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5 EINSTELLUNGEN
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BF1 TRIP AUSL RÜCKFALL-VERZÖGERUNG: Diese Einstellung wird verwendet, um die Zeitdauer festzulegen, in
der der Auslöseausgang eingeschlossen ist. Der Timer muss mit dem Schema für die automatische Wiedereinschal-
tung des fehlerhaften Leistungsschalters koordiniert werden, an das das Leistungsschalterversager-Element ein
Signal zum Abbruch der Wiedereinschaltung sendet. Die Wiedereinschaltung eines entfernten Leistungsschalters
kann auch verhindert werden, indem ein Freigabesignal für die unmittelbare Auslösung länger als die „Rückforde-
rungs"-Zeit gehalten wird.
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BF1 PH A INITIAL / BF1 PH B INITIAL / BF 1 PH C INITIAL: Diese Einstellungen wählen den FlexLogic-Operanden aus,
um eine Einpol-Auslösung des Leistungsschalters der phase L1, L2 oder L3 und einen Teil des Schemas für die phase L1,
L2 oder L3 entsprechend zu initiieren. Diese Einstellung gilt nur für Einpol-Leistungsschalterversager-Schemata.
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LSV1 LS POS1
B / BF1 BKR POS 1
geschützten früheren Leistungsschalter-Hilfskontakt am Pol B oder C entsprechend darstellt. Bei diesem Kontakt handelt
es sich in der Regel um einen nicht multiplizierten Schließerkontakt. Der Kontakt kann so angepasst werden, dass er die
kürzestmögliche Ansprechzeit besitzt. Diese Einstellung gilt nur für Einpol-Leistungsschalterversager-Schemata.
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LSV1 LS POS2
B: Mit dieser Einstellung wird der FlexLogic-Operand ausgewählt, der den geschützten normalen
Leistungsschalter-Hilfskontakt am Pol B (52/a) darstellt. Hierbei handelt es sich möglicherweise um einen multiplizier-
ten Kontakt. Diese Einstellung gilt nur für Einpol-Leistungsschalterversager-Schemata.
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LSV1 LS POS2
C: Mit dieser Einstellung wird der FlexLogic-Operand ausgewählt, der den geschützten normalen
Leistungsschalter-Hilfskontakt an Pol C (52/a) darstellt. Hierbei handelt es sich möglicherweise um einen multiplizier-
ten Kontakt. Bei einem Einpol-Betrieb besitzt das Schema dasselbe allgemeine Konzept, außer dass es eine Neuaus-
lösung jedes Einpols des geschützten Leistungsschalters bereitstellt. Der im folgenden Diagramm zur Einpol-
Auslösung dargestellte Ansatz nutzt die Initiierungsinformationen, um zu bestimmen, welcher Pol zur Auslösung unter-
stützt wird. Die Logik wird pro Pol getrennt. Die Überstromdetektoren verfügen über verbundene Einstellungen. Diese
Einstellung gilt nur für Einpol-Leistungsschalterversager-Schemata.
Nach dem Betrieb des Leistungsschalterversager-Elements für einen Einzelpol-Auslösebefehl muss ein Dreipol-Auslö-
sebefehl über den Ausgangsoperanden
GE Multilin
C: Mit dieser Einstellung wird der FlexLogic-Operand ausgewählt, der den
LEISTUNGSSCHALTERVERSAGER 1 AUSL OP
F60 Abgangschutz
5.6 PARAMETERSÄTZE
ausgegeben werden.
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