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Signalverlaufsschema

Steuerfunktion
Funktionseingang
Kreuzknüppel
Kreuzknüppel
Geber (digitaler Taster) 5
Geber (digitaler Taster) 6
Geber 7
(3-Stufenschalter)
Geber 8
(3-Stufenschalter)
Geber 9 (seitlicher
Drehschieber rechts)
Geber 10 (seitlicher
Drehschieber links)
softwareseitig freie Zu-
weisung der Geber
1, 5 ... 10 sowie aller
Schalter (SW)
zum Schalten von Mischern,
Autorotation, Flugphasen, ...
Kanal-1-Kurve
zum Beispiel:
D/R
EXPO
Modelltyp
D/R
EXPO
Helityp
Geberschalter
D/R
EXPO
Sonderschalter
5
Phaseneinstellung
6
Phasenzuweisung
7
unverzögerte Kanäle
Flächenmischer
8
Helimischer
9
freie Mischer
10
MIX aktiv / Phase
11
nur MIX Kanal
Kreuzmischer
12
Steuerkanal
1
2
3
4
5
6
HF
7
8
9
10
11
12
und der Nummer des nachfolgenden Steuerkanals
entstehen können.
Steuerkanal
Ab dem Punkt, ab dem im Signal für ein bestimmtes
Servo alle Steuerinformationen – ob direkt vom Ge-
ber oder indirekt über Mischer – enthalten sind, wird
von einem Steuerkanal gesprochen. Dieses Signal
wird nur noch servospezifi sch aufbereitet und verlässt
dann über das HF-Modul den Sender, um im Modell
das zugehörige Servo zu steuern.
Mischer
Im Signalverlaufsplan fi nden sich vielfältige Misch-
funktionen. Sie dienen dazu, eine Steuerfunktion am
Abzweigpunkt des Mischereinganges über die ver-
schiedensten Mischerprogramme auf mehrere Ser-
vos wirken zu lassen. Beachten Sie bitte die zahlrei-
chen Mischfunktionen ab Seite 110 im Handbuch.
Schalter (SW)
Weiter oben haben wir gesehen, dass die 2- und 3-
mx
stufi gen Schalter der
-24s, die vorhandenen Ser-
vos in zwei bzw. drei defi nierte Positionen fahren kön-
nen. All diese Schalter sind aber generell auch zum
Schalten von Programmoptionen gedacht, z. B. zum
Starten und Stoppen der Uhren, Ein- bzw. Ausschal-
ten eines Mischers, als Lehrer/Schüler-Umschalter
usw.. Die beiden 3-Stufen-Schalter tragen daher auch
zusätzlich die Bezeichnungen „SW 5 + 6" und „SW 9
+ 10". Der Schalter SW 8 – oben rechts hinten – ist
selbstneutralisierend ausgelegt.
Jedem Schalter können beliebig viele Funktionen zu-
geordnet werden. Darüber hinaus gestattet die Ver-
knüpfung mehrerer Schalter in einer „UND"- bzw.
„ODER"-Kombination, s. Menü »Logische Schalter«,
Seite 97, sehr komplexe Schaltmöglichkeiten. Zahlrei-
che Beispiele sind im Handbuch aufgeführt.
Begriffsdefi nitionen
29

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