.mag.f GGIO3.MX.AnIn1.mag.f GGIO4.MX.AnIn26.mag.f GGIO3.MX.AnIn2.mag.f GGIO4.MX.AnIn27.mag.f B-78 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 505 GGIO3.ST.IndPos5.stVal GGIO3.ST.UIntIn1.q Wert GGIO3.ST.UIntIn1.stVal Sonntag GGIO3.ST.UIntIn2.q Montag GGIO3.ST.UIntIn2.stVal Dienstag GGIO3.ST.UIntIn3.q Mittwoch GGIO3.ST.UIntIn3.stVal Donnerstag GGIO3.ST.UIntIn4.q Freitag GGIO3.ST.UIntIn4.stVal Samstag GGIO3.ST.UIntIn5.q GGIO3.ST.UIntIn5.stVal F239 GGIO3.ST.UIntIn6.q AUFZÄHLUNG: ECHTZEITUHR SOMMERZEIT ERSTE WOCHE GGIO3.ST.UIntIn6.stVal GGIO3.ST.UIntIn7.q Wert Instanz GGIO3.ST.UIntIn7.stVal GGIO3.ST.UIntIn8.q GGIO3.ST.UIntIn8.stVal GGIO3.ST.UIntIn9.q GGIO3.ST.UIntIn9.stVal GE Multilin T35 Transformatorschutz B-79...
  • Seite 506: Aufzählung

