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5.10 TEST
Das Gerät muss sich im Testmodus befinden, damit der PMU-Testmodus angewendet werden kann. Dies bedeutet, dass
die Einstellung
TESTS
gesetzt sein muss.
Im PMU-Testmodus werden die physischen Kanäle (VA, VB, VC, VX, IA, IB, IC und IG), die Frequenz und die Frequenzän-
derungsrate durch Benutzerwerte ersetzt, während die symmetrischen Komponenten aus den physischen Kanälen errech-
net werden. Die Testwerte sind in den ausgehenden Datenframes nicht ausdrücklich gekennzeichnet. Bei Bedarf sollten
die parametrierbaren Digitalkanäle dazu verwendet werden, dem IEEE C37.118-Client zu signalisieren, dass Testwerte
anstelle echter Messungen gesendet werden.
Die UR-Synchrophasor-Implementierung definiert einen Testmodus, der einen Satz vordefinierter Synchrophasoren über
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den Kommunikationskanal sendet, wenn die Testmodusfunktion aktiviert ist. Im Testmodus finden folgende Aktionen statt:
a. Das Bit „Ungültige Daten/Testmodus" (Bit 15 im STAT-Wort) wird festgelegt.
b. Das Sim-Bit wird in allen Ausgangsdatensätzen festgelegt.
5-314
PMU 1 IC TEST-
MELDUNG
GRÖSSE: 1,000 kA
PMU 1 IC TEST-
MELDUNG
WINKEL: 110,00°
PMU 1 IG TEST-
MELDUNG
GRÖSSE: 0,000 kA
PMU 1 IG TEST-
MELDUNG
WINKEL: 0,00°
PMU 1 TEST-
MELDUNG
FREQUENZ: 60,000 Hz
PMU 1 TEST
MELDUNG
df/dt: 0,000 Hz/s
auf „Aktiviert" und das Startsignal
TESTMODUSFUNKTION
Bereich: 0,000 bis 9,999 kA in Schritten von je 0,001
Bereich: –180,00 bis 180,00° in Schritten von 0,05
Bereich: 0,000 bis 9,999 kA in Schritten von je 0,001
Bereich: –180,00 bis 180,00° in Schritten von 0,05
Bereich: 20,000 bis 60,000 Hz in Schritten von je 0,001
Bereich: –10,000 bis 10,000 Hz/s in Schritten von je 0,001
F60 Abgangschutz
5 EINSTELLUNGEN
TESTS
TESTMODUS INITIIEREN
auf „An"
GE Multilin
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