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Einführung; Auswahl Des Steuerungsmodus Und Überwachung; Display; Leistungsschaltersteuerung - GE F60 Bedienungsanleitung

Abgangschutz
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4.2 BEDIENFRONTSCHNITTSTELLE
3.
Setzen Sie die linke Seite des benutzerspezifischen Moduls wieder in den Bedienfrontrahmen ein, und rasten Sie
dann die rechte Seite ein.
4.
Setzen Sie die Frontabdeckung aus Klarsicht-Lexan wieder auf.
Die nachfolgenden Gegenstände werden zum Anpassen des F60 Anzeigemoduls benötigt:
Schwarzweiß- oder Farbdrucker (Farbe bevorzugt)
Software Microsoft Word 97 oder höher zum Bearbeiten der Vorlage
Jeweils 1: weißes Papier 8,5 x 11 Zoll, Cuttermesser, Lineal, benutzerspezifisches Anzeigemodul (GE Multilin Teile-
nummer: 1516-0069) und eine benutzerspezifische Modulabdeckung (GE Multilin Teilenummer: 1502-0015)
Die benutzerspezifische Anpassung des F60 Anzeigemoduls wird nachfolgend beschrieben:
1.
Öffnen Sie die Vorlage zur Anpassung der LED-Leiste mit Microsoft Word. Geben Sie den gewünschten Test anstelle
der Platzhalter LED x der Vorlage(n) ein. Löschen Sie nicht benutzte Platzhalter nach Bedarf.
2.
Speichern Sie danach die Word-Datei auf Ihrem Computer für zukünftige Verwendung.
3.
Drucken Sie die Vorlage(n) auf einem lokalen Drucker aus.
4.
Schneiden Sie vom Ausdruck mithilfe der Schnittmarkierungen die Hintergrundvorlage aus den drei Fenstern aus.
4
5.
Bringen Sie die Hintergrundschablone auf dem benutzerspezifischen Anzeigemodul (GE Multilin Teilenummer: 1513-
0069) an, und rasten Sie die durchsichtige benutzerspezifische Modulabdeckung (GE Multilin Teilenummer: 1502-0015)
darüber und über die Schablonen ein.
Alle Meldungen werden auf einer hintergrundbeleuchteten Flüssigkristallanzeige (LCD) ausgegeben, die auch unter
schlechten Lichtverhältnissen ablesbar ist. Wenn das Tastenfeld und die Anzeige nicht aktiv verwendet werden, enthält die
Anzeige standardmäßig benutzerdefinierte Meldungen. Eine von einem Ereignis hoher Priorität ausgelöste Meldung über-
schreibt automatisch die Standardmeldung und wird auf der Anzeige sichtbar.
a) EINFÜHRUNG
Das F60 kann mit assoziierten Leistungsschaltern verknüpft werden. In vielen Fällen überwacht die Anwendung den Zu-
stand des Leistungsschalters, der gemeinsam mit einer Störungsanzeige für den Leistungsschalter an den LED-Kontroll-
leuchten der Bedienfront angezeigt werden kann. Leistungsschalter-Operationen können manuell über das Tastenfeld der
Bedienfront oder automatisch über einen FlexLogic-Operanden eingeleitet werden. Es steht eine Einstellung zur Verfü-
gung, die es ermöglicht, jedem einzelnen Leistungsschalter einen Namen zuzuweisen. Dieser vom Benutzer zugewiesene
Name wird bei der Anzeige entsprechender Ereignismeldungen verwendet. Diese Funktionsmerkmale werden für zwei
Leistungsschalter zur Verfügung gestellt; der Benutzer kann nur die für einen einzelnen Leistungsschalter relevanten Kom-
ponenten des Designs nutzen. Dabei muss es sich um Leistungsschalter 1 handeln.
Für die folgende Erläuterung wird davon ausgegangen, dass die Einstellung
LEISTUNGSSCHALTER
auf „Aktiviert" gesetzt ist.
b) AUSWAHL DES STEUERUNGSMODUS UND ÜBERWACHUNG
Manche Installationen erfordern möglicherweise, dass ein Leistungsschalter entsprechend einer Einstellung im dreipoligen
Modus oder im ein- und im dreipoligen Modus betrieben wird. Ist der dreipolige Modus ausgewählt, überwacht ein einzelner
Eingang die Offen- oder Geschlossen-Stellung des Leistungsschalters. Ist der einpolige Modus ausgewählt, muss der Zu-
stand aller drei Leistungsschalterpole in das Gerät eingespeist werden. Diese Eingänge müssen miteinander übereinstim-
men, um die Stellung des Leistungsschalters anzugeben.
Für die folgende Erläuterung wird davon ausgegangen, dass die Einstellung
LEISTUNGSSCHALTER
Leistungsschalter auf „Aktiviert" gesetzt ist.
4-26
LEISTUNGSSCHALTER 1(2)
LEISTUNGSSCHALTER 1(2)

4.2.5 LEISTUNGSSCHALTERSTEUERUNG

EINSTELLUNGEN
LEISTUNGSSCHALTERFUNKTION
EINSTELLUNGEN

LEISTUNGSSCHALTER-DRUCKTASTENSTEUERUNG
F60 Abgangschutz
4 BENUTZEROBERFLÄCHEN

4.2.4 DISPLAY


SYSTEMEINRICHTUNG
für jeden einzelnen Leistungsschalter

SYSTEMEINRICHTUNG
für jeden einzelnen
GE Multilin



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