    U1/DC1 Stufenschalterposition U1/DC2 U1/DC3 U2/DC1 F247 AUFZÄHLUNG: BRICK QUELLE AC GRUPPEN U8/DC3 Wert Beschreibung Kein Modul F256 U1/AC1..3 AUFZÄHLUNG: BRICK QUELLE/ZIEL U1/AC5..7 U2/AC1..3 Wert Beschreibung U2/AC5..7 Keine U3/AC1..3 U3/AC5..7 U4/AC1..3 U4/AC5..7 U5/AC1..3 U5/AC5..7 U6/AC1..3 U6/AC5..7 B-80 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 507 Bit 7 für die untere LED an. Ein Bitwert von 1 steht für LED [34] NOT (1 EING) ein, 0 für LED aus. [36] 2 EINGÄNGE XOR (0) [38] VERRIEGELUNG SET/RESET (2 Eing.) GE Multilin T35 Transformatorschutz B-81...
  • Seite 508 0 = Englisch, 1 = Französisch, 2 = Chinesisch, 3 = Russisch, 4 = Türkisch, 5 = Deutsch F550 F524 AUFZÄHLUNG: RTD EINGANG ANWENDUNG AUFZÄHLUNG: DNP OBJEKT 21 STANDARDABWEICHUNG Aufzählung RTD EINGANG Anwendung Bitmaske Standardabweichung Keine Stator Lager Umgebung Gruppe 1 Gruppe 2 B-82 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 509 Nutzung Schnittstelle COM2 PDIF4.ST.Str.general RS485 PDIF4.ST.Op.general RRTD PDIS1.ST.Str.general GPM-F PDIS1.ST.Op.general RRTD und GPM-F PDIS2.ST.Str.general PDIS2.ST.Op.general PDIS3.ST.Str.general F605 PDIS3.ST.Op.general AUFZÄHLUNG: ENTFERNTER DOPPELMELDUNGSEINGANG STATUS PDIS4.ST.Str.general PDIS4.ST.Op.general Aufzählung Entfernter DPS-Eingang Status PDIS5.ST.Str.general Mitte PDIS5.ST.Op.general PDIS6.ST.Str.general PDIS6.ST.Op.general Fehler PDIS7.ST.Str.general PDIS7.ST.Op.general GE Multilin T35 Transformatorschutz B-83...
  • Seite 510 PIOC42.ST.Str.general PIOC16.ST.Str.general PIOC42.ST.Op.general PIOC16.ST.Op.general PIOC43.ST.Str.general PIOC17.ST.Str.general PIOC43.ST.Op.general PIOC17.ST.Op.general PIOC44.ST.Str.general PIOC18.ST.Str.general PIOC44.ST.Op.general PIOC18.ST.Op.general PIOC45.ST.Str.general PIOC19.ST.Str.general PIOC45.ST.Op.general PIOC19.ST.Op.general PIOC46.ST.Str.general PIOC20.ST.Str.general PIOC46.ST.Op.general PIOC20.ST.Op.general PIOC47.ST.Str.general PIOC21.ST.Str.general PIOC47.ST.Op.general PIOC21.ST.Op.general PIOC48.ST.Str.general PIOC22.ST.Str.general PIOC48.ST.Op.general PIOC22.ST.Op.general PIOC49.ST.Str.general PIOC23.ST.Str.general PIOC49.ST.Op.general PIOC23.ST.Op.general PIOC50.ST.Str.general PIOC24.ST.Str.general PIOC50.ST.Op.general B-84 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 511 PTOC23.ST.Str.general PIOC69.ST.Str.general PTOC23.ST.Op.general PIOC69.ST.Op.general PTOC24.ST.Str.general PIOC70.ST.Str.general PTOC24.ST.Op.general PIOC70.ST.Op.general PTOV1.ST.Str.general PIOC71.ST.Str.general PTOV1.ST.Op.general PIOC71.ST.Op.general PTOV2.ST.Str.general PIOC72.ST.Str.general PTOV2.ST.Op.general PIOC72.ST.Op.general PTOV3.ST.Str.general PTOC1.ST.Str.general PTOV3.ST.Op.general PTOC1.ST.Op.general PTOV4.ST.Str.general PTOC2.ST.Str.general PTOV4.ST.Op.general PTOC2.ST.Op.general PTOV5.ST.Str.general PTOC3.ST.Str.general PTOV5.ST.Op.general PTOC3.ST.Op.general PTOV6.ST.Str.general PTOC4.ST.Str.general PTOV6.ST.Op.general PTOC4.ST.Op.general PTOV7.ST.Str.general PTOC5.ST.Str.general PTOV7.ST.Op.general GE Multilin T35 Transformatorschutz B-85...
  • Seite 512 RBRF23.ST.OpEx.general PTUV10.ST.Str.general RBRF23.ST.OpIn.general PTUV10.ST.Op.general RBRF24.ST.OpEx.general PTUV11.ST.Str.general RBRF24.ST.OpIn.general PTUV11.ST.Op.general RFLO1.MX.FltDiskm.mag.f PTUV12.ST.Str.general RFLO2.MX.FltDiskm.mag.f PTUV12.ST.Op.general RFLO3.MX.FltDiskm.mag.f PTUV13.ST.Str.general RFLO4.MX.FltDiskm.mag.f PTUV13.ST.Op.general RFLO5.MX.FltDiskm.mag.f RBRF1.ST.OpEx.general RPSB1.ST.Str.general RBRF1.ST.OpIn.general RPSB1.ST.Op.general RBRF2.ST.OpEx.general RPSB1.ST.BlkZn.stVal RBRF2.ST.OpIn.general RREC1.ST.Op.general RBRF3.ST.OpEx.general RREC1.ST.AutoRecSt.stVal RBRF3.ST.OpIn.general RREC2.ST.Op.general RBRF4.ST.OpEx.general RREC2.ST.AutoRecSt.stVal RBRF4.ST.OpIn.general RREC3.ST.Op.general RBRF5.ST.OpEx.general RREC3.ST.AutoRecSt.stVal B-86 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 513 GGIO1.ST.Ind23.stVal CSWI16.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind24.stVal CSWI16.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind25.stVal CSWI17.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind26.stVal CSWI17.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind27.stVal CSWI18.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind28.stVal CSWI18.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind29.stVal CSWI19.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind30.stVal CSWI19.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind31.stVal CSWI20.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind32.stVal CSWI20.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind33.stVal CSWI21.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind34.stVal CSWI21.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind35.stVal CSWI22.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind36.stVal CSWI22.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind37.stVal CSWI23.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind38.stVal CSWI23.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind39.stVal CSWI24.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind40.stVal GE Multilin T35 Transformatorschutz B-87...
  • Seite 514 MMXU1.MX.TotW.mag.f GGIO1.ST.Ind77.stVal MMXU1.MX.TotVAr.mag.f GGIO1.ST.Ind78.stVal MMXU1.MX.TotVA.mag.f GGIO1.ST.Ind79.stVal MMXU1.MX.TotPF.mag.f GGIO1.ST.Ind80.stVal MMXU1.MX.Hz.mag.f GGIO1.ST.Ind81.stVal MMXU1.MX.PPV.phsAB.cVal.mag.f GGIO1.ST.Ind82.stVal MMXU1.MX.PPV.phsAB.cVal.ang.f GGIO1.ST.Ind83.stVal MMXU1.MX.PPV.phsBC.cVal.mag.f GGIO1.ST.Ind84.stVal MMXU1.MX.PPV.phsBC.cVal.ang.f GGIO1.ST.Ind85.stVal MMXU1.MX.PPV.phsCA.cVal.mag.f GGIO1.ST.Ind86.stVal MMXU1.MX.PPV.phsCA.cVal.ang.f GGIO1.ST.Ind87.stVal MMXU1.MX.PhV.phsA.cVal.mag.f GGIO1.ST.Ind88.stVal MMXU1.MX.PhV.phsA.cVal.ang.f GGIO1.ST.Ind89.stVal MMXU1.MX.PhV.phsB.cVal.mag.f GGIO1.ST.Ind90.stVal MMXU1.MX.PhV.phsB.cVal.ang.f GGIO1.ST.Ind91.stVal MMXU1.MX.PhV.phsC.cVal.mag.f GGIO1.ST.Ind92.stVal MMXU1.MX.PhV.phsC.cVal.ang.f GGIO1.ST.Ind93.stVal MMXU1.MX.A.phsA.cVal.mag.f B-88 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 515 MMXU3.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU2.MX.A.phsA.cVal.mag.f MMXU3.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU2.MX.A.phsA.cVal.ang.f MMXU3.MX.PF.phsA.cVal.mag.f MMXU2.MX.A.phsB.cVal.mag.f MMXU3.MX.PF.phsB.cVal.mag.f MMXU2.MX.A.phsB.cVal.ang.f MMXU3.MX.PF.phsC.cVal.mag.f MMXU2.MX.A.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.TotW.mag.f MMXU2.MX.A.phsC.cVal.ang.f MMXU4.MX.TotVAr.mag.f MMXU2.MX.A.neut.cVal.mag.f MMXU4.MX.TotVA.mag.f MMXU2.MX.A.neut.cVal.ang.f MMXU4.MX.TotPF.mag.f MMXU2.MX.W.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.Hz.mag.f MMXU2.MX.W.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsAB.cVal.mag.f MMXU2.MX.W.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsAB.cVal.ang.f MMXU2.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsBC.cVal.mag.f MMXU2.MX.VAr.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsBC.cVal.ang.f MMXU2.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsCA.cVal.mag.f MMXU2.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsCA.cVal.ang.f MMXU2.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsA.cVal.mag.f MMXU2.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsA.cVal.ang.f GE Multilin T35 Transformatorschutz B-89...
  • Seite 516 MMXU6.MX.W.phsC.cVal.mag.f MMXU5.MX.PhV.phsA.cVal.ang.f MMXU6.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f MMXU5.MX.PhV.phsB.cVal.mag.f MMXU6.MX.VAr.phsB.cVal.mag.f MMXU5.MX.PhV.phsB.cVal.ang.f MMXU6.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU5.MX.PhV.phsC.cVal.mag.f MMXU6.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU5.MX.PhV.phsC.cVal.ang.f MMXU6.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.phsA.cVal.mag.f MMXU6.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.phsA.cVal.ang.f MMXU6.MX.PF.phsA.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.phsB.cVal.mag.f MMXU6.MX.PF.phsB.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.phsB.cVal.ang.f MMXU6.MX.PF.phsC.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.phsC.cVal.mag.f GGIO4.MX.AnIn1.mag.f MMXU5.MX.A.phsC.cVal.ang.f GGIO4.MX.AnIn2.mag.f MMXU5.MX.A.neut.cVal.mag.f GGIO4.MX.AnIn3.mag.f MMXU5.MX.A.neut.cVal.ang.f GGIO4.MX.AnIn4.mag.f MMXU5.MX.W.phsA.cVal.mag.f GGIO4.MX.AnIn5.mag.f MMXU5.MX.W.phsB.cVal.mag.f GGIO4.MX.AnIn6.mag.f MMXU5.MX.W.phsC.cVal.mag.f GGIO4.MX.AnIn7.mag.f MMXU5.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f GGIO4.MX.AnIn8.mag.f B-90 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 517 Kein Modul XSWI7.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind1.q XSWI7.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind1.stVal XSWI8.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind2.q XSWI8.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind2.stVal XSWI9.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind3.q XSWI9.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind3.stVal XSWI10.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind4.q XSWI10.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind4.stVal XSWI11.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind5.q XSWI11.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind5.stVal XSWI12.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind6.q XSWI12.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind6.stVal XSWI13.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind7.q XSWI13.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind7.stVal XSWI14.ST.Loc.stVal GGIO1.ST.Ind8.q XSWI14.ST.Pos.stVal GGIO1.ST.Ind8.stVal XSWI15.ST.Loc.stVal GE Multilin T35 Transformatorschutz B-91...
