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Parametrierbare Displayanzeigen - GE F60 Bedienungsanleitung

Abgangschutz
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5 EINSTELLUNGEN
Diese Funktion bietet eine Funktion, mit der die Status von 256 ausgewählten FlexLogic-Operanden für die effiziente Über-
wachung verwendet werden. Die Funktion ermöglicht benutzerkonfigurierten Zugriff auf die Status der FlexLogic-Operan-
den im Gerät. Die Statusbits sind gepackt, sodass 16 Status in einem einzigen Modbus-Register ausgelesen werden
können. Die Statusbits können so konfiguriert werden, dass alle Status, die für den Benutzer relevant sind, in einer minima-
len Anzahl von Modbus-Registern verfügbar sind.
Die Statusbits können im „Flex States"-Register-Array ausgelesen werden, das an der Modbus-Adresse 0900h beginnt.
In jedes Register sind 16 Status gepackt, wobei der Status mit der niedrigsten Nummer im niederwertigsten Bit abgelegt ist.
Für die insgesamt 256 Statusbits sind insgesamt 16 Register vorhanden.
a) HAUPTMENÜ
PFAD: EINSTELLUNGEN
PRODUKTEINRICHTUNG
 PARAMETRIERBARE
 DISPLAYANZEIGEN
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Dieses Menü bietet ein Verfahren für die manuelle Erstellung von bis zu 16 parametierbaren Displayanzeigen in einer kom-
fortablen Anzeigesequenz im Menü
und
MELDUNG
MOMENTANWERTE
Modbus-Register zur Festlegung des Inhalts von Benutzeranzeigen.
Nach der Programmierung können parametierbare Displayanzeigen auf zwei Arten aufgerufen werden.
BEDIENTASTEN: Wählen Sie mit der Taste MENU die Menüoption
trierbare Displayanzeige zuzugreifen (nur die parametrierten Displayanzeigen werden angezeigt). Zum Blättern der
Displayanzeigen dienen die Tasten MESSAGE auf und MESSAGE ab. Die Displayanzeige wird wieder ausgeblendet,
nachdem die Standard-Zeitüberschreitungsperiode abgelaufen ist, die mit der Einstellung

DUKTEINRICHTUNG
ANZEIGEEIGENSCHAFTEN
PARAMETIERBARE STEUERSIGNAL: Die parametierbaren Displayanzeigen reagieren außerdem auf die Einstel-
lung
AUFRUFEN UND BLÄTTERN
randen) kann zur Navigation durch die parametierten Anzeigen verwendet werden.
Bei der steigenden Flanke des konfigurierten Operanden (wenn z. B. die Taster gedrückt wird), werden die Anzeigen
aufgerufen. Dabei ist zunächst die parametierbare Displayanzeige zu sehen, die während der vorherigen Aktivität als
letzte angezeigt wurde. Von diesem Moment an funktioniert der Operand exakt wie die Taste MESSAGE ab und ermö-
glicht das Scrollen durch die konfigurierten Anzeigen. Nach der letzten Anzeige wird wieder zur ersten gewechselt.
Der Eingang
AUFRUFEN UND BLÄTTERN
Wenn der Standardtimer abgelaufen ist (festgelegt mit der Einstellung
Schutzgerät eine parametierte Displayanzeige nach der anderen an. Die nächste Aktivität des Eingangs
stoppt den Zyklus bei der aktuell angezeigten Displayanzeige, nicht bei der ersten. Die
UND BLÄTTERN
-Impulse sind erst ab einer Länge von 250 ms wirksam.
BLÄTTERN
GE Multilin


PARAMETRIERBARE DISPLAYANZEIGEN

AUFRUFEN UND BLÄTTERN:
Aus
 DISPLAYANZEIGE
 DISPLAYANZEIGE
 DISPLAYANZEIGE
 DISPLAYANZEIGE 16
. Dieses befindet sich zwischen den Menü oberster Ebene
DISPLAYANZEIGEN
. Die Untermenüs ermöglichen die Texteingabe und bieten Optionen für Datenzeiger auf

STANDARDMLDG ZEITÜBER
. Jeder FlexLogic-Operand (insbesondere die parametierbaren Funktionstasten-Ope-
und die Taste MESSAGE ab funktionieren gleich.
F60 Abgangschutz
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
5.2.16 PARAMETRIERBARE DISPLAYANZEIGEN
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: bis zu 20 alphanumerische Zeichen
1
Bereich: bis zu 20 alphanumerische Zeichen
3
Bereich: bis zu 20 alphanumerische Zeichen
2
Bereich: bis zu 20 alphanumerische Zeichen
aus, um auf die erste parame-
DISPLAYANZEIGEN
eingestellt wurde.
STANDARDMLDG ZEITÜBER
5
EREIGNIS-
EINSTELLUNGEN
PRO-
), zeigt das
AUFRUFEN
AUFRUFEN UND
5-91

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