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Literaturhinweise; Der Optimale Strom; Einführung; Die Eigenschaften Des Optimalen Stroms - Chattanooga Rehab Bedienungsanleitung

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R E H A B / T H E TA / P H Y S I O
1 4 . g r u n D l a g e n D e r e l e K t r O t H e r a P i e
1 4.1. 3 l i t e r at ur hinw e i s e
1. Physiologie Volume II Le Système nerveux et Muscle Charles Kayser, ed. Flammarion
2. Lapicque, L: Définition expérimentale de l'excitabilité Soc. Biologie 77 (1909), 280-283
3. Lapicque, L: La Chronaxie et ses applications physiologiques Hermann & Cie, Paris, 1938
4. Weiss, G: Sur la possibilité de rendre comparable entre eux les appareils servant à l'excitation électrique
5. Arch. itali. Biol. 35 (1901), 413-446
6. Irnich, W: The chronaxy time and its practical importance Pace 3 (1980), 292-301
7. Cours de Physiologie Humaine Volume I Prof. Colin F. Université Libre de Bruxelles
8. Traité de Physiologie Médicale Arthur C. Guyton, ed. Doin
9. Physiologie Humaine Philippe Meyer 2nd edition Flammarion Médecine Science
1 4.2 De r O p tim al e S tr o m
1 4.2 . 1 e inf ühr u ng
Dieses Kapitel befasst sich mit den Eigenschaften des bei der Elektrostimulation optimalen Stroms. Es
setzt die Kenntnisse über die Ausführungen im vorangegangenen Kapitel „Die physikalischen Gesetze der
Elektrostimulation" voraus.
Der optimale Strom kann als jener Strom definiert werden, der im Rahmen der Weiss'schen Gesetze
das Ruhepotenzial bis zur Stimulationsschwelle reduziert und gleichzeitig dem Patienten den maximal
möglichen Komfort bietet. Der zweiten Anforderung kann nachgekommen werden, indem die elektrischen
(��), auf eine möglichst kurze Applikationsdauer (��) und auf eine möglichst kleine Strommenge (��)
Parameter des Stimulationsstroms auf möglichst kleine Werte, d. h. auf eine möglichst kleine Stromstärke
reduziert werden.
Wir werden nun gemäß diesen Anforderungen die Eigenschaften eines solchen Stroms bestimmen.
1 4.2 . 2 D i e e i g en s ch a f te n d e s o p t i m a l e n S t rom s
1 4.2 . 2 .1 Der S t r o m ge ne r at o r u n d s e i n e e l e k tri sche S t im ula t ions we ll e
Schon jetzt kann festgehalten werden, dass Stromimpulse zur Anwendung kommen müssen, die mit
einem entsprechenden Generator produziert wurden, und zwar aus folgenden Gründen:
• Die erste von Weiss gezeigte Tatsache ist die Bedeutung der vom Stimulationsstrom gelieferten
Menge elektrischer Ladung. Allerdings kann die Menge der elektrischen Ladung nur über
einen Stromgenerator kontrolliert werden.
• Aufgrund der Variabilität des elektrischen Hautwiderstandes können stabile und reproduzierbare
Verhältnisse nur mit einem Stromgenerator erreicht werden.
• Ist eine bestimmte Form von Stromimpulsen erforderlich, gelingt es nur mit einem Stromgenerator, die
Form der Impulse auf ihrem Weg durch die Haut und das Gewebe konstant zu halten.
DE

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