  • Seite 518 GGIO1.ST.Ind53.q GGIO1.ST.Ind27.q GGIO1.ST.Ind53.stVal GGIO1.ST.Ind27.stVal GGIO1.ST.Ind54.q GGIO1.ST.Ind28.q GGIO1.ST.Ind54.stVal GGIO1.ST.Ind28.stVal GGIO1.ST.Ind55.q GGIO1.ST.Ind29.q GGIO1.ST.Ind55.stVal GGIO1.ST.Ind29.stVal GGIO1.ST.Ind56.q GGIO1.ST.Ind30.q GGIO1.ST.Ind56.stVal GGIO1.ST.Ind30.stVal GGIO1.ST.Ind57.q GGIO1.ST.Ind31.q GGIO1.ST.Ind57.stVal GGIO1.ST.Ind31.stVal GGIO1.ST.Ind58.q GGIO1.ST.Ind32.q GGIO1.ST.Ind58.stVal GGIO1.ST.Ind32.stVal GGIO1.ST.Ind59.q GGIO1.ST.Ind33.q GGIO1.ST.Ind59.stVal GGIO1.ST.Ind33.stVal GGIO1.ST.Ind60.q GGIO1.ST.Ind34.q GGIO1.ST.Ind60.stVal GGIO1.ST.Ind34.stVal GGIO1.ST.Ind61.q GGIO1.ST.Ind35.q GGIO1.ST.Ind61.stVal B-92 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 519 GGIO1.ST.Ind106.q GGIO1.ST.Ind80.q GGIO1.ST.Ind106.stVal GGIO1.ST.Ind80.stVal GGIO1.ST.Ind107.q GGIO1.ST.Ind81.q GGIO1.ST.Ind107.stVal GGIO1.ST.Ind81.stVal GGIO1.ST.Ind108.q GGIO1.ST.Ind82.q GGIO1.ST.Ind108.stVal GGIO1.ST.Ind82.stVal GGIO1.ST.Ind109.q GGIO1.ST.Ind83.q GGIO1.ST.Ind109.stVal GGIO1.ST.Ind83.stVal GGIO1.ST.Ind110.q GGIO1.ST.Ind84.q GGIO1.ST.Ind110.stVal GGIO1.ST.Ind84.stVal GGIO1.ST.Ind111.q GGIO1.ST.Ind85.q GGIO1.ST.Ind111.stVal GGIO1.ST.Ind85.stVal GGIO1.ST.Ind112.q GGIO1.ST.Ind86.q GGIO1.ST.Ind112.stVal GGIO1.ST.Ind86.stVal GGIO1.ST.Ind113.q GGIO1.ST.Ind87.q GGIO1.ST.Ind113.stVal GGIO1.ST.Ind87.stVal GGIO1.ST.Ind114.q GGIO1.ST.Ind88.q GGIO1.ST.Ind114.stVal GE Multilin T35 Transformatorschutz B-93...
  • Seite 520 MMXU2.MX.A.neut.cVal.mag.f MMXU1.MX.PPV.phsBC.cVal.ang.f MMXU2.MX.A.neut.cVal.ang.f MMXU1.MX.PPV.phsCA.cVal.mag.f MMXU2.MX.W.phsA.cVal.mag.f MMXU1.MX.PPV.phsCA.cVal.ang.f MMXU2.MX.W.phsB.cVal.mag.f MMXU1.MX.PhV.phsA.cVal.mag.f MMXU2.MX.W.phsC.cVal.mag.f MMXU1.MX.PhV.phsA.cVal.ang.f MMXU2.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f MMXU1.MX.PhV.phsB.cVal.mag.f MMXU2.MX.VAr.phsB.cVal.mag.f MMXU1.MX.PhV.phsB.cVal.ang.f MMXU2.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU1.MX.PhV.phsC.cVal.mag.f MMXU2.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU1.MX.PhV.phsC.cVal.ang.f MMXU2.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsA.cVal.mag.f MMXU2.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsA.cVal.ang.f MMXU2.MX.PF.phsA.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsB.cVal.mag.f MMXU2.MX.PF.phsB.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsB.cVal.ang.f MMXU2.MX.PF.phsC.cVal.mag.f MMXU1.MX.A.phsC.cVal.mag.f MMXU3.MX.TotW.mag.f MMXU1.MX.A.phsC.cVal.ang.f MMXU3.MX.TotVAr.mag.f MMXU1.MX.A.neut.cVal.mag.f MMXU3.MX.TotVA.mag.f MMXU1.MX.A.neut.cVal.ang.f MMXU3.MX.TotPF.mag.f B-94 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 521 MMXU5.MX.A.phsA.cVal.ang.f MMXU4.MX.TotPF.mag.f MMXU5.MX.A.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.Hz.mag.f MMXU5.MX.A.phsB.cVal.ang.f MMXU4.MX.PPV.phsAB.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsAB.cVal.ang.f MMXU5.MX.A.phsC.cVal.ang.f MMXU4.MX.PPV.phsBC.cVal.mag.f MMXU5.MX.A.neut.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsBC.cVal.ang.f MMXU5.MX.A.neut.cVal.ang.f MMXU4.MX.PPV.phsCA.cVal.mag.f MMXU5.MX.W.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.PPV.phsCA.cVal.ang.f MMXU5.MX.W.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsA.cVal.mag.f MMXU5.MX.W.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsA.cVal.ang.f MMXU5.MX.VAr.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsB.cVal.mag.f MMXU5.MX.VAr.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsB.cVal.ang.f MMXU5.MX.VAr.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsC.cVal.mag.f MMXU5.MX.VA.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.PhV.phsC.cVal.ang.f MMXU5.MX.VA.phsB.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsA.cVal.mag.f MMXU5.MX.VA.phsC.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsA.cVal.ang.f MMXU5.MX.PF.phsA.cVal.mag.f MMXU4.MX.A.phsB.cVal.mag.f MMXU5.MX.PF.phsB.cVal.mag.f GE Multilin T35 Transformatorschutz B-95...
  • Seite 522 GGIO5.ST.UIntIn10.q MMXU6.MX.PF.phsB.cVal.mag.f GGIO5.ST.UIntIn10.stVal MMXU6.MX.PF.phsC.cVal.mag.f GGIO5.ST.UIntIn11.q GGIO4.MX.AnIn1.mag.f GGIO5.ST.UIntIn11.stVal GGIO4.MX.AnIn2.mag.f GGIO5.ST.UIntIn12.q GGIO4.MX.AnIn3.mag.f GGIO5.ST.UIntIn12.stVal GGIO4.MX.AnIn4.mag.f GGIO5.ST.UIntIn13.q GGIO4.MX.AnIn5.mag.f GGIO5.ST.UIntIn13.stVal GGIO4.MX.AnIn6.mag.f GGIO5.ST.UIntIn14.q GGIO4.MX.AnIn7.mag.f GGIO5.ST.UIntIn14.stVal GGIO4.MX.AnIn8.mag.f GGIO5.ST.UIntIn15.q GGIO4.MX.AnIn9.mag.f GGIO5.ST.UIntIn15.stVal GGIO4.MX.AnIn10.mag.f GGIO5.ST.UIntIn16.q GGIO4.MX.AnIn11.mag.f GGIO5.ST.UIntIn16.stVal GGIO4.MX.AnIn12.mag.f PDIF1.ST.Str.general GGIO4.MX.AnIn13.mag.f PDIF1.ST.Op.general GGIO4.MX.AnIn14.mag.f PDIF2.ST.Str.general GGIO4.MX.AnIn15.mag.f PDIF2.ST.Op.general B-96 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 523 PIOC33.ST.Str.general PIOC7.ST.Str.general PIOC33.ST.Op.general PIOC7.ST.Op.general PIOC34.ST.Str.general PIOC8.ST.Str.general PIOC34.ST.Op.general PIOC8.ST.Op.general PIOC35.ST.Str.general PIOC9.ST.Str.general PIOC35.ST.Op.general PIOC9.ST.Op.general PIOC36.ST.Str.general PIOC10.ST.Str.general PIOC36.ST.Op.general PIOC10.ST.Op.general PIOC37.ST.Str.general PIOC11.ST.Str.general PIOC37.ST.Op.general PIOC11.ST.Op.general PIOC38.ST.Str.general PIOC12.ST.Str.general PIOC38.ST.Op.general PIOC12.ST.Op.general PIOC39.ST.Str.general PIOC13.ST.Str.general PIOC39.ST.Op.general PIOC13.ST.Op.general PIOC40.ST.Str.general PIOC14.ST.Str.general PIOC40.ST.Op.general PIOC14.ST.Op.general PIOC41.ST.Str.general PIOC15.ST.Str.general PIOC41.ST.Op.general GE Multilin T35 Transformatorschutz B-97...
  • Seite 524 PTOC14.ST.Str.general PIOC60.ST.Str.general PTOC14.ST.Op.general PIOC60.ST.Op.general PTOC15.ST.Str.general PIOC61.ST.Str.general PTOC15.ST.Op.general PIOC61.ST.Op.general PTOC16.ST.Str.general PIOC62.ST.Str.general PTOC16.ST.Op.general PIOC62.ST.Op.general PTOC17.ST.Str.general PIOC63.ST.Str.general PTOC17.ST.Op.general PIOC63.ST.Op.general PTOC18.ST.Str.general PIOC64.ST.Str.general PTOC18.ST.Op.general PIOC64.ST.Op.general PTOC19.ST.Str.general PIOC65.ST.Str.general PTOC19.ST.Op.general PIOC65.ST.Op.general PTOC20.ST.Str.general PIOC66.ST.Str.general PTOC20.ST.Op.general PIOC66.ST.Op.general PTOC21.ST.Str.general PIOC67.ST.Str.general PTOC21.ST.Op.general PIOC67.ST.Op.general PTOC22.ST.Str.general PIOC68.ST.Str.general PTOC22.ST.Op.general B-98 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 525 RBRF14.ST.OpEx.general PTUV1.ST.Str.general RBRF14.ST.OpIn.general PTUV1.ST.Op.general RBRF15.ST.OpEx.general PTUV2.ST.Str.general RBRF15.ST.OpIn.general PTUV2.ST.Op.general RBRF16.ST.OpEx.general PTUV3.ST.Str.general RBRF16.ST.OpIn.general PTUV3.ST.Op.general RBRF17.ST.OpEx.general PTUV4.ST.Str.general RBRF17.ST.OpIn.general PTUV4.ST.Op.general RBRF18.ST.OpEx.general PTUV5.ST.Str.general RBRF18.ST.OpIn.general PTUV5.ST.Op.general RBRF19.ST.OpEx.general PTUV6.ST.Str.general RBRF19.ST.OpIn.general PTUV6.ST.Op.general RBRF20.ST.OpEx.general PTUV7.ST.Str.general RBRF20.ST.OpIn.general PTUV7.ST.Op.general RBRF21.ST.OpEx.general PTUV8.ST.Str.general RBRF21.ST.OpIn.general PTUV8.ST.Op.general RBRF22.ST.OpEx.general PTUV9.ST.Str.general RBRF22.ST.OpIn.general GE Multilin T35 Transformatorschutz B-99...
  • Seite 526 XSWI3.ST.Loc.stVal CSWI7.ST.Loc.stVal XSWI3.ST.Pos.stVal CSWI7.ST.Pos.stVal XSWI4.ST.Loc.stVal CSWI8.ST.Loc.stVal XSWI4.ST.Pos.stVal CSWI8.ST.Pos.stVal XSWI5.ST.Loc.stVal CSWI9.ST.Loc.stVal XSWI5.ST.Pos.stVal CSWI9.ST.Pos.stVal XSWI6.ST.Loc.stVal CSWI10.ST.Loc.stVal XSWI6.ST.Pos.stVal CSWI10.ST.Pos.stVal XSWI7.ST.Loc.stVal CSWI11.ST.Loc.stVal XSWI7.ST.Pos.stVal CSWI11.ST.Pos.stVal XSWI8.ST.Loc.stVal CSWI12.ST.Loc.stVal XSWI8.ST.Pos.stVal CSWI12.ST.Pos.stVal XSWI9.ST.Loc.stVal CSWI13.ST.Loc.stVal XSWI9.ST.Pos.stVal CSWI13.ST.Pos.stVal XSWI10.ST.Loc.stVal CSWI14.ST.Loc.stVal XSWI10.ST.Pos.stVal CSWI14.ST.Pos.stVal XSWI11.ST.Loc.stVal CSWI15.ST.Loc.stVal XSWI11.ST.Pos.stVal B-100 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 527: Aufzählung: Netzwerkschnitstelle Für Externes Gerät

