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R E H A B / T H E TA / P H Y S I O
DE
1 4 . g r u n D l a g e n D e r e l e K t r O t H e r a P i e
zWei BeiSPiele
Damit der Pegelstand die Schwelle erreicht, ist eine bestimmte Wassermenge (d. h. eine bestimmte
a - Ströme von langer Dauer und geringer intensität
(Strom von langer Dauer und geringer Intensität), hat ein Teil Wasser Zeit, um zu passieren und den
Menge elektrischer Ladung) erforderlich. Wenn diese Menge langsam von der Pumpe zugeführt wird
Kolben anzuheben, wodurch die Schwelle erhöht wird (Akkommodation). Daher muss die Wassermenge
(also der Strom), die zugeführt werden muss, größer sein, denn der Pegelstand muss einen höheren
Punkt erreichen. Zudem fließt ein nicht unerheblicher Teil des Wassers durch das Ventil von nach
zurück. Es lässt sich gut nachvollziehen, dass alle zusätzlichen Mengen, die von gefördert werden
müssen, Zeichen für einen ungünstigen Reizmodus sind.
Die hier vorgesehenen Werte der Dauer bewegen sich um den Wert der Erregungskonstanten .
B - Ströme von kurzer Dauer und stärkerer intensität
geringe Wassermenge passiert, steigt der Schwimmer praktisch nicht und die Akkommodation kann
Da in diesen Fällen der Zufluss groß ist, ist die Aktion der Pumpe von kurzer Dauer. Da nur eine sehr
somit vernachlässigt werden. Jedoch fließt eine bestimmte Wassermenge durch zurück, die von
ausgeglichen werden muss.
Für diese Arten von Strömen findet das Weiss'sche Gesetz Anwendung (siehe „Grundprinzip
der Elektrostimulation").