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R E H A B / T H E TA / P H Y S I O
DE
1 4 . g r u n D l a g e n D e r e l e K t r O t H e r a P i e
ergibt, an dem bei verschiedenen Stromstärken den Schwellenwert überschreitet. Die Nutzzeiten sind
Wir können nun das Verhältnis zwischen Intensität und Dauer erkennen, aus dem sich der Zeitpunkt
umso kürzer, je stärker der Strom ist (Abb. 3).
Cathode
abb. 2
ergibt, an dem bei verschiedenen Stromstärken den Schwellenwert überschreitet. Die Nutzzeiten sind
Wir können nun das Verhältnis zwischen Intensität und Dauer erkennen, aus dem sich der Zeitpunkt
umso kürzer, je stärker der Strom ist (Abb. 3).
Wobei lo = rheobase und
k = Erregungskonstante
Chronaxy
Die Akkommodation kann vernachlässigt werden und die Erregung findet statt, wenn = . Aus diesem
Dieses Verhältnis gilt für Ströme mit im Vergleich zur Akkommodationskonstanten sehr kurzer Dauer.
Grund tritt beim Verhältnis zwischen Intensität und Dauer nur die Erregungskonstante auf, da die Werte
für die Dauer der verwendeten Ströme nahe bei liegen (von 0,2 ms bis 3 ms).