    Aufzählung Funktion 1006 XCBR5.ST.Pos.stVal Kein Modul 1007 XCBR6.ST.Loc.stVal NetzwerkPort 1 1008 XCBR6.ST.Pos.stVal NetzwerkPort 2 NetzwerkPort 3 F617 AUFZÄHLUNG: ANMELDEROLLEN F627 AUFZÄHLUNG: REDUNDANZMODUS Aufzählung Rolle Kein Modul Aufzählung Funktion Administrator Keiner Supervisor Failover Ingenieur Operator Werk GE Multilin T35 Transformatorschutz B-101...
  • Seite 528 B.4 ADRESSLISTE ANHANG B B-102 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 529: Übersicht

    Die Zuordnung tatsächlicher MMS-Protokolldienste zu abstrakten Diensten gemäß IEC 61850 erfolgt in IEC 61850-8-1. Das T35 Schutzgerät unterstützt Serverdienste über TCP/IP gemäß IEC 61850. Das TCP/IP-Profil setzt voraus, dass das T35 eine IP-Adresse zur Herstellung der Kommunikation besitzt. Diese Adresse befindet sich im Menü...
  • Seite 530 IEC Capability Description (ICD). Die Informationen zu dem Einlinien-Schema der Schaltanlage werden in der Datei vom Typ System Specification Description (SSD) gespeichert. Die Konfiguration der gesamten Schaltanlage wird in einer Datei vom Typ Substation Configuration Description (SCD) gespeichert. Die SCD-Datei ist eine Kombina- tion einzelner ICD-Dateien und der SSD-Datei. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 531 Lesen, Schreiben, Steuerbefehle und Berichte. Jedes T35 IED stellt ein physisches Gerät gemäß IEC 61850 dar. Das physische Gerät enthält ein logisches Gerät, und das logische Gerät enthält viele logische Knoten. Der logische Knoten LPHD1 enthält Informationen über das physische Gerät T35.
  • Seite 532: Organisation Der Serverdaten

    MMXU-Daten werden in zwei Formen bereitgestellt: kurzzeitig und Totband. Die kurzzeitigen Werte werden jedes Mal aktualisiert, wenn eine Leseoperation durch einen Client erfolgt. Die Totband-Werte werden gemäß der Beschreibung in IEC 61850 Teil 7-1 und 7-3 berechnet. Die Auswahl geeigneter Totband-Einstellungen für das T35 wird in Kapitel 5 dieses Handbuchs beschrieben.
  • Seite 533: Schutz Und Weitere Logische Knoten

    ANHANG C C.2 ORGANISATION DER SERVERDATEN C.2.7 SCHUTZ UND WEITERE LOGISCHE KNOTEN Die nachfolgende Liste beschreibt die Schutzelemente für alle Schutzgeräte der UR-Serie. Das T35 Schutzgerät enthält eine Untermenge der Schutzelemente dieser Liste. • PDIF: Bus-Differenz, Transformatorsofortdifferenz, Transformatorprozentdifferenz, Stromdifferentialschutz •...
  • Seite 534 XCBR1.CO.BlkOpn: Hier können IEC 61850-Clients Block-Öffnen-Befehle an den Leistungsschalter ausgeben. Direktsteuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. • XCBR1.CO.BlkCls: Hier können IEC 61850-Clients Block-Schließen-Befehle an den Leistungsschalter ausgeben. Direktsteuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 535: Gepufferte/Ungepufferte Berichtserstellung

    IEC 61850-Zeitstempeln sicherzustellen. C.3.4 NAME EINES LOGISCHEN GERÄTS Der logische Gerätename dient zur Identifizierung des im T35 vorhandenen logischen IEC 61850-Geräts. Dieser Name setzt sich aus zwei Teilen zusammen: der IED-Namenseinstellung und der Instanz des logischen Geräts. Der vollständige logische Gerätename ist die Kombination der beiden in den Einstellungen...
  • Seite 536: Serverfunktion Und -Konfiguration

    C.3.5 STANDORT Der logische Knoten LPHD1 einhält ein Datenattribut namens Standort (LPHD1.DC.PhyNam.location). Dabei handelt es sich um eine Buchstabenfolge zur Beschreibung des physischen Einbauorts des T35. Dieses Attribut wird über die Einstel- lung programmiert und hat den Standardwert „Standort“ Dieser Wert sollte geändert werden, um den tatsächli- STANDORT chen physischen Einbauorts des T35 zu bezeichnen.
  • Seite 537: Feste Goose

