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GE F60 Bedienungsanleitung Seite 307

Abgangschutz
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5 EINSTELLUNGEN
Die erforderliche Logik kann daher wie nachstehend gezeigt unter Verwendung von zwei FlexLogic-Gleichungen
mit den Ausgängen der virtuellen Ausgänge 3 und 4 umgesetzt werden.
Abbildung 5–57: BEISPIEL FÜR EINE LOGIK MIT VIRTUELLEN AUSGÄNGEN
2.
Erstellen Sie ein Logikdiagramm für die den virtuellen Ausgang 3; dieser Ausgang findet als Operand in der Gleichung
für den virtuellen Ausgang 4 Verwendung (erstellen Sie zuerst die Gleichungen für jeden Ausgang, der als Operand
Verwendung findet, damit diese Operanden bereits ausgewertet und einem spezifischen virtuellen Ausgang zugewie-
sen sind, sobald diese benötigt werden). Nachstehend finden Sie eine Darstellung der Logik für den virtuellen Aus-
gang 3, wobei der finale Ausgang zugewiesen ist.
3.
Erstellen Sie ein Logikdiagramm für den virtuellen Ausgang 4, indem Sie wie nachstehend abgebildet die Logik vor
dem virtuellen Ausgang 3 durch ein mit „Virtueller Ausgang 3" bezeichnetes Symbol ersetzen.
4.
Programmieren Sie die FlexLogic-Gleichung für den virtuellen Ausgang 3, indem Sie die Logik in verfügbare FlexLo-
gic-Parameter übersetzen. Die Gleichung wird Parameter für Parameter gebildet, bis die erforderliche Logik vollstän-
dig ist. Im Allgemeinen ist es einfacher, wie in den folgenden Schritten gezeigt am Ausgangsende der Gleichung zu
beginnen und in Richtung der Eingänge zurückzuarbeiten. Es empfiehlt sich auch, die Operatoreingänge von unten
nach oben aufzuführen. Zur Demonstration wird der finale Ausgang willkürlich als Parameter 99 bezeichnet, und jeder
GE Multilin
Abbildung 5–58: LOGIK FÜR DEN VIRTUELLEN AUSGANG 3
Abbildung 5–59: LOGIK FÜR DEN VIRTUELLEN AUSGANG 4
F60 Abgangschutz
5.5 FLEXLOGIC
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5-163

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