    Dieser Datensatz wird mithilfe von GOOSE-Meldungsdiensten übertragen. Der mit den festen GOOSE des T35 übertragene Datensatz enthält dieselben Daten, die auch mit der GSSE-Funktion übertragen werden, also DNA- und UserSt-Bitpaare. Die FlexLogic-Operanden zur Festlegung des Zustands der DNA- und UserSt-Bitpaare sind über Einstellun- gen konfigurierbar, wobei jedoch der feste GOOSE-Datensatz immer dieselbe DNA/UserSt-Datenstruktur enthält.
  • Seite 538: Generic Substation Event Services: Gsse Und Goose

    GOOSE Meldungen aufgrund von Schwingungen, die eine Meldung auslösen, überschwemmen kann. Das T35 kann erkennen, ob ein Datenelement in einem der GOOSE Datensätze fehlerhaft schwingt. Dies kann durch vers- chiedene Ereignisse verursacht werden, etwa Fehler in der Logikprogrammierung, nicht ordnungsgemäß gesetzt und zurückgesetzte Eingänge oder defekte Stationskomponenten.
  • Seite 539 GGIO1 STATUS 1 GGIO1.ST.Ind1.stVal verwendet wird (zum Beispiel den Status von Digitaleingang, virtueller Eingang, Schutzfunk- tionen usw.). Das T35 muss neu gestartet werden (durch Unterbrechen und erneutes Anlegen der Steuerspannung), damit diese Ände- rungen wirksam werden. Das folgende Verfahren veranschaulicht die Empfangskonfiguration.
  • Seite 540: Ethernet-Mac-Adresse Für Gsse/Goose

    Standardmäßig ist das T35 zur Verwendung eines automatischen Multicast-MAC-Schemas konfiguriert. Falls die MAC- Ziel-Adresse des T35 keine gültige Multicast-Adresse ist (also das niederwertige Bit des ersten Bytes nicht gesetzt ist), dann wird als MAC-Zieladresse die lokale MAC-Adresse mit gesetztem Multicast-Bit verwendet. Dadurch wäre für die lokale MAC-Adresse 00 A0 F4 01 02 03 die MAC-Zieladresse also 01 A0 F4 01 02 03.
  • Seite 541 C.5IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP C.5.1 ÜBERSICHT Die Konfiguration des T35 nach IEC 61850 wird über die EnerVista UR Setup Software, wie nachfolgend beschrieben, vorge- nommen. Für das T35 wird mithilfe der EnerVista UR Setup Software eine ICD-Datei erzeugt, in der die Möglichkeiten des IED beschrieben werden.
  • Seite 542 IP-Adressen, das Hinzufügen oder Löschen von Zeilen in einem GOOSE-Datensatz für die Übertragung oder das Ändern von Präfixen oder bestimmter logischer Knoten. Alle neuen Konfigurationen werden beim Importieren einer SCD- Datei in der T35 Einstellungsdatei entsprechend angepasst, alle unveränderten Werte behalten in der neuen Einstellungs- datei ihre ursprünglichen Werte bei.
  • Seite 543 Systemkonfiguratoren anderer Hersteller erzeugt und geändert werden. Es wird jedoch empfohlen, Übertragungs-GOOSE für GE Multilin IEDs vor dem Erzeugen der ICD zu konfigurieren und dies ausschließlich mit der Einrichtungssoftware EnerVista UR Setup oder über die Anzeige an der Bedienfront vorzunehmen (Zugriff über die Menüstruktur Einstellungen >...
  • Seite 544: Informationen Zu Icd-Dateien

    Der Knoten Kopfzeile identifiziert die ICD-Datei und ihre Version und legt Optionen für die Zuordnung von Namen zu Signalen fest. Der Knoten Kommunikation beschreibt die Möglichkeiten der direkten Kommunikationsverbindung zwischen logischen Knoten mithilfe von logischen Bussen (Subnetzwerken) und IED-Zugriffsports. Der Kommunikationsabschnitt hat die fol- gende Struktur. Abbildung C–3: ICD-DATEISTRUKTUR, KOMMUNIKATIONSKNOTEN C-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 545 Geräte und logische Knoten. Er definiert ferner die Fähigkeiten eines IED in Bezug auf angebotene Kommunikationsdienste sowie in Verbindung mit seinem LNType, instanziierte Daten (DO) und seine Standard- oder Konfigurationswerte. Eine ICD- Datei sollte nur einen IED-Abschnitt enthalten, weil sie nur ein IED beschreibt. GE Multilin T35 Transformatorschutz C-17...
  • Seite 546 C.5 IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP ANHANG C Abbildung C–4: ICD-DATEISTRUKTUR, IED-KNOTEN C-18 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 547 Typ besitzen, eine Aufzählung oder eine Struktur eines DAType sein. Der DAType wird aus BDA-Funktionen aufgebaut, welche die Strukturelemente definieren, die ihrerseits BDA-Funktionen sein Können und einen Basistyp wie DA besitzen können. Abbildung C–5: ICD-DATEISTRUKTUR, DATATYPETEMPLATES-KNOTEN GE Multilin T35 Transformatorschutz C-19...
  • Seite 548: Erstellen Einer Icd-Datei Mit Enervista Ur Setup

    Das EnerVista UR Setup fordert Sie auf, die Datei zu speichern. Wählen Sie den Dateipfad aus, geben Sie den Namen für die ICD-Datei ein, und klicken Sie danach auf OK, um die Datei zu erzeugen. Das Erstellen einer ICD-Datei über die Einstellungsdatei eines T35 im Offline-Modus ist schneller, als wenn die ICD-Datei direkt über das Schutzgerät erstellt wird.
  • Seite 549 Abbildung C–6: SCD-DATEISTRUKTUR, SCL (ROOT)-KNOTEN Wie bei ICD-Dateien, identifiziert der Knoten Header die SCD-Datei und ihre Version und legt Optionen für die Zuordnung von Namen zu Signalen fest. Der Knoten Substation beschreibt die Schaltanlagenparameter: Abbildung C–7: SCD-DATEISTRUKTUR, KNOTEN „SCHALTANLAGE“ GE Multilin T35 Transformatorschutz C-21...
  • Seite 550 Subnetzwerk verbunden ist. Der Knoten Adresse enthält die Adressparameter des Zugangspunkts. Der Knoten GSE stellt das Adresselement zur Angabe der Kontrollblock-Adressparameter bereit. Dabei bedeutet IdInst die Instanz-Identifizie- rung des logischen Geräts innerhalb des IED, auf dem sich der Kontrollblock befindet, und cbName ist der Name des Kontrollblocks. C-22 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 551: Importieren Einer Scd-Datei Mit Enervista Ur Setup

    Abbildung C–9: SCD-DATEISTRUKTUR, IED-KNOTEN C.5.6 IMPORTIEREN EINER SCD-DATEI MIT ENERVISTA UR SETUP Die nachfolgende Vorgehensweise beschreibt die Aktualisierung eines T35 mit der neuen Konfiguration einer SCD-Datei mit der EnerVista UR Setup Software. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Position des Dateienfensters, und wählen Sie die Funktion Inhalte aus SCD-Datei importieren aus.
  • Seite 552 Die Software öffnet die SCD-Datei und fordert den Benutzer dann auf, eine Einstellungsdatei für die UR-Serie zu spei- chern. Wählen Sie einen Speicherort und einen Namen für die URS-Datei (Geräteeinstellungsdatei der UR-Serie) aus. Wenn in der SCD-Datei mehrere GE Multilin IEDs definiert sind, fordert die Software den Benutzer auf, eine UR- Serien-Einstellungsdatei für jedes IED zu speichern.
  • Seite 553: Grundlegende Acsi-Konformitätserklärung

    Parametersatzsteuerung BERICHTE Gepufferte Berichtssteuerung M7-1 Folgenummer M7-2 Bericht-Zeitstempel M7-3 Grund für Aufnahme M7-4 Datensatzname M7-5 Datenreferenz M7-6 Pufferüberlauf M7-7 Datensatz-ID M7-8 BufTm M7-9 IntgPd M7-10 Ungepufferte Berichtssteuerung M8-1 Folgenummer M8-2 Bericht-Zeitstempel M8-3 Grund für Aufnahme GE Multilin T35 Transformatorschutz C-25...
  • Seite 554: Acsi-Konformität

    C.6.3 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ZU ACSI-DIENSTEN In der unten stehenden Tabelle bezieht sich die Abkürzung AA (Application Associations) auf Anwendungsverknüpfungen (TP: Two Party / MC: Multicast). Die Einträge c6 bis c10 werden in den Anmerkungen unterhalb der Tabelle definiert. DIENSTE AA: TP/MC...
  • Seite 555 LOGGING (ABSCHNITT 17) LOG CONTROL BLOCK GetLCBValues SetLCBValues QueryLogByTime QueryLogByEntry GetLogStatusValues GENERIC SUBSTATION EVENT MODELL (GSE) (ABSCHNITT 18, ANHANG C) GOOSE-CONTROL-BLOCK (ABSCHNITT 18) SendGOOSEMessage GetReference GetGOOSEElementNumber GetGoCBValues SetGoCBValues GSSE-CONTROL-BLOCK (ANHANG C) SendGSSEMessage GetReference GetGSSEElementNumber GetGsCBValues SetGsCBValues GE Multilin T35 Transformatorschutz C-27...
  • Seite 556 Unterstützung für mindestens eines (BRCB oder URCB) c7: deklariert Unterstützung für mindestens eines (QueryLogByTime oder QueryLogAfter) c8: deklariert Unterstützung für mindestens eines (SendGOOSEMessage oder SendGSSEMessage) c9: deklariert Unterstützung, wenn TP-Verknüpfung verfügbar ist c10: deklariert Unterstützung für mindestens eines (SendMSVMessage oder SendUSVMessage) C-28 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 557: Logische Knoten - Tabelle

    G: LOGISCHE KNOTEN FÜR GENERISCHE REFERENZEN GAPC: Generische automatische Prozesssteuerung GGIO: Generische Prozess-E/A GLOG: Generisches Protokoll GSAL: Generische Sicherheitsanwendung I: LOGISCHE KNOTEN FÜR SCHNITTSTELLEN UND ARCHIVIERUNG IARC: Archivierung IHMI: Mensch-Maschinen-Schnittstelle ISAF: Sicherheitsalarmfunktion ITCI: Fernsteuerungsschnittstelle ITMI: Fernüberwachungsschnittstelle GE Multilin T35 Transformatorschutz C-29...
  • Seite 558: Logische Knoten

    PMRI-Motor-Neustartverhinderung PMSS: Motorstartzeit-Überwachung POPF: Überleistungsfaktor PPAM: Phasenwinkel-Messung PRTR: Rotorschutz PSCH: Schutzschema PSDE: Sensibler gerichteter Erdungsfehler PTEF: Transienter Erdschluss PTOC: Überstromzeitschutz PTOF: Überfrequenz PTOV: Überspannung PTRC: Schutzauslösekonditionierung PTTR: Thermische Überlastung PTUC: Unterstrom PTUF: Unterfrequenz PTUV: Unterspannungsschutz C-30 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 559: Q: Logische Knoten Für Stromqualitätsereignisse

    SSWI: Schutzschalter-Überwachung STMP: Temperaturüberwachung SVBR: Vibrationsüberwachung T: LOGISCHE KNOTEN FÜR WANDLER TANG: Winkel TAXD: Axiale Verschiebung TCTR: Stromwandler TDST: Distanz TFLW: Flüssigkeitsfluss TFRQ: Frequenz TGSN: Generischer Sensor THUM: Luftfeuchtigkeit TLVL: Medienfüllstand TMGF: Magnetisches Feld TMVM: Bewegungssensor GE Multilin T35 Transformatorschutz C-31...
  • Seite 560: X: Logische Knoten Für Schaltanlagen

    ZCAB: Stromkabel ZCAP: Kondensator-Bank ZCON: Konverter ZGEN: Generator ZGIL: Gasisolierte Leitung ZLIN: Stromfreileitung ZMOT: Motor ZREA: Reaktor ZRES: Widerstand ZRRC: Rotierender Blindkomponente ZSAR: Überspannungsableiter ZSCR: Halbleitergesteuerter Gleichrichter ZSMC: Synchronmaschine ZTCF: Thyristorgesteuerter Frequenzwandler ZTRC: Thyristorgesteuerte reaktive Komponente C-32 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 561: Faktor- Und Offset-Berechnung Für Messwertübertragung

    Xt = (8191/Xmax) * X - 4096 a = 2 * 4096/Xmax b = -4096 Für die Berechnung von Xmax muss der Nennwert für die spezifische Art des Messwerts bekannt sein. Xmax = 2.4 * Xrated GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 562: Dokument Zur Interoperabilität

     <3> Rücksetzen CU  <4> Start/Neustart  <5> Einschalten Statusanzeigen in Überwachungsrichtung INF Semantik  <16> Automatische Wiedereinschaltung aktiv  <17> Schutzsignalübertragung aktiv  <18> Schutz aktiv  <19> LED-Reset  <20> Überwachungsrichtung gesperrt  <21> Testmodus T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 563  <67> Start/Anregung N  <68> Allgemeine Auslösung  <69> Auslöser L  <70> Auslöser L  <71> Auslöser L  <72> Auslöser I>> (Notbetrieb)  <73> Fehlerortung X in Ohm  <74> Fehler vorwärts/Leitung  <75> Fehler zurück/Sammelschiene GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 564 Generische Funktionen in Überwachungsrichtung INF Semantik  <240> Überschriften aller definierten Gruppen lesen  <241> Werte oder Attribute aller Einträge einer Gruppe lesen  <243> Verzeichnis eines einzelnen Eintrags lesen  <244> Wert oder Attribut eines einzelnen Eintrags lesen  <245> Ende der allgemeinen Abfrage generischer Daten ...
  • Seite 565: Messgröße

    Generische Funktionen in Überwachungsrichtung INF Semantik  <240> Überschriften aller definierten Gruppen lesen  <241> Werte oder Attribute aller Einträge einer Gruppe lesen  <243> Verzeichnis eines einzelnen Eintrags lesen  <244> Wert oder Attribut eines einzelnen Eintrags lesen  <245> Allgemeine Abfrage generischer Daten ...
  • Seite 566 D.1 IEC 60870-5-103 ANHANG D MESSGRÖßE MAX MVAL = MAL NENNWERT ODER 2,4 Wirkleistung P   Blindleistung Q   Frequenz f   Spannung L   T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 567: Interoperabilität

    Adressfeld der Verbindungsschicht:  Symmetrische Übertragung  Nicht vorhanden (nur symmetrische Übertragung)   Asymmetrische Übertragung Ein Oktett  Zwei Oktette  Strukturiert  Unstrukturiert Frame-Länge (maximale Länge, Anzahl Oktette): Nicht auswählbar in Begleitnorm IEC 60870-5-104 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 568: Übertragungsmodus Für Anwendungsdaten

    M_IT_TA_1  <17> := Schutzereignis mit Zeitstempel M_EP_TA_1  <18> := Geblockte Anregungen des Schutzes mit Zeitstempel M_EP_TB_1  <19> := Geblockte Auslösungen des Schutzes mit Zeitstempel M_EP_TC_1  <20> := Geblockte Einzelmeldung mit Statusänderungserkennung M_SP_NA_1 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 569: Prozessinformationen In Steuerungsrichtung

     <102> := Lesebefehl C_RD_NA_1  <103> := Uhrensynchronisierungsbefehl (siehe Abschnitt 7.6 der Norm) C_CS_NA_1  <104> := Testbefehl C_TS_NA_1  <105> := Prozess-Rücksetzbefehl C_RP_NA_1  <106> := Verzögerung Abfragebefehl C_CD_NA_1  <107> := Testbefehl mit Zeitstempel CP56Time2a C_TS_TA_1 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 570: Typbezeichnung

    In der folgenden Tabelle gilt: •Schattierte Felder sind nicht erforderlich. •Schwarze Felder sind nicht zulässig. •Leere Felder bezeichnen nicht verwendete Funktionen oder ASDU. •„X“ nur in der Standardrichtung verwendet TYPBEZEICHNUNG GRUND DER ÜBERTRAGUNG MNEMONIC <1> M_SP_NA_1 <2> M_SP_TA_1 <3> M_DP_NA_1 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 571 <12> M_ME_TB_1 <13> M_ME_NC_1 <14> M_ME_TC_1 <15> M_IT_NA_1 <16> M_IT_TA_1 <17> M_EP_TA_1 <18> M_EP_TB_1 <19> M_EP_TC_1 <20> M_PS_NA_1 <21> M_ME_ND_1 <30> M_SP_TB_1 <31> M_DP_TB_1 <32> M_ST_TB_1 <33> M_BO_TB_1 <34> M_ME_TD_1 <35> M_ME_TE_1 <36> M_ME_TF_1 <37> M_IT_TB_1 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 572 <50> C_SE_NC_1 <51> C_BO_NA_1 <58> C_SC_TA_1 <59> C_DC_TA_1 <60> C_RC_TA_1 <61> C_SE_TA_1 <62> C_SE_TB_1 <63> C_SE_TC_1 <64> C_BO_TA_1 <70> M_EI_NA_1*) <100> C_IC_NA_1 <101> C_CI_NA_1 <102> C_RD_NA_1 <103> C_CS_NA_1 <104> C_TS_NA_1 <105> C_RP_NA_1 <106> C_CD_NA_1 <107> C_TS_TA_1 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 573: Grundlegende Anwendungsfunktionen

     Spontane Übertragung Doppelübertragung von Informationsobjekten mit spontaner Übertragungsursache: Bei einer Änderung eines einzelnen Status eines Informationsobjekts können die nachfolgenden Typbezeichnungen nacheinander übertragen werden. Die betreffenden Informationsobjekt-Adressen, für die Doppelübertragung aktiviert ist, sind in einer projektspezifischen Liste festgelegt. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 574  Modus D: Einfrieren durch Zählerabfragebefehl, eingefrorene Werte gleichzeitig gemeldet  Zähler lesen  Zähler einfrieren ohne Zurücksetzen  Zähler einfrieren mit Zurücksetzen  Zähler rücksetzen  Allgemeiner Anforderungszähler  Anforderungszähler Gruppe 1  Anforderungszähler Gruppe 2  Anforderungszähler Gruppe 3  Anforderungszähler Gruppe 4 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 575 Letztes Bestätigen nach Empfang von I-Format-APDUs Maximaler Wertebereich k: 1 bis 32767 (2 – 1) APDUs, Genauigkeit 1 APDU Maximaler Wertebereich w: 1 bis 32767 APDUs, Genauigkeit 1 APDU Empfehlung: w sollte nicht größer sein als zwei Drittel von k. GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 576  Andere Auswahl(en) aus RFC 2200 (nachfolgend auflisten, falls ausgewählt) E.1.2 DATEPUNKTLISTE Die Konfiguration der IEC 60870-5-104-Datenpunkte wird über das Menü   EINSTELLUNGEN PRODUKTEINRICHTUNG KOM- vorgenommen. Einzelheiten dazu siehe Abschnitt Kommunikation in Kapitel 5.  MUNIKATION DNP/IEC104 PUNKTLISTE E-10 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 577: Geräteprofilspezifikation

    Empfangen: 2048 Maximale Wiederholungen für Maximale Wiederholungen die Datenverbindungsschicht: für die Anwendungsschicht:  Keine  Keine  Festgelegt auf 3  Konfigurierbar  Konfigurierbar Erfordert Bestätigung für Sicherungsschicht:  Nie  Immer  Manchmal  Konfigurierbar GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 578 Durchgang von FlexLogic. Die An-/Aus-Zeiten und der Zählerwert werden ignoriert. Die Operationen „Impuls ein“ und „Verriegelung ein“ versetzen den entsprechenden virtuellen Eingang in den Zustand „Aus“. Die Operationen „Auslösen“ und „Schließen“ versetzen den entsprechenden virtuellen Eingang in den Zustand „An“. T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 579: Aktiveren/Deaktivieren Nicht

     Konfigurierbar (Erläuterung beifügen)  Standardobjekt:  16 Bits (Zähler 8) Standardvariation: 1  32 Bits (Zähler 0 bis 7, 9)  Punktweise Liste beigefügt  Sonstiger Wert: _____  Punktweise Liste beigefügt Sendet Mehrfragment-Antworten:  Ja  Nein GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 580: Anforderung

    08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 581: Anforderung Funktions- Code (Dez)

    08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 582 08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 583 08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 584 08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 585 08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 586 08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 587: Anforderung Funktions- Qualifizierer- Code (Dez)

    08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T35 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
  • Seite 588: Binäreingangspunkte

    Berichtete statische Variation, wenn Variation 0 angefordert wird: 2 (Binäreingang mit Status), Konfigurierbar Berichtete Änderungsereignisvariation, wenn Variation 0 angefordert wird: 2 (Binäreingangsänderung mit Zeit), Konfigurierbar Änderungsereignis-Abtastrate: 8 Mal pro Zykluszeit Änderungsereignis-Puffergröße: 500 Standardklasse für alle Punkte: 1 F-12 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 589: Steuergerätausgangsblöcke

    Virtueller Eingang 27 Virtueller Eingang 59 Virtueller Eingang 28 Virtueller Eingang 60 Virtueller Eingang 29 Virtueller Eingang 61 Virtueller Eingang 30 Virtueller Eingang 62 Virtueller Eingang 31 Virtueller Eingang 63 Virtueller Eingang 32 Virtueller Eingang 64 GE Multilin T35 Transformatorschutz F-13...
  • Seite 590: Binärzähler

    Störschreiber-Trigger-Zähler Ereignisse seit letztem Löschen Ein Befehl zum Einfrieren eines Zählers hat keine Bedeutung für Zähler 8 und 9. T35 Binärzählerwerte werden als 32-Bit- Ganzzahlen dargestellt. Das Protokoll DNP 3.0 definiert Zähler als vorzeichenlose Ganzzahlen. Bei der Interpretation negativer Zählerwerte sollte sorgfältig vorgegangen werden.
  • Seite 591: Analogeingänge

    Unterstützte Anforderungs-Funktionscodes: 1 (lesen), 2 (schreiben, nur Totbänder), 22 (Klasse zuordnen) Berichtete statische Variation, wenn Variation 0 angefordert wird: 1 (32-Bit-Analogeingang) Berichtete Änderungsereignisvariation, wenn Variation 0 angefordert wird: 1 (Analogänderungsereignis ohne Zeit) Änderungsereignis-Abtastrate: Standardeinstellungen sind 500 ms Änderungsereignis-Puffergröße: 256 Standardklasse für alle Punkte: 2 GE Multilin T35 Transformatorschutz F-15...
  • Seite 592 F.2 DNP-DATENPUNKTLISTE ANHANG F F-16 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 593 Authentifizierung zu gewährleisten, und der Kurzname ein kurzer optionaler Aliasname ist, der anstelle eine IP-Adresse verwendet werden kann. client 10.0.0.2/24 { secret = testing123 shortname = private-network-1 Erstellen Sie im Ordner „<Pfad_zu_Radius>\etc\raddb“ eine Datei mit dem Namen „dictionary.ge“, und fügen Sie den folgenden Inhalt hinzu: # ########################################################### GE VSAs ############################################################...
  • Seite 594 G.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION ANHANG G T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 595 ANHANG H H.1 ÄNDERUNGSNOTIZ ANHANG H VERSCHIEDENESH.1ÄNDERUNGSNOTIZ H.1.1 REVISIONSVERLAUF Tabelle H–1: VERSIONSVERLAUF BEDIENUNGSAN- T35 VERSION FREIGABEDATUM LEITUNG ART.-NR. 1601-0114-B1 2.8x 12. Oktober 2001 URT-010 1601-0114-B2 2.9x 3. Dezember 2001 URT-012 1601-0114-B3 2.9x 11. April 2002 URT-015 1601-0114-C1 3.0x 03. Juli 2002...
  • Seite 596 7.1x 30. März 2013 13-0126 1601-0114-AA1 7.2x 1. August 2013 13-0401 H.1.2 IM T35-HANDBUCH VORGENOMMENE ÄNDERUNGEN Tabelle H–2: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T35 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION AA1 SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (Z1) (AA1) Ergänzung Zusätzlicher Inhalte zu IEC 60870-5-103 über das gesamte Dokument verteilt...
  • Seite 597 CPU-Optionen U und V gelöscht Aktualisierung Abbildung 1-1 ( Typenschild auf der Rückseite) aktualisiert Aktualisierung Abbildung 3-10 (Übersicht der Klemmen auf der Rückseite) aktualisiert Tabelle H–6: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T35 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Y1 (Tabelle 1 von 2) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG...
  • Seite 598 H.1 ÄNDERUNGSNOTIZ ANHANG H Tabelle H–6: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T35 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Y1 (Tabelle 2 von 2) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (X2) (Y1) Ergänzung Neuen Abschnitt zum „Synchronisieren der Echtzeituhr“ hinzugefügt, bestehend aus dem Menü der Einstellungen und den Beschreibungen der Einstellungen...
  • Seite 599: Abkürzungen

    ....Veränderungsrate DTT ....Unmittelbare Freigabe (Direct Transfer Trip) LED....Leuchtdiode (Light Emitting Diode) DUTT....Selektivschutz mit Unterreichweite und LEO....Leitungsende offen unmittelbarer Fernauslösung (Direct Under- LFT BLD ..Linker Blinder (Left Blinder) reaching Transfer Trip) LOOP....Loopback GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 600 UL ....Underwriters Laboratories PSEL ....Darstellungs-Wahlschalter (Presentation Selector) UNBAL... Unsymmetrie (Unbalance) pu ....Je Einheit (Per Unit) UR....Universal Relay PUIB....Anregestromblockade (Pickup Current Block) URC ....Universelle Recloser-Steuerung (Universal PUIT ....Anregetromauslösung (Pickup Current Trip) Recloser Control) T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 601 (Voltage Transformer Loss Of Signal) WDG ....Wicklung (Winding) WH ....Wattstunde w/ opt....Mit Option (With Option) WRT ....Hinsichtlich (With Respect To) X..... Reaktanz XDUCER ..Messumformer (Transducer) XFMR ..... Transformator Z ..... Impedanz, Zone GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 602 H.2 ABKÜRZUNGEN ANHANG H T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 603 FlexLogic-Operanden ..........5-138 über COMTRADE ............B-7 Modbus-Register ............B-42 DATENS. LEEREN ............5-27 AUSPACKEN DES GERÄTES ..........1-2 DATUM ................7-2 AUSTAUSCHMODULE ..........2-13, 2-14 DEFINIERTE ZEITKENNLINIE ........5-160 AUSWAHL VOR BETÄTIGUNG ......... 5-55 DESIGN ................1-3 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 604 Statistiken ............... 6-5 Modbus-Register ............B-31 Entfernte Geräte EGD-PROTOKOLL Modbus-Register ..........B-60, B-64 Einstellungen ............5-58, 5-60 Entsorgung der Istwerte ................6-9 Batterie ................9-5 Modbus-Register ............B-42 ERDSTROMMESSUNG .............6-17 EINFÜHRUNG ..............1-3 EREIGNISMELDUNGEN ...........5-25 EINGANG ERZW ............5-210 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 605 Feste Zuordnung zu einer Seriennummer ....... 4-11 HELLIGKEIT ..............5-25 Gattereigenschaften ............ 5-140 HERSTELLUNGSDATUM ..........6-24 Gleichungs-Editor ............5-142 HF-IMMUNITÄT ..............2-25 Gleichungseinträge sperren ..........4-9 HILFE ................1-2 Modbus-Register ............B-36 HILFSSPANNUNGSKANAL ..........3-12 Operanden ............5-134, 5-135 HILFSSPANNUNGSMESSUNG ......... 6-18 Operatoren ..............
  • Seite 606 Dual-Leistungsschalter-Logik ......5-120, 5-121 Übersicht ............... 1-21 Einstellungen ............... 5-118 Verlorengegangenes Passwort ......... 5-8 FlexLogic-Operanden ........... 5-136 KLEMMEN ................. 3-8 Modbus-Register ............B-34 Steuerung von 2 Leistungsschaltern ........4-26 LICHTBOGENSTROM ............. 5-177 LOGIKGATTER .............. 5-141 LÖSCHEN DER SCHUTZGERÄTAUFZEICHNUNGEN Einstellungen ..............5-27 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 607 PARAMETRIERBARE Funktionstasten Messumformer-E/A ............3-22 FlexLogic-Operanden ........... 5-140 Netzteil ................. 3-10 PARAMETRIERBARE LEDs Spannungswandler ............3-12 benutzerdefiniertes Beschriften ........4-24 STROM-/SPANNUNGSWANDLER ......3-11, 5-6 Beschreibung ..............4-17 MONTAGE ..............3-1, 3-2 Einstellungen ..............5-78 Spezifikationen .............. 2-17 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 608 Einstellungen ..............5-31 SNTP PROTOKOLL PRP, Erläuterung ............5-32 Fehlermeldungen ............7-8 PRP-Istwerte ..............6-11 Modbus-Register ............B-31 Technische Daten ............2-23 SNTP-PROTOKOLL REINIGUNG ..............2-26 Einstellungen ..............5-69 RFI, GELEITET ..............2-25 Genauigkeit ..............2-23 RMS-SPANN..............2-19 T35 Transformatorschutz GE Multilin...
  • Seite 609 SUBHARMONISCHER STATOR-ERDSCHLUSSSCHUTZ ÜBERSTROM-KURVEN-TYPEN ........5-156 FlexLogic-Operanden ..........5-137 ÜBERWACHUNGSFUNKTIONEN ........5-176 SUMMENZÄHLER Modbus-Register ............B-41 Datum und Uhrzeit einstellen ..........7-2 SUPPORT, TECHNISCHER ..........1-2 Einstellungen ..............5-65 SYNCHROCHECK UL-ZULASSUNG .............. 2-26 Istwerte ..............6-9, 6-20 GE Multilin T35 Transformatorschutz...
  • Seite 610 VTFF siehe SPW-AUTOMATENFALL ZÄHLER Einstellungen ............... 5-174 Istwerte ................6-6 ZEIT .................. 7-2 ZEITÜBERSTROM siehe Einträge für PHASE TOC, NEUTRAL TOC und MASSE ZIELMELDUNGEN ............. 7-5 ZIELMENÜ ................ 7-5 ZULASSUNGEN ...............2-26 ZURÜCKSETZEN ......... 5-8, 5-140, 5-194 viii T35 Transformatorschutz GE Multilin...

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